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Referat CAFM

Referat CAFM. Sicherheitstechnik Zutrittskontrolle. René Wauer Christopher Weiss. TFH SS 03 Doz. Dr. Fraaß. Übersicht Sicherheitstechnik. Arbeitsschutz / Arbeitssicherheit Brandschutz Datenschutz / IT-Sicherheit Einbruchschutz Videoüberwachung Zutrittskontrolle. René Wauer

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Presentation Transcript


  1. Referat CAFM Sicherheitstechnik Zutrittskontrolle René Wauer Christopher Weiss TFH SS 03 Doz. Dr. Fraaß

  2. Übersicht Sicherheitstechnik Arbeitsschutz / Arbeitssicherheit Brandschutz Datenschutz / IT-Sicherheit Einbruchschutz Videoüberwachung Zutrittskontrolle René Wauer Christopher Weiss TFH SS 03 Doz. Dr. Fraaß

  3. Überblick Zutrittskontrolle Mechanische Zutrittskontrolle Persönliche Zutrittskontrolle Elektronische Zutrittskontrollsysteme Berührungslose Identifikation Biometrische Identifikation Zufahrtskontrolle als Variante der Zugangskontrolle René Wauer Christopher Weiss TFH SS 03 Doz. Dr. Fraaß

  4. Vergabe von Zutrittsberechtigungen an allen Werktagen tagsüber nur zu bestimmten Zeiten nur in bestimmte Bereiche nur in Verbindung mit einem bestimmten Vorgang einmal oder definiert mehrfach nur wenn zuvor ein Weggang erfolgte immer nur einzeln nur mit einer zweiten Person zusammen René Wauer Christopher Weiss TFH SS 03 Doz. Dr. Fraaß

  5. Checkliste Zutrittskontrolle Ermittlung der Schutzbedürftigkeit unter Berücksichtigung des Zustandes der Gebäude und Räumlichkeiten. Auswahl des Identträgers entsprechend den sich ergebenden unterschiedlichen Anforderungen von Unternehmen / Organisation, Mitarbeitern. Prüfung: Wäre ein biometrisches Verfahren im konkreten Fall zur Identifizierung oder Authentisierung geeignet? René Wauer Christopher Weiss TFH SS 03 Doz. Dr. Fraaß

  6. Checkliste Zutrittskontrolle Ergänzung der Zugangskontrolle durch eine Zufahrtskontrolle? Falls ja, gegebenfalls Prüfung, ob für Zugangskontrolle aktive oder passive Transponder sinnvoller wären. Positionierung der ZK-Terminals: Innenraum, außerhalb des Gebäudes, in Außenwand integriert (nur bei Transpondern). Bedeutet auch: Müssen die ZK-Terminals Wetter- und/oder Vandalen-geschützt sein? Art der Personenvereinzelungstechnik: Tür, Drehtür, Schleuse, Drehsperre Damit im Zusammenhang: Durchgangsfrequenz - wie viele Menschen müssen zu welchen Zeiten in welche Räume/Gebäude hinein und/oder heraus gelassen werden? René Wauer Christopher Weiss TFH SS 03 Doz. Dr. Fraaß

  7. Checkliste Zutrittskontrolle Verbindung zur BMA: Öffnung von Türen und Notausgängen bei Brandalarm. Soll nur der Zugang durch ZK-Terminals erfasst werden oder auch der Ausgang? Letzteres ist erforderlich, wenn eine Scharfschaltung erfolgen soll, sobald der letzte Mitarbeiter den Bereich verlässt. Sollen unberechtigte Zutrittsversuche mit 'Namen' protokolliert/gespeichert werden? Wie werden Betriebsfremde vom ZK-System behandelt? René Wauer Christopher Weiss TFH SS 03 Doz. Dr. Fraaß

