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Praxis- und Qualitätsmanagement-Programm

Praxis- und Qualitätsmanagement-Programm. Salutis - Erfolgskurs für die Praxis QM-interaktiv. Herzlichen Glückwunsch!. Mit „Salutis-Erfolgskurs für die Praxis-interaktiv“ haben Sie sich für ein leistungsstarkes System zur Einführung eines Praxismanagements entschieden.

malcolm
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Praxis- und Qualitätsmanagement-Programm

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Presentation Transcript


  1. Praxis- und Qualitätsmanagement-Programm Salutis - Erfolgskurs für die Praxis QM-interaktiv

  2. Herzlichen Glückwunsch! • Mit „Salutis-Erfolgskurs für die Praxis-interaktiv“ haben Sie sich für ein leistungsstarkes System zur Einführung eines Praxismanagements entschieden. • „Salutis-Erfolgskurs für die Praxis-interaktiv“ zeigt Ihnen jederzeit Ihren Stand, orientiert sich an den gängigen Qualitätsnormen und ist somit systemunabhängig. • „Salutis-Erfolgskurs für die Praxis-interaktiv“ erlaubt sogar den Aufbau eines individuellen Praxismanagementsystems!

  3. Warum Qualitätsmanagement? • Gesetzliche Notwendigkeit oder Branchenstandard: In vielen Branchen, wie dem Gesundheitswesen ist der Nachweis eines eingeführten QM-Systems Pflicht oder de facto Branchenstandard. • Auch die Heilpraktiker und andere Gesundheitsberufe sollten sich an diesem Standard orientieren und freiwillig ein abgestimmtes Praxismanagementsystem vorbereiten und einführen. • Salutis-Erfolgskurs für die Praxis- interaktiv erfüllt beispielsweise die Anforderungen an Qualitätssysteme seitens des Bundesministeriums für Gesundheit und Soziale Sicherung.

  4. Warum TQM – Total Quality Management? • Zukunftssicherung. • QM-Systeme verhelfen zu mehr Erfolg über strukturierte und systematische Nutzung der Erfolgsfaktoren!Beispiel: Das EFQM-Modell für Excellence: (Klaus J. Zink „TQM als integratives Managementkonzept“)

  5. Warum TQM – Total Quality Management? • Alle QM-Systeme bauen auf die Einführung und Nutzung eines kontinuierlichen Verbesserungszyklus! (Deming-Zyklus)

  6. Der QM-Markt • Auf dem Markt gibt es viele konkurrierende QM-Normen, sodass Sie sich entscheiden können, welches Sie nutzen wollen. „Salutis-Erfolgskurs für die Praxis-interaktiv“ hilft Ihnen neben Ihrem persönlichen Erfolgskurs dabei, indem es Ihren Stand zu beispielsweise folgenden Normen aufzeigt: • ISO-Norm: Internationale Organisation für Normung – kurz ISO (von gr.: „isos“; zu dt. „gleich“) – ist die internationale Vereinigung von Normungsorganisationen. Das Deutsche Institut für Normung e.V. (DIN) ist für die Bundesrepublik Deutschland seit 1951 Mitglied der ISO. • G-BA: QM-Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses verpflichtet Vertragsärzte und Psychotherapeuten zu QM-System-Einführung bis Ende 2009 • QEP-System (Qualität und Entwicklung in Praxen): Wird von KBV und KVen gefördert. • EFQM: European Foundation for Quality Management. • AQM3 und andere privatwirtschaftliche Anbieter.

  7. Salutis-Erfolgskurs für die Praxis QM-interaktiv unterstützt Sie! • Definition: Praxismanagement hat allgemein die Optimierung von Arbeitsabläufen oder von Geschäftsprozessen sowie dem Qualitätserhalt von Produkten bzw. Dienstleistungen und deren Weiterentwicklung zum Ziel. • „Salutis-Erfolgskurs für die Praxis-interaktiv“ greift diese Zielsetzung auf und mehr: Es integriert konsequent den Menschen, sowohl in der Erarbeitung als auch der Umsetzung der Qualitätsmanagement-Ziele. Damit ist „Salutis-Erfolgskurs für die Praxis-interaktiv“ nicht Dokumenten-orientiert, sondern vielmehr Potenzial-orientiert!

  8. Salutis-Erfolgskurs für die Praxis QM-interaktivDie Software zur Einführung eines PM-Systemen! • Salutis-Erfolgskurs für die Praxis-interaktiv unterstützt insbesondere kleinere und mittlere Unternehmen, Freiberufler sowie Ärzte und Heilberufe. • Salutis-Erfolgskurs für die Praxis-interaktiv ist kompatibel zu den gängigen QM-Normen. Dadurch erhalten Sie die Entscheidungs-freiheit, ob und mit welcher Norm Sie eine „Ehe“, sprich Zertifizierung eingehen wollen. • Die Software führt Sie methodisch durch alle wesentlichen Punkte, die Sie für ein modernes und ganzheitliches PM-System benötigen. • Sie steuern die Software in Ihrem eigenen Rhythmus und bleiben daher immer „Herr“ der Lage. • Viele Vorlagen, Formblätter und Informationen erleichtern die Arbeit, reduzieren den Zeitbedarf und ermöglichen so eine effiziente Einführung.

