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Deutsch – chinesische Städte- und Regional- partnerschaften

Deutsch – chinesische Städte- und Regional- partnerschaften. Axel Klug 45 Jahre, verheiratet, 2 Kinder Stadecken-Elsheim bei Mainz Verwaltungsangestellter in Mainz Verwaltungsbetriebswirt (VWA) Masterstudium in International Relations in Krems / Niederösterreich

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Deutsch – chinesische Städte- und Regional- partnerschaften

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Presentation Transcript


  1. Deutsch – chinesische Städte- und Regional- partnerschaften

  2. Axel Klug • 45 Jahre, verheiratet, 2 Kinder • Stadecken-Elsheim bei Mainz • Verwaltungsangestellter in Mainz • Verwaltungsbetriebswirt (VWA) • Masterstudium in International Relations in Krems / Niederösterreich MT: International Relations der Regionen • > 10 Jahre im Bereich Städtepartnerschaften

  3. Städtebund / Städtepartnerschaft (historisch) seit der Antike bekannt „Achaiischer Bund“ u.a. Ziel: Militärische Stärke und Ausbau der Machtbasis die „Lombardische Liga“, „Neunstädtebund“ u.a. Ziel: Kommunale Selbstverwaltung Und ab ca. 1356 …

  4. „Die Hanse“ - Was war anders? • Gemeinsame Sicherheits- und Verteidigungspolitik • Gemeinsame Justizpolitik (Seerecht) • Gemeinsame Wirtschaftspolitik • Gemeinsame Vertretungen Die Hanse war hauptsächlich wirtschaftlich tätig! Dazu organisierte sie ihre Umwelt nach ähnlichen Regeln wie die EU! Der Bezug zur Gegenwart …

  5. Handelsabkommen bereits seit 1985 • Zollabkommen seit 2004 • Verhandlungen über das Partnerschafts- und Kooperationsabkommen seit 2007 • Abkommen zum Schutz geistiger Eigentumsrechte seit 2009 Mehr Infos: http://ec.europa.eu/trade/creating-opportunities /bilateral-relations/countries/china/

  6. Unterschiedliche Motivationen der kommunalen Partnerschaften: In der EU wurden die Partnerschaften aus den Erfahrungen des 1.WK ab 1920 gegründet und dann ~1950 nach dem 2. WK aus den gleichen Gründen wieder aufgenommen. Dies spielt in CN keine Rolle. Hier sind seit der Öffnungs-politik Deng Xiaopings 1979 primär die internationalenWirtschaftskontakte wichtig. Außerdem ist die Bürgerbeteiligung aufgrund der Distanz problematisch. (Zentraler Punkt für Partnerschaften in Europa)

  7. Die klassische (europäische) Städtepartnerschaft: • Bürgerreisen zu kulturellen Zwecken • Sport- und Kulturvereine besuchen sich gegenseitig • Schulpartnerschaften und Schüleraustausch • Manchmal Erfahrungsaustausch der kommunalen Verwaltungen • „Größte Friedensbewegung Europas“ 17.000 Partnerschaften (á 2 Städte) nur in Europa (Quelle: http://www.twinning.org/en/page/the-future.html , 02.11.2010) mit ca. 30 TN pro Stadt > 1.020.000 Menschen Doch es fehlt etwas! Und das könnte man auch versuchen ….

  8. Städtepartnerschaften als: • Basis der Markterschließung • Gemeinsame Außendarstellung aller Akteure • Erfahrungsaustausch im internationalen Rahmen in vielen Sektoren • auch als „grass-roots-partnership“ für politische Kontakte Und China?

  9. Wichtigste Themen der partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit CN: • Wirtschaftskontakte (Beispiel: INTERPOLYMER GmbH, Haßloch, GF Siegfried Gillich) • Kultureller Austausch • Hochschulkontakte • Schulkontakte Bisher kaum genutzte Möglichkeiten: • Know-How-Transfer im Umweltbereich

  10. Einige Fakten (Stand 2008): Erste Partnerschaft zw. D <> CN : 1982(Duisburg – Wuhan) DDR <> CN : 1988(Leipzig – Nanjing) • 46 Partnerschaften zw. Bundesländern, Provinzen und Städten, • 18 Freundschaften und • 22 informelle Kontakte Beispiele: • HE <> Guandong und Jiangxi • BAY <> Shandong • RLP <> Fujian • BW <> Liaoning und Jiangsu • FFM <> Guangzhou • OF <> Yangzhou • MA <> Zhenjiang • NW <> Quanzhou

  11. Akteure der kommunalen Partnerschaften(Quelle: Dialog Global – Schriftenreihe der Servicestelle, Heft 19, ISSN 1610-9163, InWent gGmbH) Kein chinesischer PA.-Verein !!

  12. Was (vielleicht) wichtig für dt.-chin. Städtepartnerschaften ist: • Gesellschaftliche Aspekte • Stellung / Rang (Bürgermeister als „Türöffner“) • Geschlecht (vor allem in konservativen Regionen) • Einfühlungsvermögen • China“knigge“ vor allem bezügl. der „Fettnäpfchen“ • Geduld, Freundlichkeit • Unterschiedliche Motivation für Partnerschaften (wie bereits in Folie 6 erwähnt)

  13. Fragen • Ideen • Diskussionen Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit  Axel Klug, mailto: axelklug@european-partnerships.eu , Web: http://www.european-partnerships.eu

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