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Lernort Architektur: Bauhaus Chicago

Lernort Architektur: Bauhaus Chicago. Pilotprojekt des Goethe-Instituts Chicago. Programm:. Projektübersicht Was ist es? • Warum? • Wer? • Wo? Virtuelle Architektour Stationen Komponenten Beispiel einer Einheit an Northwestern University Kontext Exkursion Reaktionen von StudentInnen

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Lernort Architektur: Bauhaus Chicago

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Presentation Transcript


  1. Lernort Architektur: Bauhaus Chicago Pilotprojekt des Goethe-Instituts Chicago

  2. Programm: • Projektübersicht • Was ist es? • Warum? • Wer? • Wo? • Virtuelle Architektour • Stationen • Komponenten • Beispiel einer Einheit an Northwestern University • Kontext • Exkursion • Reaktionen von StudentInnen • Texte und Projekte von StudentInnen • Zukunft des Projekts • Zur Planung • Diskussion

  3. Was ist das Projekt ?

  4. Was ist das Projekt? • Pilotprojekt des Goethe-Instituts Chicago • Sieht sich als ein Modell für andere Projekte zu deutscher Geschichte in den USA und Architektur. • Befasst sich mit Themen, die für die Umgebung relevant sind. • Projekt mit einem Lernort

  5. Was ist das Projekt? • Komponenten • Virtuelle Architektour(architecture walking tour) • Fotos, Information, Lernmodule online, etc. • Gedruckte Materialien zur Anwendung während einer Exkursion • Videos

  6. Warum?

  7. Warum? LERNORT • Die natürliche und unmittelbare Umgebung lässt sich in den Sprachunterricht integrieren. • Möglichkeiten sind gegeben, Einflüssen der deutschen Geschichte nachzuforschen. • Deutsche Architekten (Ludwig Mies van der Rohe; Helmut Jahn, ….) • Andere Aspekte der deutschen Geschichte • Die Neugierde der Studenten wird erweckt. • Man findet Kontexte in denen man Deutsch natürlich und engagierend gebrauchen kann. • Einheiten, die Spaß machen!

  8. Warum? Entwicklung innovativer Lernmaterialien • Webseiten • Videos • Interaktive Projekte • Experimentelles Lernen

  9. Warum? Zusammenarbeit / Kollaboration unter … • Schulen und Universitäten • Lehrern und Hochschuldozenten • Spezialisten aus verschiedenen Bereichen • Lehrern und Professoren in anderen Staaten, die an ähnlichen Projekten interessiert sind

  10. Wer ?

  11. Wer? • Leiter des Projekts am Goethe Institut: • Fachberater Dr. Bernd Klewitz • CAF (Chicago Architecture Foundation): • Jean Linsner (Leiterin) • Ingeborg Kohler (Dozentin und Architekturführerin) • Rolf Achilles (Kunsthistoriker) • Autoren: Gruppe von LehrerInnen und HochschuldozentInnen: • Von Schulen und Universitäten • Northwestern University Bauhaus Site(in progress) • Repräsentanten aus der Schweiz: • Claudia Hunziker Keller (Historikerin)

  12. Wer? • Architekten, mit denen Interviews gemacht und Filme gedreht wurden: • George Danforth (Student von Ludwig Mies van der Rohe) • Dirk Lohan (Enkel von Mies) • Und Sie?

  13. Wo ?

  14. Wo? • Ausgewählte Orte Architektour • Chicago Gebäude • Ausgewählt von der CAF • Jeder Ort ist möglich, der • sich zum lernortzentriertem Lerneneignet. • kulturell relevante Orte, die bedeutend und attraktiv für Schüler und Studenten sind und die Kommunikation auf Deutsch anregen.

  15. VIRTUELLE ARCHITEKTOUR • Virtuelle Architektour(virtual architecture walking tour) • Fotos • Information • Lernmodule und Aktivitäten online • Beiträge zu Schweizer Architektur, Österreichischer Architektur

  16. VIRTUELLE ARCHITEKTOUR • Weitere Komponenten • Gedruckte Materialien • Mit Information für Verwendung während einer Exkursion • Videos • Interviews miit Architekten • Clips zu einzelnen Stationen in der Architektour

  17. Bauhaus in Chicago Eine Einheit zu Architektur und Kultur in Chicago und Berlin

  18. Kontext der Einheit: • Universität: • Northwestern University • Titel des Seminars: • Dimensionen im Schreiben: Berlin - Szenen des Jahrhunderts (3rd year Intermediate Grammar and Composition) • 1 Quartal (9 Wochen) • 3 mal pro Woche für 50 Minuten • 23 Studenten

  19. Reichstag in Berlin

  20. Ziel des Seminars: • Schreiben • Fließend, effektiv, und kreativ auf Deutsch schreiben lernen. • Wiederholung von Grammatik und Vokabular • Verständnis verschiedener Textgenres • Berichte, Filmkritiken, Märchen, Personenportraits, etc. • Arbeiten • 3-5 Aufsätze (+ Revisionen) • 3-4 Examen • Wöchentliche Tagebücher, Hausaufgaben, Grammatikübungen • 1 Endexamen oder Projekt