  9. Von der Einführung bis zur Zertifikatsreife • Drei Schritte zur Erreichung der PM-Zertifikatsreife: 3. Internes Audit über PM interaktiv 2. Einzelmaßnahmen bspw. Praxisleitbild, Arbeitsanweisungen 1. PM interaktiv Check

  10. Von der Einführung bis zur Zertifikatsreife • Analyse des IST-Zustandes durch gezielte Fragen. • Vorlagen für nötige Dokumente, Formulare etc. stehen zur Verfügung und können erweitert werden. • Hinweis auf notwendige Maßnahmen zur Zertifizierung. • Bewertungsvorgaben erleichtern die Einstufung. • Optional: Audit durch den QM-Auditor mit Prüfung der QM-relevanten Messpunkte. • Optional: Bei Erfüllung aller relevanten Vorgaben steht die QM-Zertifikatsreife an. An diesem Punkt können Zertifizierungseinrichtung hinzugezogen werden.

  11. Beispiel AQM3 QM-Zertifikat

  12. Der Aufbau „Ihres“ PM-Systems • Definition Ihres Qualitätsbedarfs (was will ich). • Bestimmung Ihres Praxis-Qualitäts-Systems und IST-Zustands (systematisch, systemisch, standardisierend). • Entwicklung eines kontinuierlichen Verbesserungszyklus. • Nachhaltigkeit über jährliche Prüfung.

  13. Unsere Unterstützung für Sie! • Gerne stehen Ihnen unsere akkreditierten Berater/-innen persönlich zur Verfügung. • Wir bieten Ihnen folgende, bewährte Angebote: • 1 Tag PQM-Check. • 1 Tag Beratungspaket (für Praxen ohne Mitarbeiter). • 2 Tage Beratungspaket (für Praxen mit Mitarbeitern). • +1-Tag Beratungspaket.

  14. Angebot: 1 Tages-Check • Die Inhalte des 1 Tages-Check: • Begehung der Einrichtung. • Prüfung der vorhandenen Unterlagen. • PQM-Check Status-Quo. • Erstellung Maßnahmenkatalog. • Beratung über mögliche Zertifizierungssysteme. • Beratung über Fördermöglichkeiten.

  15. Angebot: 1 Tag Beratungspaket • Die Inhalte des 1 Tage Beratungspakets: • Festlegung des Projektplanes. • Bestimmen des derzeitigen Erfüllungsgrades der Norm. • Definition des Jahresplaners. • Aufnahme der vorhanden Dokumente. • Vorliegende Kernprozesse einbinden/ Maßnahmenplan. • Definition der Standard-Vorgaben und Einbindung in das System. • Erstellung eines Schulungsplans. • Festlegung der Inhalte des Qualitätsmanagement-Handbuchs. • Überprüfung des nach Vorgaben erstellten internen Audits und Management-Reviews.

  16. Angebot: 2 Tage Beratungspaket • Die Inhalte des 2 Tage Beratungspakets: • PQM-Einführung für das Team. • Festlegung des Projektplanes. • Bestimmen des derzeitigen Erfüllungsgrades der Norm. • Definition des Jahresplaners. • Aufnahme der vorhanden Dokumente. • Organigramm festlegen: Funktionen und Mitarbeiter. • Vorliegende Kernprozesse einbinden/ Maßnahmenplan. • Definition der Standard-Vorgaben und Einbindung in das System. • Erstellung eines Schulungsplans. • Festlegung der Inhalte des Qualitätsmanagement-Handbuchs. • Überprüfung des nach Vorgaben erstellten internen Audits und Management-Reviews.

  17. Angebot: + 1-Tag Beratungspaket • Die Zusatzinhalte des +1-Tag Beratungspakets: • Fachliche Begleitung und Hilfestellung zu den Arbeiten im Vorfeld. • Einarbeitung der Ergebnisse in das individuelle QM-Handbuch. • Gemeinsames Erstellen des Internen Audit als Vorbereitung auf die Zertifizierung.

  18. Möglichkeiten der Zertifizierung • Verbandszertifizierung: Der Berufsverband legt die Kriterien fest und verleiht das Verbands-QM-Siegel an alle teilnehmenden Mitglieder. • Gemeinschaftszertifizierung nach DIN ISO: Der Halter des Zertifikates ist die Dachorganisation - jedes Mitglied erhält ein eigenes Zertifikat. • Einzel-Zertifizierung nach DIN ISO

