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Mit dem Fahrrad auf dem Jakobsweg

Mit dem Fahrrad auf dem Jakobsweg. Erwin und Manfred auf dem Weg zum Grab des Apostel Jakobus von Wershofen bis Santiago de Compostela. Tagesdiagramm: 1 Montag 10.08.2009 Wetter: bewölkt 24 Grad Wind 1 – 2 von vorn Wershofen -Trier Trier – Palzem. Endlich geht’s los.

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Mit dem Fahrrad auf dem Jakobsweg

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Presentation Transcript


  1. Mit dem Fahrrad auf dem Jakobsweg Erwin und Manfred auf dem Weg zum Grab des Apostel Jakobus von Wershofen bis Santiago de Compostela.

  2. Tagesdiagramm: 1 Montag 10.08.2009 Wetter: bewölkt 24 Grad Wind 1 – 2 von vorn Wershofen -Trier Trier – Palzem • Endlich geht’s los. • Nach langen Tagen der Planung fahren wir heute endlich los. Da wir die Tour bis nach Trier 110 km so oft schon gemacht haben, schenken wir uns diese und fahren um 10.00 Uhr von Wershofen nach Blankenheim zum Bahnhof. Von hier mit dem Zug nach Trier. • Ab hier starten wirunseren Jakobsweg. • Wir fahren Mosel aufwärts über den Moselradweg. Überall am Rand sind dicke Brombeeren die wir unbedingt probieren müssen. Schon nach wenigen Kilometern sehen wir unser erstes Zeichen des Jakobweges. Dies wird uns ab heute die nächsten 5–7 Wochen begleiten. • In einem Gartenlokal an der Mosel machen wir unsere erste Rast und werden direkt als Jakobuspilger an unseren Nummernschilder erkannt. • Dann geht’s weiter bis nach Palzem. Ein kleiner Ort an der oberen noch deutschen Mosel. Hier finden wir ein kleines Gasthaus und es gibt Essen wie in unserer früheren Dorfkneipe “Nett.“ Nach einer ( oder waren es doch zwei ) guten Flasche Luxemburger Riesling geht’s um 22.30 Uhr ins Bett. Zimmerpreis 33 €. Erwins Bara Treckingbike mit Roloff 14/500 Manfreds Steven Sovereign mit Roloff 14/500 Unsere Nummernschilder

  3. Tagesdiagramm: 2 Dienstag 11.08.2009 Wetter: bedeckt 25 Grad Wind 1 von vorn Palzem - Talange • Frankreichwir kommen. • 7.30 Uhr Aufstehen / Duschen / 8.00 Uhr Frühstück. Räderpacken um 9.00 Uhr auf der Piste. • Von Palzem geht es weiter vorbei an Schengen ( Luxemburg ) nach Frankreich. Der Moselradweg läst sich wunderbar fahren. Als Tagesziel war Metz anvisiert. • Um 10.45 Uhr überfahren wir die Grenze. Von weitem sehen wir schon die 4 Kühltürme von Cattenom. In Thionville verfahren wir uns das erste mal. Nach 1 Stunde sind wir endlich aus der Stadt. Wir fahren über eine stark befahrene Landstraße Richtung Metz. • In Talange suchen wir uns ein Zimmer. Es ist mittlerweile 17.00 Uhr. Wir werden fündig aber es sagt uns nicht zu. Zu laut, im Industriegebiet. Unser Radtourenbuch sagt uns eine Unterkunft im 10 km entfernten Haucon-Court. Also nichts wie hin. Hier angekommen sagt man uns wir sollen 3 x links und 2 x rechts fahren da wären einige Hotels. Zu guter letzt landen wir wieder in Talange im Industriegebiet. Umweg 15 km. Hier nehmen wir ein “Hotel“. Mein Zimmer ist gerade mal 6 qm groß. Na ja ,besser wie nix. • Wir essen ein Menü 10 €. Ein paar Bier und um 22.00 ab ins Bett. Unsere Suite in Talange

  4. Tagesdiagramm: 3 Mittwoch 12.08.2009 Wetter: sonnig 30 Grad Wind 0 Talange - Gorze • Mosel ade. • Die übliche Prozedur… 9.00 Uhr auf der Piste. • Wir finden schnell den Moselradweg nach Metz und genießen bei herrlichem Wetter die 15 km bis nach Metz. Da wir Metz kennen geht es gerade durch. • Nach 45 Min. verlassen wir Metz ohne uns zu verfahren. ( Man (n) lernt ). Hinter Metz folgen wir der Mosel auf einer Landstraße. Wir durchfahren schöne alte Dörfer die sehr gepflegt sind. Häuser ,Gärten und Straßen sind mit Blumenschmuck ausgestattet. Erst Tage später erfahren wir das alle diese Dörfer und Städte mit dem Schild “Ville Fleurie“ an einem Wettbewerb den es in ganz Frankreich gibt teilnehmen. • Bei Arnaville verlassen wir die Mosel in Richtung Commercy durch das Tal ( Rup de Mad ). • Da unser Tacho schon wieder 45 km zeigt halten wir in Wawille und fragen nach einer Möglichkeit zum schlafen. Nichts geht. Nach Commercy wo es Schlafmöglichkeiten gibt sind es noch 60 km. • Also zurück . Wir schieben die Räder 3 km einen Berg hoch 10% Steigung bei 30 Grad. Nach weitern 12 km kommen wir nach Gorze. Hier finden wir ein kleines Hotel. Wir waren die einzigen Gäste. Nach ein paar Bier erstmal Pause. Später bei einem leckeren Abendessen und Wein geht es uns richtig gut. Bett 22.00 Uhr.

