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Informationen zur Einführung von JUNIOR-Kompakt in Baden-Württemberg unterstützt durch:

Informationen zur Einführung von JUNIOR-Kompakt in Baden-Württemberg unterstützt durch:. Agenda. Einleitung. Ablauf. Zusammenfassung. Kontakt. Einleitung Historie JUNIOR. Einleitung Historie JUNIOR-Kompakt. Zielgruppe: Schüler bereits ab Klasse 7, insbesondere von Haupt- und Realschulen

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Informationen zur Einführung von JUNIOR-Kompakt in Baden-Württemberg unterstützt durch:

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Presentation Transcript


  1. Informationen zur Einführung von JUNIOR-Kompakt in Baden-Württembergunterstützt durch:

  2. Agenda • Einleitung • Ablauf • Zusammenfassung • Kontakt JUNIOR-Kompakt Informationsveranstaltung am 28. Mai 2011

  3. EinleitungHistorie JUNIOR JUNIOR-Kompakt Informationsveranstaltung am 28. Mai 2011

  4. EinleitungHistorie JUNIOR-Kompakt • Zielgruppe: Schüler bereits ab Klasse 7, insbesondere von Haupt- und Realschulen • Pilotphase JUNIOR-Kompakt ab Februar 2007 • Start in NRW, Rheinland-Pfalz, Niedersachsen, Bayern und Thüringen • Ab Sommer 2011 Angebot in insgesamt 12 Bundesländern JUNIOR-Kompakt Informationsveranstaltung am 28. Mai 2011

  5. EinleitungZielsetzung des Projekts • Wirtschaftliches Denken fördern: • Einblick in die soziale Marktwirtschaft • Anregung unternehmerischen Denkens und Handelns • Förderung des Existenzgründungsgedankens • Berufsvorbereitung: • Verbesserung der Ausbildungsreife • Unterstützung zur Berufswahlorientierung JUNIOR-Kompakt Informationsveranstaltung am 28. Mai 2011

  6. EinleitungPilotphase in Baden-Württemberg • 10 – 15 (Werk-) Realschulen • Einbindungsmöglichkeiten für die Schulen: • Profilbereich Wirtschaftslehre und Informationstechnik der Werkrealschule • AGs und Projektkurse • im Rahmen des normalen Unterrichts • Teilnahme an JUNIOR-Unternehmertreff und –Messe JUNIOR-Kompakt Informationsveranstaltung am 28. Mai 2011

  7. Agenda • Einleitung • Ablauf • Zusammenfassung • Kontakt JUNIOR-Kompakt Informationsveranstaltung am 28.. Mai 2011

  8. EinleitungGrundlagen • JUNIOR-Geschäftsstelle stellt organisatorischen und rechtlichen Rahmen • Projekteinbindung kann erfolgen: • im regulären Unterricht • in einem Wahlpflichtkurs / Projektseminar • in freiwilliger Arbeitsgemeinschaft • Lehrer als Schulpate: Coach, Unternehmensberater • Durchschnittlich zwei bis vier Schulstunden Aufwand pro Woche JUNIOR Informationsveranstaltung am 28. Mai 2011

  9. EinleitungDidaktische Zielsetzung • Wirtschaftliches Denken fördern: • Einblick in die soziale Marktwirtschaft • Anregung unternehmerischen Denkens und Handelns • Förderung des Existenzgründungsgedankens • Berufsvorbereitung: • Verbesserung der Ausbildungsreife • Unterstützung zur Berufswahlorientierung • Entwicklung wichtiger Schlüsselkompetenzen JUNIOR Informationsveranstaltung

  10. AblaufDidaktisches Konzept • Trainingsphase: • Start nach den Sommerferien • Schülern erlernen das notwendige Rüstzeug für ihre Unternehmertätigkeit • Zeit für Geschäftsidee- und Namensfindung • Unternehmensphase: • Start Ende des Jahres • erst hier beginnen Nachweispflichten JUNIOR-Kompakt Informationsveranstaltung am 28. Mai 2011

  11. AblaufGeschäftsidee • Schüler wählen Geschäftsidee selbst aus – je nach Interessen und Fähigkeiten der Schüler • Produkt oder Dienstleistung • Beispiele für Geschäftsideen: • Accessoires • T-Shirt-Druck • Eventmanagement JUNIOR-Kompakt Informationsveranstaltung am 28. Mai 2011

  12. AblaufKapitalbeschaffung und Buchführung  90 Förderurkunden à 5 bis 10 €  Jeder Schüler beteiligt sich am Unternehmen  Schüler müssen Dritte von ihrer Geschäfts-idee überzeugen • Einnahmen- und Ausgabenrechnung • Automatische Aggregation zu GuV • Selbstbestimmte Kapitalverwendung JUNIOR-Kompakt Informationsveranstaltung am 28.. Mai 2011

  13. Ablauf Veranstaltungen • Workshops am Anfang des Schuljahres für Schüler und Lehrer • Schulpatenworkshop • Buchführungsworkshop • Vorstandsvorsitzendenworkshop • Verkaufsmessen • Öffentliche Veranstaltung in einem Einkaufszentrum • Präsentation der Unternehmen an Messeständen JUNIOR-Kompakt Informationsveranstaltung am 28. Mai 2011

  14. Ablauf des JUNIOR-Projektjahres Zertifikat  Dokument für Lebenslauf • Anknüpfungspunkt im Bewerbungsgespräch Für die Schüler resultiert unabhängig vom Gewinn oder Verlust, … ,ein Zertifikat der IW JUNIOR gGmbH über die erfolgreiche Teilnahme am Projekt. […] Oft scheinen diese [Zertifikate] mehr Wert als Schulnoten zu haben und sie dienen zudem als Gesprächsgrundlage eines jeden Einstellungsgesprächs. (Zitat langjähriger Schulpate) JUNIOR-Kompakt Informationsveranstaltung am 28. Mai 2011

  15. Agenda • Einleitung • Ablauf • Zusammenfassung • Kontakt JUNIOR-Kompakt Informationsveranstaltung am 28. Mai 2011

  16. JUNIOR Ab Klasse 9 aller allgemein- und berufsbildenden Schulen Start direkt nach den Sommerferien Verkauf von Anteilsscheinen Monatliche Einnahmen/Ausgaben-Rechnung sowie Jahres-GUV & Bilanz Auszahlung des Schlusskapitals an Anteilseigner Wettbewerbe ZusammenfassungJUNIOR-Kompakt –Die Unterschiede zu JUNIOR JUNIOR-Kompakt • Klasse 7-10 aller allgemeinbildenden Schulen • Altersgerechte Trainingsphase • Verkauf von Förderurkunden • nur monatliche Einnahmen/Ausgaben-Rechnung • Spende des Schlusskapitals an Schulförder- oder gemeinnützigen Verein JUNIOR-Kompakt Informationsveranstaltung am 28. Mai 2011 16

  17. Agenda • Einleitung • Ablauf • Zusammenfassung • Kontakt JUNIOR-Kompakt Informationsveranstaltung am 28. Mai 2011

  18. Kontakt Institut der deutschen Wirtschaft Köln JUNIOR gGmbH JUNIOR-Kompakt Geschäftsstelle Postfach 10 19 42 50459 Köln Telefon: 0221/4981 - 700 Telefax: 0221/4981 – 99 700 junior-kompakt@iwkoeln.de www.juniorprojekt.de JUNIOR-Kompakt Informationsveranstaltung am 28.. Mai 2011

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