  8. Checkliste Zutrittskontrolle Was geschieht, wenn ein Nutzer seinen Identträger oder seinen Code vergisst? Was geschieht, wenn ein Nutzer seinen Identträger verliert oder Identträger bei Nutzern oder im Unternehmen gestohlen werden? René Wauer Christopher Weiss TFH SS 03 Doz. Dr. Fraaß

  9. PrinzipienvonZutrittskontrollsystemen Einfache Öffnungssysteme: Bei positiver Identifikation wird die Tür geöffnet. Alarm-Systeme: Bei positiver Identifikation wird die Tür geöffnet; ist der Code falsch, so wird ein Alarm ausgelöst.Zutrittsspeichernde Systeme: Entweder werden nur die Codes bei positiver Identifikation gespeichert oder auch die Codes, mit denen versucht wird, unberechtigt Einlass zu erlangen.Aufenthaltsspeichernde Systeme: Diese setzen zusätzlich zur Zutrittskontrolle eine Austrittskontrolle voraus René Wauer Christopher Weiss TFH SS 03 Doz. Dr. Fraaß

  10. Zutritts-Zonen und Berechtigungs-Arten Zeitzonen Raumzonen Sicherheitsstufen „Eingeschränkte“Generelle Zutrittsberechtigung Zeitliche ZutrittsberechtigungRäumliche ZutrittsberechtigungRäumlich und zeitlich begrenzte ZutrittsberechtigungAnwesenheits- und ZutrittsbeschränkungDoppelbenutzungs-Kontrolle (Maximal-Zahl-Begrenzung)Mehr-Personen-Zutrittskontrolle (Minimal-Zahl-Begrenzung)Mehr-Personen-Anwesenheits-KontrolleZwei-Personen-ZutrittskontrollePersonenvereinzelungZutritts-Wiederholsperre (Anti-Passback-Funktion)Raumzonen-Wechselkontrolle, Bereichs-Wechselkontrolle René Wauer Christopher Weiss TFH SS 03 Doz. Dr. Fraaß

  11. Vorteile: kostengünstige Leser und AusweiseNachteile: empfindlich gegen Magnetfelder und Verschmutzung, hoher Verschleiß, leicht zu Missbrauchszwecken zu kopieren Vorteile: Karten relativ preisgünstigNachteile: bei Codierung auf Papier (im Ausweis) empfindlich gegen Verschmutzung und Fremdlicht (bei Codierung auf Plastik sicherer) Magnetstreifen Infrarot René Wauer Christopher Weiss TFH SS 03 Doz. Dr. Fraaß

  12. Vorteile: die Speicherung größerer Datenmengen ermöglicht anwendungsspezifische Lösungen; durch Verschlüsselung und Crypto-Chips läßt sich das Sicherheitsniveau steigernNachteile: technisch aufwendige und damit relativ störanfällige Leser; die Kosten für die Karten steigen mit der 'Intelligenz' der Karte Vorteile: einfachere Benutzung, schnellere Abfertigung, keine Probleme mit Verschmutzung und FeuchtigkeitNachteile: in bestehende Installationen nur durch sofortige Umrüstung oder Kombi-/Hybrid-Karten implementierbarAnmerkung: Der Vorteil der Unempfindlichkeit hängt von der Qualität der Karte ab; über die Fälschungs-Sicherheit gibt es unterschiedliche Meinungen. Kontaktbehaftete Chipkarten kontaktfreie Identträger René Wauer Christopher Weiss TFH SS 03 Doz. Dr. Fraaß

  13. Fingerabdruckscanner René Wauer Christopher Weiss TFH SS 03 Doz. Dr. Fraaß

  14. Augen-/Irisscanner René Wauer Christopher Weiss TFH SS 03 Doz. Dr. Fraaß

  15. weitereMethoden HandabdruckStimmabdruck GesichtFingerabdruck + Code oder Codekarte Stimmabdruck mit Code-AnsageGesicht + Code oder Codekarte Gesicht- + Stimme + Lippenbewegung Handschrift René Wauer Christopher Weiss TFH SS 03 Doz. Dr. Fraaß

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