  21. Materialien: • Reader • Persönlich zusammengestellte Materialien, die in der Konzeption und im Ansatz auf dem Buch Übergänge von Corl / Jurasek / Jurasek und dem Konzept von “Genre” beruhen. • Vier Einheiten (2-3 Wochen pro Einheit) • Handbuch zur deutschen Grammatik von Larry Wells • Blackboard Grammatikübungen

  22. 4 Themen: Thema 1 • Berlin • Personenportraits • Film: Lola Rennt • Text: Portrait Franka Potente • Auch Collage von kurzen Texten • Grammatik: Wortstellung, Fälle, der/ein Wörter • Aufsatz: • Collage und zweiseitige Biographie einer berühmten Persönlichkeit

  23. 4 Themen: Thema 2 • Berlin • Portraits von Stadt und Land • Texte: Gedichte zu Potsdamer Platz (Erich Kästner / Sarah Kirsch) • Artikel zu Berlin Mitte aus Deutschland Nachrichten • Videoausschnitte von Himmel über Berlin; Turbo • Grammatik: Adjektivendungen, Adjektivnomen, Partizipien • Aufsatz: • Photo und zweiseitige Beschreibung eines Ortes

  24. 4 Themen: Thema 3 • Berlin • Das Dritte Reich • Erzählen • Film: Comedian Harmonists • Texte: Ausschnitte aus Damals war es Friedrich und das Tagebuch der Anne Frank • Grammatik: Verben in den Zeitformen • Aufsatz: • Zweiseitige Geschichte über ein Ereignis im Leben oder etwas, was zu dem Thema Drittes Reich passt.

  25. 4 Themen: Thema 4 • Berlin und Chicago: Berichten • Kultur und Architektur in der Metropole • Texte: Artikel zu Bauhaus im Internet • Exkursion • Grammatik: das Passiv • Aufsatz / Endprojekt • Zweiseitiger Artikel mit Photos zu einem ausgewählten Thema in Bezug auf Architektur in Berlin und/oder Chicago. • Interaktive Übung in Gruppen vorbereiten

  26. Einheit zur Architektur: • Einführung 1: • Persönliche Fragen zu Wohnen • mit Partner • Im Plenum einige Aspekte diskutieren (Vorteile und Nachteile des Lebens im Hochhaus etc.) • Bild eines Lieblingsgebäudes • Mitbringen und in Gruppen von vier Personen diskutieren • Das beste nominieren und der Klasse wiedergeben

  27. Einheit zur Architektur: • Einführung 2: • Vokabeln Brainstorming und Assoziationen mit Wohnen auf Stadt und Land • in Gruppen • Im Plenum • Wie und warum entwickeln sich Städte? • Wie und warum ändert sich Architektur?

  28. Einheit zur Architektur: • Einführung 3: • Bilder von Gebäuden verschiedener architektonischer Stile • In Gruppen Fragen bearbeiten • Der Klasse mitteilen • Aktivitäten zu Weimar, Dessau, Berlin, Chicago.

  29. Bauhaus Texte 1: • Fragen beantworten zu Texten auf dem Web, einschließlich: • Geschichte des Bauhauses • Individuelle Wahl der Biographie - Mini-Referate • Extra Fragen auf Folien von Studenten, die von anderen Studentengruppen beantwortet werden sollen.

  30. Bauhaus Texte 2: • Papier ziehen mit zwei Themen • Ein Großes mit historischem Thema (viele Teilnehmer haben das gleiche); ein Spezifisches (Individuelles) zu einer Werkstätte / einer Biographie • In Gruppen forschen und arbeiten und Resultate präsentieren • Zusätzliche Information • Fotos, Dia, Videos • Diskussionsfragen • Lernspirale

  31. Grammatik: Das Passiv • Einführung des Passivs • Beispiele aus Bauhaustexten • Erklärung • Übung • Verschiedene Übungen • A/B Arbeitsblätter: von wem wurde gebaut…? • Chicago Geschichte Ratespiel • Chicago trivia

  32. Bauhaus Chicago • Geschichte von Chicago • Ratespiel zu Daten • Einführung zu Chicago und Chicago Architekten • Ludwig Mies van der Rohe - Lückentext • Erklärung von noch nicht erwähntem Vokabular • Wolkenkratzer, Erfindungen, Liste von Vokabeln für Tour • Fragen an die Tourführerin besprechen

  33. Exkursion Santa Fe Gebäude Treppe

  34. Exkursion: • Architekturführung (skyscraper) auf Deutsch mit Ingeborg Kohler (CAF) and Mittagessen im Berghoff Restaurant (10 a.m. - 4 p.m.): • Studenten hatten Fragen vorbereitet (Ingeborg schlug dann 2 pro Station vor) • Notizen machen (ARCHITEKTUR PORTRAIT) • Fotos machen wo möglich • Fragen zu Kunstwerken beantworten (handout) • Extra Arbeitsblätter • LERNMODULE

  35. Ingeborg Kohler und StudentInnen Thompson Center Im Santa Fe Gebäude

  36. Nach der Exkursion • Diskussion der Reaktionen - sehr positiv! • Informationen sammeln zu Gebäuden • Portrait des Gebäudes rekonstruieren: Wer hat die Information? • Austausch der Information zu den Bauten (portraits) • Im Detail mindestens eines von jedem Stil diskutieren (International Style, Chicago School, Postmodern Style) • Als Spiel weiterführen (A/B): • Von wem wurde gebaut ….? Etc.