  5. Bilder von Unterwegs Hotel in Gorze

  6. Tagesdiagramm: 4 Donnerstag 13.08.2009 Wetter: Wolkig 26 Grad Wind 1 - 2 von vorn Gorze - Commercy • Hier lebt noch 14 -18.Die übliche Prozedur… aber heute schon um 8.00 Uhr auf der Piste. Wieder runter ins Tal nach Arnaville dann Onville und Waville, Thiaucourt bis nach Commercy. • Unterwegs treffen wir 2 Joggerinnen am Soldatenfriedhof in Bouillonville. Hier ruhen 1568 Deutsche Soldaten aus dem ersten Weltkrieg. Hier im Ort gibt es sogar Privatzimmer. Hätten wir´s gewust! Nach einer amüsanten Unterhaltung mit den Damen geht es weiter. • In allen Orten steht irgendeine Erinnerung an den ersten Weltkrieg. • Aber auch hier wunderschöne mit Blumenschmuck ausgestattete Dörfer. • Gegen 16.30 Uhrerreichen wir Commercy und beziehen ein kleines Hotel mit dem Namen Madeleine. Der Name kam wohl von der nebenan liegenden Bäckerei die Madelein´s herstellte und die Luft nach diesen roch. • Abendessen hier. Bett 22.30 Uhr.

  7. Tagesdiagramm: 5 Freitag 14.08.2009 Wetter: l. bewölkt 29 Grad Wind 0 Commercy - Joinville • Blumen, Kornkammer, 14 - 18Die übliche Prozedur. Heute um 8.30 auf der Piste. Zuerst mal wieder 2 km im nullten Gang. Ab dann leicht berauf und ab. • Wir fahren über Vacon, Mauvages, Gonrecourt le Chateau und Germay nach Joinville. Unterwegs viele schöne alte Kirchen die aber meistens verschlossen sind. Wir treffen auf einen alten Marne – Rhein Kanal der aber nicht mehr in Funktion ist. • Alle Dörfer wieder mit Blumenschmuck und Denkmähler des ersten Weltkrieges. • Ab heute ist etwas neues dazu gekommen. Riesige, nicht endende Stoppelfelder rechts und links unseres Weges. Die Straßen gehe teilweise 5 -6 km immer gerade aus daran vorbei. Wir beschließen das das die Kornkammer von Frankreichs ist. • Gegen 16.00 erreichen wir Joinville. Nach einigem Suchen finden wir ein kl. Hotel 30 €. • Nach Duschen und Wäsche waschen ein bisschen Ausruhen. Dann kleiner Stadtbummel. • Hier gibt es eine riesige alte Kathedrale die aber gerade geschlossen wird. Ansonsten gibt es nicht viel zu sehen. Abendessen heute in einer Pizzeria. Anschließend vor der Tür in unserer Hütte noch ein paar Glas Wein. Auffallend hier das jede Menge Männer anwesend sind. (Wollten wohl alle zu unserer Wirtin?.) Wenn einer dazu kommt gibt er jedem anwesenden die Hand. Uns auch! Bett heute mal etwas später 23.30.

  8. Tagesdiagramm: 6 Samstag 15.08.2009 Wetter: sonnig 35 Grad Wind 0 Joinville - Jogny • Der Big DealDie übliche Prozedur. • Wir fahren bis St. Florentin einem kleinem Städtchen am Rande der Champagne. Hier beschließen wir jedoch noch bis nach Jogny zu Radeln. Die Fahrt geht gut voran und an einem Kanal vorbei. Um 16.00 sind wir da und finden ein schönes Hotel mit dem Namen “Paris - Nizza“. • Nach Klamotten waschen, duschen und Planung für den nächsten Tag gibt es ein leckeres Abendmenü im Biergarten des Hotels. Bettruhe heute mal um 11.00. • Anmerkung zum Big Deal. Die beiden aus der Touristinformation ( siehe Bild ) hatte ich gefragt, ob nicht einer von den Beiden uns mit Ihrem Auto mitnehmen könnte wir würden auch 100 € dafür geben. Die Antwort war: • This could be a great deal but it is not possible.

  9. Hotel in Jogny Riesige Getreidefelder Ville Fleurie Immer noch 14 - 18

  10. Tagesdiagramm: 7 Sonntag 16.08.2009 Wetter: heiß 38 Grad Wind 0 Jogny - Montargis Kathedrale in Montargis • Blumen, Blumen …. Die übliche Prozedur. Erst geht’s mal wieder recht steil Bergauf. Oben angekommen fahren wir heute dann aber recht leicht bis Montargis. Die Dörfer unterwegs übertrumpfen sich mit Blumenschmuck. Um 16.00 sind wir in der Stadt. Unterwegs hatten wir ein Zimmer hier gebucht welches wir aber nicht finden. Da wir gerade vor einem Ibis Hotel stehen nehmen wir dieses. • Große Kathedrale aber verschlossen .Obwohl die Stadt 15000 Einwohner hat ist die Fußgängerzone leer.?

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