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Ergebnisse nach IVF und ICSI von 1985 - 2009

Ergebnisse nach IVF und ICSI von 1985 - 2009. Tabelle 1: Seit 1985 haben wir über 28.800 Eizellentnahmen mit 25.860 Transfers durchgeführt. Dabei kam es bisher zu 8.874 Schwangerschaften (34,3 % pro Transfer).

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Ergebnisse nach IVF und ICSI von 1985 - 2009

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  1. Ergebnisse nach IVF und ICSI von 1985 - 2009 Tabelle 1: Seit 1985 haben wir über 28.800 Eizellentnahmen mit 25.860 Transfers durchgeführt. Dabei kam es bisher zu 8.874 Schwangerschaften (34,3 % pro Transfer).

  2. Einlings- und Mehrlings-Geburten nach IVF und ICSI von 1985 - 2008 Tabelle 2: Seit 1985 wurden bisher mehr als 7.000 Kinder geboren. Bei gleich bleibend hoher Geburtenrate konnte die Drillingsrate deutlich gesenkt werden.

  3. Schwangerschafts- und Geburten-Raten nach IVF und ICSI von 1985 – 2009 bzw. 2008 Tabelle 3: Die Schwangerschaftsrate pro Embryo-Transfer liegt durchschnittlich bei fast 35 Prozent. Dies führt zu einer Geburtenrate von fast 23 Prozent. (Nur definitiv bekannte Geburten sind aufgeführt.)

  4. Anteil der verschiedenen Befruchtungsarten von 1998 - 2008 ICSI-Zyklen mit Spermien aus TESE oder MESA 9,0 % IVF-Zyklen 38,0 % ICSI-Zyklen mit Ejakulat-Spermien 53,0 % Tabelle 4: Über ein Drittel der Zyklen waren IVF-Behandlungen.Die 9,0 Prozent TESE-/MESA-Zyklen wegen Azoospermie entsprechen 1.427 Behandlungen mit Spermien aus dem Hoden (TESE) oder Nebenhoden (MESA).

  5. Schwangerschaften und Geburten bei den verschiedenen Befruchtungsarten 1998 - 2007 Tabelle 5: Bei Befruchtung mit IVF oder ICSI oder mit Spermien aus dem Nebenhoden (MESA) oder Hoden (TESE) sind die Schwangerschafts- und Geburtenraten pro Embryo-Transfer nahezu gleich. Wenn also ein Transfer erfolgt, ist das Ergebnis gleich gut, unabhängig von der Befruchtungsart.

  6. Altersabhängigkeit der Schwangerschafts- und Geburtenrate von 1998 - 2008 Tabelle 6: Die Abhängigkeit der Behandlungsergebnisse vom Alter der Frau zeigt sich deutlich ab dem 38. Lebensjahr. Bis zum 43. Lebensjahr liegt unsere Schwangerschaftsrate noch über 15 %.

  7. Altersabhängigkeit der Schwangerschafts- und Geburtenrate nach Kryo von 1998 - 2008 Tabelle 7: Auch nach dem Transfer von ursprünglich eingefrorenen Vorkern-Eizellen zeigt sich deutlich die Altersabhängigkeit.

  8. Anzahl der übertragenen Embryonen 1998 - 2008 1 Embryo in 1.803 Zyklen (11,6 %) Damit möglichst wenig Drillingsschwangerschaften entstehen, werden in den weitaus meisten Fällen in Absprache nur zwei Embryonen übertragen. Tabelle 8:

  9. Abhängigkeit der Schwangerschafts- und Geburtsraten von der Zahl der übertragenen Embryonen von 1998 - 2007 Tabelle 9: In besonders günstigen Fällen (junge Patientin, evtl. bereits eigene Kinder) empfehlen wir, wenn gewünscht, nur einen Embryo zu übertragen. Dann ist die Geburtenrate mit 25,4 % nur geringfügig niedriger, wie in den Fällen, bei denen zwei Embryonen (28,7%) transferiert wurden.

  10. Schwangerschafts- und Geburtenraten nach Kryo-Transfers von 1998 – 2008 Tabelle 10: Durch den Transfer von Vorkern-Eizellen, die eingefroren (kryo) waren, kann die Schwangerschaftsrate einer einzelnen Follikel-Punktion zusätzlich um durchschnittlich mindestens 22 Prozent erhöht werden.

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