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Einf hrung in die Psychologie Sozialpsychologie

Ingrid Scharlau Einfhrung in die Psychologie, Sozialpsychologie. 2. Was zeichnet die Sozialpsychologie aus?. Ihre Perspektivekognitivsozialneuronal [???]Ihre ThemenSelbst und PersnlichkeitSoziale MotiveSoziale KognitionSoziale EmotionSoziale Interaktion und KommunikationGruppenprozesse

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Einf hrung in die Psychologie Sozialpsychologie

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Presentation Transcript


    1. Ingrid Scharlau „Einführung in die Psychologie“, Sozialpsychologie 1 Einführung in die Psychologie Sozialpsychologie Ingrid Scharlau Fakultät für Kulturwissenschaften Fach Psychologie

    2. Ingrid Scharlau „Einführung in die Psychologie“, Sozialpsychologie 2 Was zeichnet die Sozialpsychologie aus? Ihre Perspektive kognitiv sozial neuronal [???] Ihre Themen Selbst und Persönlichkeit Soziale Motive Soziale Kognition Soziale Emotion Soziale Interaktion und Kommunikation Gruppenprozesse

    3. Ingrid Scharlau „Einführung in die Psychologie“, Sozialpsychologie 3 Was zeichnet die Sozialpsychologie aus? Drei Forschungsbeispiele Selbst und Selbstkonzept Denkfehler (Vorlesung über Denken) Pygmalion-Effekt

    4. Ingrid Scharlau „Einführung in die Psychologie“, Sozialpsychologie 4 1. Selbst und Selbstkonzept

    5. Ingrid Scharlau „Einführung in die Psychologie“, Sozialpsychologie 5 Selbst und Selbstkonzept Unterscheidung zwischen „I“ und „Me“, Selbstsystem und Selbstkonzept (zurückgehend auf William James) Hinweis auf Selbstkonzept: sich im Spiegel erkennen Kinder erkennen sich im Alter von etwa 2 Jahren (Asendorf, Warkentin, & Baudonniere, 1996; Lewis, 1997; Povinelli, Landay & Perilloux, 1996) Gallup (1994): Schimpansen und Orang-Utans haben ein rudimentäres Selbstkonzept, Gorillas und andere Affen nicht Aber: Selbst Affen erkennen, daß es sich nicht um einen Artgenossen handelt (de Waal 2005)

    6. Ingrid Scharlau „Einführung in die Psychologie“, Sozialpsychologie 6 Selbst strukturierende Funktion: wichtiges Schema bei der Verarbeitung und beim Erinnern von Information emotionale Funktion bei der Steuerung emotionaler Reaktionen, vor allem Soll-Selbst vs. Real-Selbst ausführende Funktion bei Verhaltensregulation, Entscheidungen … Kulturelle Unterschiede: interdependentes vs. unabhängiges Selbst Geschlechtsunterschiede: wenige, aber relationale vs. kollektive Interdependenz wenig Gedanken ans Selbst (etwa 8%, vergleichen mit mehr als 15% zur Arbeit, der häufigsten Kategorie, Czikszentmihalyi & Figurski 1982)

    7. Ingrid Scharlau „Einführung in die Psychologie“, Sozialpsychologie 7 Wie gut ist unser Selbstwissen? Selbsteinschätzung oft weniger zutreffend als Einschätzung durch Freunde (z.B. Kenny, 1994 ) „telling more than we know“(z.B. Wegner & Wheatley, 1999) Persönliche Einstellungen werden schnell (und irrational) geändert (z.B. Wilson & Kraft, 1993 ) Irrtum sogar bei Auskunft über die eigene Erfahrung (Johansson et al. 2005) Bems Selbstwahrnehmungstheorie: Wir lernen aus der Beobachtung unseres Verhaltens (und seiner Umstände), wer wir sind! sagt Einstellungsänderungen nach ‚unbegründetem‘ Verhalten vorher sagt Einstellungseffekte von Körperhaltung und Mimik vorher

    8. Ingrid Scharlau „Einführung in die Psychologie“, Sozialpsychologie 8 Der fundamentale Attributionsfehler

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