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Wortschat z lehren und lernen, aber wie?

Wortschat z lehren und lernen, aber wie?. Hueber Verlag Ukraine. Begrüßung – Umschreibungen. „ Man kann sich in einer fremde Sprache auch dann verständigen, wenn man ihre Grammatik nur rudimentär beherrscht. Fehlen einem aber die Wörter, ist Kommunikation unmöglich“ Quetz, 1998.

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Wortschat z lehren und lernen, aber wie?

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Presentation Transcript


  1. Wortschatz lehren und lernen, aber wie? Hueber Verlag Ukraine

  2. Begrüßung – Umschreibungen

  3. „Man kann sich in einer fremde Sprache auch dann verständigen, wenn man ihre Grammatik nur rudimentär beherrscht. Fehlen einem aber die Wörter, ist Kommunikation unmöglich“ • Quetz, 1998

  4. Welche Antwort ist jeweils richtig?

  5. Lösung

  6. Auswahlkriterien von Wortschatz Nehmen Sie einmal an, dass Sie für Ihre Lernenden eine Liste mit nützlichen Wörtern zusammenstellen. Nach welchen Kriterien würden Sie den Wortschatz für diese Liste auswählen? • Brauchbarkeit • Verstehbarkeit • Lernbarkeit: • Durch unterschiedliche Sinneskanäle • Durch Kontext • Erfahrung der Lernenden • Durch emotionale und affektive Berührungen • Neuner

  7. Semantisierungsformen • Semantisierung • — das Erklären lexikalischer Einheiten der Zielsprache • Semantisierungsformen • —Techniken zur Bedeutungserklärung zielsprachiger Einheiten

  8. Visuelle Mittel • Bilder und Realien (KIKUS, Planet, Ideen, Menschen) • Gestik, Mimik, Pantomime • Skizzen • Auditive Mittel • Verschiedene Geräusche

  9. Verbale Mittel • Übersetzungen • Definitionen und Umschreibungen • Beispiele • Synonyme • Antonyme • Kontextuelle Ableitungen • Übergeordnete Begriffe • Gradierungen und Skalen

  10. Wie würden Sie die Wörter auf der Niveaustufe A1 erklären?

  11. UmfrageLesen Sie folgende Aussagen. Kreuzen Sie an, welchen Sie zustimmen können.

  12. Nur wer den Umgang mit dem Wörterbuch trainiert hat, kann die Möglichkeit des Arbeitsmittels realistisch einschätzen, flexibel nutzen, sich auf diese Weise unabhängiger - auch vom Wörterbuch selbst – machen, d.h. ein Stück „Lernerautonomie“ gewinnen“ • (Funk, 1990)

  13. Welche Reihenfolge ist richtig? • Die Lernenden lesen den Text und ordnen den Textabschnitten vier Fotos zu. • Die Lernenden bekommen eine Auswahl mit Fotos einer Hochzeit und eine Liste von Wörtern, die am Rande der Fotos aufgeführt sind. Sie ordnen die Wörter den Gegenständen auf den Bildern zu. • Die Lernenden wiederholen den Wortschatz aus dem Text anhand eines kleinen Fragebogens. • Die Lernenden „brainstormen“ in Dreier-Gruppen, was Ihnen zum Thema „Heiraten“ einfällt, und erstellen einen Wortigel. • Die Lernenden beschreiben sich gegenseitig eine ungewöhnliche Hochzeit oder eine andere besondere Feier, zu der sie als Gast eingeladen waren. • Die Lernenden identifizieren Wörter aus dem Text, die zur Wortfamilie „Heiraten“ gehören.

  14. Welche Reihenfolge ist richtig? • Die Lernenden lesen den Text und ordnen den Textabschnitten vier Fotos zu. • Die Lernenden bekommen eine Auswahl mit Fotos einer Hochzeit und eine Liste von Wörtern, die am Rande der Fotos aufgeführt sind. Sie ordnen die Wörter den Gegenständen auf den Bildern zu. • Die Lernenden wiederholen den Wortschatz aus dem Text anhand eines kleinen Fragebogens. • Die Lernenden „brainstormen“ in Dreier-Gruppen, was Ihnen zum Thema „Heiraten“ einfällt, und erstellen einen Wortigel. • Die Lernenden beschreiben sich gegenseitig eine ungewöhnliche Hochzeit oder eine andere besondere Feier, zu der sie als Gast eingeladen waren. • Die Lernenden identifizieren Wörter aus dem Text, die zur Wortfamilie „Heiraten“ gehören.

  15. Wenn ich ein Wort lernen möchte... • Muss ich es aufschreiben • Male ich ein Bild, dass seine Bedeutung ausdrückt • Muss ich es aussprechen • Verwende ich es in einem ganzen Satz und lerne den. • Zeichne ich mir dazu einen Wortigel • Arbeite ich mit einem Wortfeld • Notiere ich mir anderen Wörter, mit denen dieses Wort oft vorkommt. • Muss ich es mit einer bestimmten Bewegung verbinden. • Muss ich es eine Assoziation hervorrufen.

  16. Bestimmte Lerntechniken (Planetino, Planet, deutsch.com) • Meine Wörter • Karteikarten • Nutzung der Muttersprache • Der Loci-Methode • Die Geschichten-Technik • Akronyme • Usw.

  17. Wortschatzvermittlung beim Spielen • Kartenspiele • Würfelspiele • Einigunsspiele • Dialogspiele • Kombinationsspiele • Verhandlungsspiele

  18. Bücher für Wortschatzvermittlung

  19. Bücher für Wortschatzvermittlung

  20. WEPT-Prinzip • Du musst es wirklich Wollen! • Du triffst eine verbindliche Entscheidung! • Du Planst die Umsetzung konkret wie folgt: Was? Wie? Wann? Mit wem? • Dann Tust Du es! WEPT bedeutet also Wollen, Entscheiden, Planen, Tun

  21. Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!!! ukr.hueber@gmail.com

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