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Reichweitenmessung & Mobile Marketing 21. Juni 2010, Mobile Monday Frankfurt Marcus Föbus, AGOF Services GmbH. Seite 1.

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  1. Reichweitenmessung & Mobile Marketing21. Juni 2010, Mobile Monday Frankfurt Marcus Föbus, AGOF Services GmbH Seite 1

  2. Reichweite (Medien)Die Reichweite gibt den Anteil der Zielpersonen an, die durch einen Werbeträger erreicht werden.Sie wird auch zur Berechnung des Tausend-Kontakt-Preises benötigt. Seite 2

  3. Warum Reichweitenmessung? Werbung soll transparent sein. Kampagnen-Phasen 1. Planung 2. Kampagne 3. Auswertung Standardisierung Werbeformen Platzierungen Frequency Control AdServer etc. Werbewirkungsstudien div. Auswertungen Cross-Media-Modelle (PI/TKP/AdClick/CPX) und auch Reichweiten-Daten. Reichweiten-Daten

  4. Für wen Reichweitenmessung? Werbung soll planbar sein. Anforderungen an die Studien: • Marktrelevanz - Daten für alle relevanten Websites • Leistungskennziffern - Ausweisung von Kontaktklassen, Belegungseinheiten etc. • Planungsmöglichkeiten - Auswertbarkeit der Daten über ein geeignetes Tool • Marktforschungsqualität - Erfüllung aller Qualitätskriterien der Marktforschung • Zielgruppen für Reichweitendaten: • Mediaplaner und Marketingentscheider • Marktpartner des Mobile-Werbemarktes

  5. Wer macht Reichweitenmessung?

  6. Arbeitsgemeinschaft Online Forschung e.V.

  7. AGOF - Sektion Mobile

  8. Struktur der AGOF mobile Technische Kommission Vorstand Geschäftsstelle / AGOF Services GmbH Anwender-Beirat wählt / entsendet / entscheidet Mitgliederversammlung Studienteilnahme Lizenznehmer

  9. Verzahnung mit Gremien / Verbänden Beziehungsgeflecht der AGOF Mitglieder-Gremien

  10. Der Unique Mobile User als Währung Der Unique Mobile User macht als standardisierte Mobile-Währung die Leistungswerte von Mobile-Werbeträgern vergleichbar. Das schafft eine solide Planungsgrundlage und fördert die Mobile-Werbeumsätze. Mobile-Mediaplaner Zielgruppen Mobile-Angebote STANDARD Einheitliche Basis für den Vergleich von Reichweiten und Strukturdaten von Mobile-Werbeträgern

  11. Wie kommt man zum Standard? • Eine einheitliche Reichweitenwährung • Einheitliche Definitionen – mobile-enabled Website • Einheitliche Qualifizierungsdaten • Zielgruppenbeschreibungen • Werbeformen • Diskurs & mehrheitliche BeschlussfassungIn die Diskussion werden die Marktpartner einbezogen.

  12. Mobile-enabled Websites • Möglichkeit für MMA-standardisierte Werbeformen • Speziell angepasster Content

  13. MMA Standards

  14. Studienmodell mobile facts

  15. Kennziffern der mobile facts Datensatz der mobile facts enthält Informationen zu • Reichweite (Unique Mobile User) • Kontakte • Soziodemografische Struktur • Marktdaten (Konsum und HH-Ausstattung) • Informationen zu Werbeformaten und Tarifen Veröffentlichung im Planungsprogramm

  16. Erste Ergebnisse Pilotmessung mobile facts Seite 17

  17. Ergebnisgrundlagen • Technische Messung (site-centric) • Erhebung seit April 2009 • Teilnehmer: 59 mobile-enabled Websites (off-portal) • Bislang nicht berücksichtigt: Portale der Netzbetreiber • Befragung • Erhebung vom 2. bis 15. September 2009 • Basis 4.573 Fälle

  18. Nutzerstruktur • Mobile Nutzung noch eine männliche Domäne ? (Angaben in %) Quelle: AGOF mobile facts, Probeerhebung September 2009Basis: n=1.401 Seite 19

  19. Soziodemografie Quelle: AGOF mobile facts, Probeerhebung September 2009 (Mobile User), AGOF internet facts 2009-II (Gesamtbevölkerung)Basis: n=1.401 (Mobile User), n=115.917 (Gesamtbevölkerung) Seite 20

  20. Thematische Nutzungsschwerpunkte (%) mindestens gelegentliche Nutzung / Angaben in Prozent / Quelle: AGOF mobile facts Probeerhebung September 2009 Seite 21

  21. Mobile-Flatrate vorhanden? • Nutzerausstattung (Angaben in %) mindestens gelegentliche Nutzung / Angaben in Prozent / Quelle: AGOF / mobile facts Probeerhebung September 2009, Vorstudie September 2008 Seite 22

  22. AGOF mobile facts 2010 dmexco , 15. & 16.09.2010, Köln

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