  19. Warum ist eine QM-Einführung mitSalutis-Erfolgskurs für die Praxis QM-interaktiv günstiger? • Sie können die externen (Berater-)Kosten für die Einführung eines QM-Systems auf unter die Hälfte reduzieren. Diese liegen bei konventioneller Vorgehensweise laut Ärztezeitung (Juni 2007) bei durchschnittlich 6.000,- € je Praxis, davon circa 4.800,- € für externen Dienstleister und 1.200,- € für eine Zertifizierung. • Für Beratungskosten und Salutis-Erfolgskurs für die Praxis QM interaktiv besteht die Möglichkeit einer Förderung von bis zu 50 % in Westdeutschland und bis zu 75 % in Ostdeutschland (Auszahlungsbetrag bis zu 1.500,- Euro). • Sollte der Wunsch nach einer Zertifizierung bestehen, bieten einige ISO- und G-BA-Zertifizierer vergünstigte Konditionen auf Basis von Salutis-Erfolgskurs für die Praxis QM interaktiv. • Sie können Ihre Arbeitszeit (Chef und Mitarbeiter) für die Einarbeitung und die Implementierung (Schreibarbeiten etc.) Ihres QM-Systems auf unter 10 Tage reduzieren. Diese liegen bei durchschnittlich über 60 Tage!

  20. Was erreicht „Salutis-Erfolgskurs für die Praxis QM-interaktiv“? • Verbesserung der Ertragslage. • Erhöhung der Kundenzufriedenheit. • Sinnvolle Dokumentation und Strukturierung von Prozessen. • Erkennen und Beseitigen von Fehlerquellen. • Professionalisierung insgesamt.

  21. Unsere MAXIME: PQM bedeutet nicht mehr… ... sondern intelligenter arbeiten!

  22. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg mit „Salutis-Erfolgskurs für die Praxis QM interaktiv“! Matthias Diehl Heilpraktiker und Betriebswirt d.H. Rochusstraße 1a 36041 Fulda Tel: 0661 - 901 902 75 Fax: 0661 - 901 902 76 Mail: info@salutis-consult.de Home: www.salutis-consult.de Wenn Sie noch Fragen haben, nehmen Sie Kontakt mit mir auf. powered by Alchimedus

  23. ANLAGEN(Forderungen die derzeit an Ärzte und Psychotherapeuten gestellt werden)

  24. Qualitätsmanagement-Richtlinie „Vertragsärztliche Versorgung“ des Gesundheitsministeriums • §3 Grundelemente eines Qualitätsmanagements sind • Bereich Patientenversorgung • Ausrichtung der Versorgung an fachlichen Standards und Leitlinien entsprechend dem jeweiligen Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse. • Patienten-Orientierung, -sicherheit, -mitwirkung, -information und Beratung. • Strukturierung von Behandlungsabläufen. • Bereich Praxisführung/ Mitarbeiter/ Organisation • Regelung von Verantwortlichkeiten. • Mitarbeiterorientierung (Arbeitsschutz, Fort- und Weiterbildung). • Praxismanagement (Terminplanung, Datenschutz, Hygiene, Fluchtplan). • Gestaltung von Kommunikationsprozessen (intern/ extern) und Informationsmanagement. • Kooperation und Management der Nahtstellen der Versorgung. • Integration bestehender Qualitätssicherungsmaßnahmen in das interne Qualitätsmanagement.

  25. Qualitätsmanagement-Richtlinie „Vertragsärztliche Versorgung“ des Gesundheitsministeriums • §4 Instrumente eines Einrichtungsinternen Qualitätsmanagements • Festlegung von konkreten Qualitätszielen für die einzelne Praxis, Ergreifen von Umsetzungsmaßnahmen, systematische Überprüfung der Zielerreichung und erforderlichenfalls Anpassung der Maßnahmen. • Regelmäßige, strukturierte Teambesprechungen. • Prozess- und Ablaufbeschreibungen, Durchführungsanleitungen. • Patientenbefragungen, nach Möglichkeit mit validierten Instrumenten. • Beschwerdemanagement. • Organigramm, Checklisten. • Erkennen und Nutzen von Fehlern und Beinahefehlern zur Einleitung von Verbesserungsprozessen. • Notfallmanagement. • Dokumentation der Behandlungsverläufe und der Beratung. • Qualitätsbezogene Dokumentation, insbesondere Dokumentation der Qualitätsziele und der ergriffenen Umsetzungsmaßnahmen. • Dokumentation der systematischen Überprüfung der Zielerreichung (Anhand von Indikatoren) und der erforderlichen Anpassung der Maßnahmen.

  26. Qualitätsmanagement-Richtlinie „Vertragsärztliche Versorgung“ des Gesundheitsministeriums • Evaluation der Systeme (im Jahr 2011 durch G-BA). • Evaluation von Verbreitung, Wirksamkeit, Nutzen des QMs. • Entscheidung über Akkreditierung von QM-Systemen und möglichen Sanktionen für Vertragsärzte. • QM-Systeme bestehen immer aus dem Nachweis der Strukturqualität und dem Nachweis der Prozess-/ Ergebnisqualität über sogenannte Qualitätsindikatoren. Welche System sich letztendlich im Gesundheitswesen durchsetzt, wird sich erst 2011 erweisen. Mit den gängigen und erprobten Systemen G-BA, EFQM, ISO und QEP sollten Sie jedoch die sichere Wahl getroffen haben.

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