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Forum III: »Arbeit durch soziale Innovationen zukunftsfähig gestalten«

Zur Bedeutung innovativer Potenziale in der Pflegebranche: Vier Unternehmensstandorte im Fokus des Verbundprojekts DOMINNO – Praxisbeispiele und Resümee. Thomas Kupczik (Geschäftsführung der Alloheim Senioren-Residenzen GmbH) Felicitas Knake ( Alloheim Senioren-Residenzen GmbH).

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Forum III: »Arbeit durch soziale Innovationen zukunftsfähig gestalten«

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Presentation Transcript


  1. Zur Bedeutung innovativer Potenziale in der Pflegebranche: Vier Unternehmensstandorte im Fokus des Verbundprojekts DOMINNO – Praxisbeispiele und Resümee Thomas Kupczik(Geschäftsführung der Alloheim Senioren-Residenzen GmbH)Felicitas Knake(Alloheim Senioren-Residenzen GmbH) Forum III: »Arbeit durch soziale Innovationen zukunftsfähig gestalten« Gemeinsames Forum der VerbundprojekteDOMINNO, InnoGESOund ZUKUNFT:PFLEGE Tagung ZUSAMMENARBEITGESTALTEN, 22.09.2014

  2. Inhalt • Historie der Alloheim Unternehmensgruppe • Alloheim aktuell • DOMINNO: Zielsetzung und Nutzen • DOMINNO: „lessons learned“ • Vorstellung ausgewählter Maßnahmen an den Standorten

  3. Historie Die Alloheim-Gruppe betreibt seit 41 Jahren Senioren-Einrichtungen. 1973 Gründung des Unternehmens durch Alois Mollik bis 2008 Aufbau und Entwicklung der Gruppe bis auf 13 Einrichtungen • Pflegeplätze: 1500 • Betreutes Wohnen: ca. 170 Wohneinheiten • Ambulante Pflegedienste: 4 2008 Verkauf des Unternehmens und Weiterentwicklung der Gruppe 2008 - 2013 Ausbau der Gruppe durch Akquisitionen und Neubau • Pflegeplätze: 5800 • Betreutes Wohnen: rund 850Wohneinheiten • Ambulante Pflegedienste: 4  Entwicklung zum 8. größten privaten Betreiber auf dem deutschen Markt

  4. Alloheim aktuell • Stationäre Pflegeeinrichtungen • 53 Standorte • 1 Standort im Bau • insg. rund 6000 Betten • Betreutes Wohnen • über 1000 Appartements • Ambulante Pflegedienste • 6 Standorte • Beschäftigte: über 4.500

  5. DOMINNO: Zielsetzung und Nutzen • Untersuchung der Folgen des demografischen Wandels für die Innovationsfähigkeit von Unternehmen • gemeinsame Entwicklung von Maßnahmen zur Förderung • einer guten Zusammenarbeit zwischen Jung und Alt • einer guten Zusammenarbeit zwischen den betrieblichen Generationen (Generationengerechtigkeit) • von Vertrauen und Loyalität als Basis einer zufrieden-stellenden Zusammenarbeit und gegenseitiger Wertschätzung • der Bereitschaft zu innovativem Handeln

  6. DOMINNO: lessons learned • Die Unternehmensleitung wurde im Zuge des Verbundprojektes noch stärker sensibilisiert für … … die Besonderheiten und unterschiedlichen Ausgangsbedingungen der einzelnen Standorte. … die Bedürfnisse und Perspektiven der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an den Standorten. … die besondere Relevanz regelmäßiger Kommunikation mit den Standorten. … die Bedeutung der regelmäßigen Reflexion des eigenen Handelns.

  7. ausgewählte Maßnahmen

  8. Maßnahmen an den Standorten Gesundheitstag Zielverein-barungsgespräche Ausbildungskonzept Schnuppertag

  9. Standort Dresden „Bürgerwiese“ • „Gesundheitstag“ zur Förderung derphysischen und psychischen Gesundheitder Mitarbeiter/innen • Maßnahmen: • Konzeption und Umsetzung eines Gesundheitstages aus demografieorientierter Perspektive (Kombination aus Schulungen, Informationsständen und praktischen Übungen/Anwendungen) • Ziele: • Ressourcen für Innovativität schaffen (Gesundheitsbewusstsein) • Sensibilisierung für die besonderen Anforderungen und für vorbeugende Maßnahmen Handlungsfeld: „Arbeit und Gesundheit“

  10. Standort Dormagen • Baustein zum Prämiensystem: • „Zielvereinbarungsgespräche“ • Maßnahme: • Entwicklung eines Leitfadens für die Erstellung von Zielvereinbarungen • Aushandeln von Teamzielen • Etablieren regelmäßiger Zielvereinbarungs- und Zielerreichungsgespräche Handlungsfeld: „Anerkennung“ • Ziele: • Integration und Motivation der Mitarbeiter/innen fördern • Anerkennung erbrachter Leistungen der Mitarbeiter/innen

  11. Standort Frankfurt „Mainpark“ • „Schnuppertage“ • Maßnahme: • Konzeption und Durchführung eines gezielten Einblicks in andere Arbeitsbereiches des Standorts Handlungsfeld: „Anerkennung“ • Ziele: • Perspektivenwechsel und Sensibilisierung für die Arbeitsabläufe, Aufgaben und Anforderungen in anderen Bereichen • Verbesserung der bereichsübergreifenden Zusammenarbeit • Förderung des Zusammengehörigkeitsgefühls zwischen den Beschäftigten • Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen neuen und langjährigen Mitarbeiter/innen

  12. Standort Waldheim „Am Eichberg“ • Baustein zum Ausbildungskonzept: „Bindung der Auszubildenden an das Unternehmen auf der Grundlage einer gelingenden Zusammenarbeit zwischen erfahrenen und lernenden Kräften im Team“ • Maßnahme: • Entwicklung eines Dominno-Bausteins im Rahmen der Betreuung der Auszubildenden am Standort Waldheim • Leitfaden für regelmäßige (Feedback-)Gespräche und ein kontinuierliches Self-Monitoring der Auszubildenden Handlungsfeld: „Anerkennung“ • Ziele: • die Gespräche dahingehend unterstützen, wechselseitige Erwartungen zu kommunizieren und zu reflektieren • in Kombination mit dem Self-Monitoring dienen diese dazu, die Ausbildung weiter zu optimieren, indem relevante Aspekte in der Zusammenarbeit zwischen neuen und älteren Kräften gezielt thematisiert werden

  13. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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