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Das Schulsystem in Bayern steht auf drei Säulen:. Bilaterales Treffen Ndb-OÖ in Straubing 2006. Gymnasium. Mittlerer Schulabschluss. M-Klasse. Real- schule. Haupt- schule. Grundschule. OStD G. Kratzer, Bezirksvorsitzender der Niederbayerischen Direktorenvereinigung, 21.10.06.
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Das Schulsystem in Bayern steht auf drei Säulen: Bilaterales Treffen Ndb-OÖ in Straubing 2006 Gymnasium Mittlerer Schulabschluss M-Klasse Real- schule Haupt- schule Grundschule OStD G. Kratzer, Bezirksvorsitzender der Niederbayerischen Direktorenvereinigung, 21.10.06
Wege nach der Schule: Bilaterales Treffen Ndb-OÖ in Straubing 2006 Universität BOS Fachhochschule Berufsausbildung FOS Gymnasium Real- schule Haupt- schule Grundschule OStD G. Kratzer, Bezirksvorsitzender der Niederbayerischen Direktorenvereinigung, 21.10.06
Das Gymnasium umfasst die acht Jahrgangsstufen 5 mit 12: Bilaterales Treffen Ndb-OÖ in Straubing 2006 Unterstufe (5 – 7) Mittelstufe (8 – 10) Oberstufe (11/12) Mittlere Reife Abitur (Matura) Das Abitur stellt eine allgemeine Hochschulzugangsberechtigung dar. OStD G. Kratzer, Bezirksvorsitzender der Niederbayerischen Direktorenvereinigung, 21.10.06
Die Schulaufsicht in Bayern steht auch auf drei Säulen: Bilaterales Treffen Ndb-OÖ in Straubing 2006 Das Kultusministerium Die Bezirksregierung Der Ministerialbeauftragte Das einzelne Gymnasium OStD G. Kratzer, Bezirksvorsitzender der Niederbayerischen Direktorenvereinigung, 21.10.06
Die Stellung des Schulleiters am Gymnasium Bilaterales Treffen Ndb-OÖ in Straubing 2006 Das Ministerium – der MB Der Sachaufwandsträger Das Schulforum Der Schulleiter Die Eltern – der Elternbeirat Die Lehrer Die Schüler OStD G. Kratzer, Bezirksvorsitzender der Niederbayerischen Direktorenvereinigung, 21.10.06
Die derzeitige Situation des bayerischen Gymnasiums: Bilaterales Treffen Ndb-OÖ in Straubing 2006 Der höhere Stundenbedarf im G8 wird zum Teil durch eine Arbeitszeiterhöhung und ein Arbeitszeitkonto gedeckt. Hinzu kommt ein struktureller Lehrermangel (Latein, Mathematik, Biologie, Chemie, ...). Die z.T. hohe Pflichtstundenzahl (bis zu 35 Wochenstunden) belastet die Schüler in ungewohnter Weise. Die Verkürzung des Gymnasiums auf acht Jahre birgt neue organisatorische Herausforderungen (Stundenpläne, Räume, Mittagsverpflegung). Noch ungeklärt ist, wie der doppelte Abiturjahrgang 2011 an den ohnehin überfüllten Universitäten aufgenommen werden kann. Außerdem gibt es diverse „Nebenschauplätze“ (Büchergeld, rauchfreie Schule, eingeschränkte Handynutzung, Neuregelung der Vorrückungsbestimmungen ...) OStD G. Kratzer, Bezirksvorsitzender der Niederbayerischen Direktorenvereinigung, 21.10.06