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Buchvorstellung Emotionale Intelligenz Anja von Kanitz Frankfurt, den XXXX 2011/2012

Buchvorstellung Emotionale Intelligenz Anja von Kanitz Frankfurt, den XXXX 2011/2012. Inhaltsübersicht. Teil 1: Praxiswissen Emotionale Intelligenz Emotionen als Orientierungshilfe Die Bausteine emotionaler Intelligenz Emotionale Kompetenzen (weiter)entwickeln

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Buchvorstellung Emotionale Intelligenz Anja von Kanitz Frankfurt, den XXXX 2011/2012

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Presentation Transcript


  1. Buchvorstellung EmotionaleIntelligenz Anja von Kanitz Frankfurt, den XXXX 2011/2012

  2. Inhaltsübersicht • Teil 1: Praxiswissen Emotionale Intelligenz • Emotionen als Orientierungshilfe • Die Bausteine emotionaler Intelligenz • Emotionale Kompetenzen (weiter)entwickeln • Teil 2: Training Emotionale Intelligenz (Übungen) • Gefühlen auf die Spur kommen • Gefühle ausdrücken • Gefühle regulieren • Mit Gefühlen anderer umgehen

  3. Emotionen als Orientierungshilfe Warum haben wir Gefühle? • Gefühle helfen unsSituationen und Menschen einzuschätzen. • Gefühle ergänzendie Arbeit des Verstandes. • Gefühle sindschneller als der Verstand

  4. Emotionen als Orientierungshilfe Wie entstehen Gefühle entstehen und was bewirken sie? Ein Reiz wird als emotional markiert erkannt Das zu diesem Reiz passende Körpermuster wird automatisch ausgelöst und ausgeführt Im Körper herrscht der entsprechende emotionale Zustand mit den Veränderungen im inneren Milieu des Körpers Reizerkennung Körperreaktion Emotion

  5. Emotionen als Orientierungshilfe Wie gehen wir mit Gefühlen um? Die körperlichen Veränderungen werden wahrgenommen und erkannt Vergleichbare Situationen werden in Erinnerung gerufen, andere Fakten der aktuellen Situation hinzugezogen Das Gefühl wird durch die Gedanken verstärkt, abgemildert, umgelenkt oder auch unterdrückt (evtl. maskiert) Gefühl Kognitive Bearbeitung Veränderung des Gefühls

  6. Was ist emotionale Intelligenz? • Was glauben Sie führt zum beruflichen Erfolg: der IQ oder der EQ? • Was zeichnet einen emotional intelligenten Menschen aus? • Lässt sich emotionale Intelligenz erlernen und weiterentwickeln?

  7. Die Bausteine der eigenen Gefühle Wie gehen wir mit den eigenen Gefühlen um? Die eigenen Gefühle erkennen und verstehen Die eigenen Gefühle beeinflussen und regulieren Expressivität: Gefühle erleben und ausdrücken können

  8. Die Bausteine der eigenen Gefühle • Die eigenen Gefühle erkennen und verstehen

  9. Baustein 1 Die eigenen Gefühle erkennen und verstehen • Emotionale Bewusstheit bzw. – Klarheit (oder besser: Schlüsselkompetenz emotionale Bewusstheit • Gefühle frühzeitig differenziert wahrnehmen • Gefühle erkennen und verstehen • Verbesserung der eigenen Wahrnehmung • Sinne schärfen • Gefühle identifizieren (bewertungsfrei wahrnehmen) und • Gefühle akzeptieren (vor allem belastende Gefühle aushalten und nutzen) • Emotionale Klarheit löst Probleme • Stress: Situationen werden besser bewältigt • Angst: man setzt sich keine unnötigen Gefahren aus und bereitet sich besser auf Situationen vor. • Beispiel Provokation

  10. Baustein 1 Die eigenen Gefühle erkennen und verstehen Stufen der emotionalen Bewusstheit hoch Kausalität: Die Gründe für das Entstehen der eigenen Gefühle sind bewusst und können ausgedrückt werden Klar wahrgenommene Gefühle, die auch differenziert Beschrieben werden können SPRACHBARRIERE Rudimentäre Wahrnehmung (Ahnung von einem Gefühl, nicht Klar zuzuordnen/zu benennen Körperliches empfinden (z.B. Hitze, Erregung) Gefühlsblindheit/Alexithymie gering

  11. Die Bausteine der eigenen Gefühle • Die eigenen Gefühle beeinflussen und regulieren • Die eigenen Gefühle erkennen und verstehen

  12. Die Bausteine der eigenen Gefühle • Expressivität: Gefühle erleben und ausdrücken können • Die eigenen Gefühle beeinflussen und regulieren • Die eigenen Gefühle erkennen und verstehen

  13. Die Bausteine der eigenen Gefühle • Expressivität Gefühle erleben und ausdrücken können • Die eigenen Gefühle beeinflussen und regulieren • Die eigenen Gefühle erkennen und verstehen

  14. Baustein 1 • Beispiel: Anekdote Zen-Schüler S.136Beispiel Provokation S.33Übung: Kaffepulver…Kuchen….Schokolade • Sinne schärfen Übung 3 S. 135