  37. Projekte von StudentInnen • StudentInnen produzieren Aktivitäten: • Powerpoint (Monadnock • Federal Center • Mies Quiz • Altes Museum) • Gebackener Strudel • Spiele • Puzzles • Sketches • Interaktive “Timeline” • Bewertung durch andere StudentInnen (peer assessment)

  38. Helmut Jahn • Interaktiv

  39. Artikel von StudentInnen: • Texte: • Texte zu Gebäuden in Chicago • Texte zu Gebäuden in Berlin • Richtlininien: • Wenn möglich, Folgendes selbst produzieren und einschließen: • Collagen • Photos • Videos • Interviews mit Personen in oder in der Nähe des Gebäudes einschließen • Grammatik: Passivstrukturen integrieren

  40. Reaktionen der StudentInnen: • The architecture tour was excellent! • The field trip was one of the most enjoyable parts of the class! • In four years here I have never gone on a field trip - this was great and so much fun! • I didn’t really know Chicago - those buildings and all the thought that went into creating them are amazing! • The trip opened up a new world for me!

  41. Zur Planung: • Bewerbungen für Stipendien einleiten • Im Voraus planen • Transportmittel arrangieren • Reservierungen machen • StudentInnen Fragen vorbereiten lassen • Zeitplan berücksichtigen und sich entsprechend anpassen

  42. Positive Resultate: • Anregende Alternative, den Unterricht im Klassenzimmer auf die Umgebung zu erweitern - das Material wird lebendig! • Entdeckungen interessanter deutscher Einflüsse in der Gegend • Besseres Verständnis der Struktur der Gesellschaft oder einiger Aspekte davon, die sonst nicht diskutiert werden würden • Exkursion gesellige Erfahrung, bei der sich die Teilnehmer besser kennenlernen • StudentInnen sprechen Deutsch und sind begeistert!

  43. Zukunft des ProjektsLernort Architektur: Bauhaus Chicago • Erweiterung des Projekts auf andere deutsche Spuren in Chicago: • Themen: Essen, Kunst, Geschichte, Geschichte seit 1950, Musik • Schweiz und Österreich • Beiträge zu Architektur und Kultur von Repräsentanten

  44. Plan für Materialien • Webseiten • Lernmodule zu allen Stationen der Virtuellen Architektour ergänzen • Auch Links zu Videos • Northwestern University Webseiten ergänzen • Gedruckte Version • In die Wege leiten • Finanzielle Unterstützung beantragen • CD-Rom • In die Wege leiten • Finanzielle Unterstützung beantragen

  45. Zur Planung des Projekts: • Timeline: • Konzeption der Idee • Februar/März 2002 • Fachberater Dr. Bernd Klewitz schickt E-mails an alle AATG Schul- und Hochschullehrer mit Idee für die Initiative eines Sprachlehrpfads (German Language Trail) Lernort Architektur: Bauhaus Chicago • April 2002 • Abgabetermin für Anmeldungsformular.

  46. Zur Planung des Projekts: • Timeline: • Mai 2002 • Erstes Treffen der Autoren • Gegenseitige Vorstellung (Bauhaus Objekt mitbringen) • Diskussion des Projekts • Autoren wählen Themenbereiche, auf die sie sich konzentrieren möchten (mindestens 2 Autoren pro Thema) • Bauhaus • Chicago School • Postmoderne • Kultur und Geschichte (Restaurants; Haymarket)

  47. Zur Planung des Projekts: • Timeline: • Sommer 2002 • Fachberater trifft sich individuell mit Autoren, um Projekt zu diskutieren • September 2002 • Weiteres Treffen mit den Teilnehmern: • Abgabetermin für die individuellen Arbeitsblätter • Erste Diskussion der gesammelten Materialien • Bootsfahrt mit Teilnehmern

  48. Zur Planung des Projekts: • Timeline: • Oktober und November: • Interviews mit George Danforth (Oktober) und Dirk Lohan (November). • Dezember 2002 • Bauhaus Launch innerhalb der Zukunftswerkstätte von AATG.

  49. Zur Planung des Projekts: • Timeline: • Januar 2003 --> • Diskussionen mit Schweizer Repräsentanten • Diskussionen mit Österreicher Repräsentanten • Diskussionen zur Finanzierung von CD-Rom und gedruckten Materialien • Erweiterung des Projekts auf andere Bereiche

  50. Bauhaus Chicago • Goethe Institut Lernort Architektur: Bauhaus Chicago • Northwestern Universität: Bauhaus in Chicago

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