1 / 21

Wer ist der wichtigste Mensch in Ihrem Leben ?

Wer ist der wichtigste Mensch in Ihrem Leben ?. Vergleichbar mit einem trockenem Bade-Schwamm  haben wir als Kinder und zum Teil auch noch als Jugendlicher Aussagen und Gedanken anderer ( z.B. Eltern, Großeltern, Geschwistern, Lehrern, Mitschülern, u.v.a.)

myrna
Télécharger la présentation

Wer ist der wichtigste Mensch in Ihrem Leben ?

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Wer ist der wichtigste Mensch in Ihrem Leben ?

  2. Vergleichbar mit einem trockenem Bade-Schwamm  haben wir als Kinder und zum Teil auch noch als Jugendlicher Aussagen und Gedanken anderer ( z.B. Eltern, Großeltern, Geschwistern, Lehrern, Mitschülern, u.v.a.) über uns und das Leben ungefiltert aufgesaugt und im Unterbewusstsein als unsere eigenen "Gedanken" und Programme eingelagert bzw. abgespeichert.

  3. Du bist schuld! Das kannst du nicht! Eigenlob stinkt! Wer glaubst du eigentlich, wer du bist? Du bist dumm! Das verstehst du eh nicht!

  4. Da wir normalerweise bis zu 90% am Tag unbewusst handeln, d.h. automatisch handeln, hat das Unterbewusstsein eine große Rolle eingenommen.  Ca. 10 % Bewusstsein Unbewusstes oder Unterbewusstsein Ca. 90 %

  5. Diese Programme sind in vielen Fällen ja äußerst praktisch, z.B. beim Laufen, Zähne putzen, Auto fahren, mit Messer und Gabel essen u.a. Es wäre ziemlich lästig und sehr anstrengend alles immer bewusst zu machen. Bei vielen Mustern sind wir froh darüber, dass sie uns das Leben erleichtern. Oder können Sie sich heute noch vorstellen, sich so auf die Fußpedale und auf die Gangschaltung und auch noch auf den Strassenverkehr zu konzentrieren, wie bei Ihren ersten Fahrstunden? 

  6. Ich schaffe das! Doch auch „negative“ Erfahrungen, die wir gemacht haben, gelangen so ins Unterbewusstsein und laufen dort ebenfalls als Muster und dann als Programme ab. (z.B. „Das kannst du doch eh nicht!“) Das Unterbewusstsein kann man fast mit einem Navigationsgerät im Auto vergleichen. Ist erst mal ein Ziel eingegeben z.B. München, aber man will nun doch lieber nach Hamburg, hat man 3 Möglichkeiten: 1. Man kann jede Eingabe des Navis ignorieren und selber den Weg suchen. 2. Man kann einfach nach München fahren! 3. Man kann das Navi einfach auf das neue Ziel umstellen und sich führen lassen! Hamburg Hier und jetzt München Das kannst du doch eh nicht!

  7. Anders ausgedrückt: Wenn wir unsere Ziele im Leben wirklich erreichen möchten (egal in welchem  Lebensbereich auch immer), müssen wir uns erst mal bewusst werden, welche Gedanken und Emotionen wir über dieses Ziel und sein Erreichen wirklich haben.

  8. Ein wertvoller Schlüssel auf dem Weg zu einem friedlichen, gesunden und lebensbejahenden fröhlichen Menschen ist das Wieder-Fühlen-Lernen Ihrer Gefühle und Emotionen. Wir haben seit unserer Kindheit unsere Gefühle (Emotionen) wie Angst, Trauer, Wut, Ohnmacht, Scham, Schuld, Verlassenheit, Neid, Eifersucht verdrängt, da wir nicht gelernt haben, mit ihnen umzugehen. Unsere Eltern wussten es meist selbst nicht und so hörten wir Sätze wie : „Du musst doch keine Angst haben!“ „Du musst nicht traurig sein!“ Daraufhin haben wir um „richtig“ zu sein und den Eltern keinen Kummer zu machen, diese Gefühle abgelehnt und verdrängt.

  9. Oft drängen diese Gefühle erst Jahrzehnte später wieder an die Oberfläche (ausgelöst durch Krisen oder andere Personen = Knöpfedrücker) und wollen wahrgenommen und angenommen werden. Ein Gefühl will einfach gefühlt werden. Es ist nichts schlechtes. Wenn wir es wegdrücken, kommt es wie ein gespanntes Gummiband sehr schmerzhaft und noch stärker immer wieder zurück. Nehmen wir jedoch das Gefühl an, kann sich das Gummiband wieder entspannen. 

  10.  Überzeugungen / Programme / Routine Glaubenssätze/ Muster Glaubenssätze/ Muster Glaubenssätze/ Muster Emotion Emotion Emotion Emotion Emotion Emotion Erfahrungen Erlebnis Erlebnis Erlebnis Erlebnis Erlebnis Erlebnis

  11. Beispiele für Glaubenssätze und Prägemuster, bzw. Programme !

  12. Gefühle-Zulassen-Übung:

  13. Dieses Thema betrifft nicht nur uns Menschen! Auch Tiere werden konditioniert bzw. „geprägt“!

  14. Um dies anschaulicher zu machen, hier ein kleines Beispiel (aus einem Buch von Bärbel Mohr): „Wusstest du, wie Arbeits-Elefanten konditioniert und in Gefangenschaft gehalten werden? Das Elefantenbaby wird an einem ein Meter langen Baumstamm gebunden, der gerade schwer genug ist, dass das Elefantenbaby nicht weg kann. Es versucht monatelang, sich zu befreien, und gibt irgendwann auf. Wenn der Elefant dann ausgewachsen ist und etwa fünf Tonnen wiegt, könnte er sich mit Leichtigkeit von dem kleinen Baumstamm zu befreien, der ja noch derselbe ist. Aber!  Er versucht es gar nicht mehr! In ihm hat sich die Erwartungshaltung eingeprägt, dass er keine Chance hat."

  15. Da uns oft die Fremdgedanken über einen Blick direkt in unsere Augen gesagt wurden, „Schau mich gefälligst an!“ u.ä. bringt die nachstehende Übung einen großartigen Effekt!

  16. Spiegelübung :

  17. Dankbarkeitsübung :

  18. Visualisierungsübung:

  19. Wer ist nun der wichtigste Mensch in Ihrem Leben? Das sind Sie!

  20. Weitere Informationen sowie Coaching-Termine persönlich, telefonisch oder per skype erhalten Sie gerne unter www.energiepraxis-muenchingen.com oder info@energiepraxis-muenchingen.com Auf Wiedersehen und viel Erfolg beim Üben! Ihre Brigitte Schüll

More Related