  15. Baustein 2 Die eigenen Gefühle beeinflussen und regulieren können Inwieweit lässt man sich von den eigenen Gefühlen beeinflussen? • Umgang mit den eigenen Gefühlen • Verhaltensweisen werden durch Erziehung geprägt. • Umgang und Ausdruck von Gefühlen werden durch den Kontakt mit anderen erlernt. • Umgang mit Liebe, Wut, Frustration oder Enttäuschung erlernen • Geeignete Handlungsstrategien entwickeln • Gefühle ausleben oder regulieren

  16. Baustein 2 • Beispiel für Angst: die lieben Kollegen S. 42Beispiel für Wut und Ärger: außerplanmäßiger Halt S. 102 • Übung: Gefühle ausdrücken : Positives Feedback S.183 • S.166…. • …. • …

  17. Baustein 3 Expressivität – Gefühle erleben und ausdrücken können Der angemessene Umgang mit Gefühlen • Der angemessene Ausdruck von Gefühlen • Begrenzung durch die sozialen Regeln des Umgangs (display Rules) • Körperliche Signale senden und empfangen können • Die Vielfalt der körperlichen Signale • Gefühle Verbalisieren • Die eigenen Gefühle in Worte fassen und anderen verständlich machen • Positive, beziehungsfördernde Gefühle zeigen und wirken lassen • Negative Gefühle in angemessener Form zum Ausdruck bringen • Gefühle nonverbal ausdrücken • Bedeutung der nonverbalen Signale, wie Gestik, Mimik, Körpersprache, Stimme und Sprechweise. • Kongruente Botschaften senden – Übereinstimmung von Sprache mit Empfindung, Inhalt und Gesichtsausdruck. • Facial Feedback

  18. Baustein 3 Expressivität – Gefühle erleben und ausdrücken können • Beispiel : Ärger über die Kollegin S. 46 • Übung …. Mit Körpertechniken Gefühle Regulieren. S.196/197 • Übung …. Hilfreiche Handlungsstrategien (für belastende Situationen) entwickeln. S. 220 Paraphrasierung Übung 38

  19. Die Bausteine der fremden Gefühle Die Gefühle Anderer erkennen und verstehen Die Gefühle anderer beeinflussen und regulieren können Einstellung zu Gefühlen

  20. Baustein die Gefühle anderer erkennen und verstehen • Übung: S.124 Perspektivenwechsel….Ärger • …. • …

  21. Baustein 5 Die Gefühle anderer beeinflussen und regulieren können • Übung: Eskalation vermeiden S.241. Ärger • …. • …

  22. Baustein 6 Einstellungen zu Gefühlen • Beispiel für kluger Umgang S. 65Beispiel Blackout in der Prüfung S. 69 • Text s. Zusammenfassung • Übungsbeispiele erwähnen: Konfliktpotenzial einschätzen S.229

  23. Bernice Anja Regina

  24. ff

  25. Emotionale Kompetenzen (weiter)entwickeln • Wege des Lernens • Vermutlich haben Sie sich bei dem ein oder anderen Beispiel sich an die ein oder andere Situation in ihrem Leben erinnert… die Situationen verglichen?? • Diese Lektüre wird sie vermutlich sensibler für emotionale Prozesse um sie herum machen…. • Das wird diese Buchvorstellung schon, ob Sie das wollen oder nicht … • Und evtl. auch ihre Einstellung zur Wertigkeit und Nutzen von Gefühlen • Die Einstellung spielt nämlich dabei eine entscheidende Rolle um ihre Emotionale Kompetenz zu nutzen. • Selbsteinschätzung • Sollten Sie ihre Kompetenzen weiter entwickeln wollen, gibt Ihnen Anja von Kanitz an dieser Stelle einen Selbsteinschätzungstest zur Orientierung an die Hand.

  26. Emotionale Kompetenzen (weiter)entwickeln • Gefühle differenziert wahrnehmen • Innehalten – wechseln sie vom äußeren zum inneren Aufmerksamkeitsmodus und konzentrieren Sie sich auf ihr momentanes Empfinden. • Gefühlsdiagnose als Handlungsimpuls • Machen Sie eine Momentaufnahme ihrer Innenansicht und nutzen Sie diese Diagnose um z.B. in einem Meeting klare, die Diskussion steuernde Beiträge zu machen. • Je genauer Sie ihr Gefühl und dessen Ursache erfassen können, desto eher fällt Ihnen ein, was sie tun oder sagen könnten. • Versuchen Sie Zusammenhänge oder bestimmte Muster zu erkennen und nehmen Sie negative Zustände wie z.B. Lustlosigkeit oder latenten Ärger nicht einfach hin.

  27. Emotionale Kompetenzen (weiter)entwickeln • Gefühlsdiagnose als Handlungsimpuls Teil 2 • Auch hier hält die Lektüre Tipps bereit, wie sie das erkennen und dann können sie sich überlegen mit welchen Strategien sie diesen Gefühlen zukünftig begegnen. • Bei positiven Gefühlen steht vermutlich ausbauen auf dem Strategieprogramm • Bei negativen Gefühlen könnten Sie sie rechtzeitig ummünzen • …z. B. Aha, eine Ärgersituation im Anmarsch! Mal sehen, was ich tun möchte. • Den Fahrplan dafür haben sie sich in ihrer Strategie für solche Situationen bereits ausgedacht oder sie nutzen die Tipps in der Lektüre.

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