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B1 Ablauf des Umstellungsverfahrens

Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau (Landwirtschaft einschl. Wein-, Obst- und Gemüsebau) für den Unterricht an landwirtschaftlichen Berufs- und Fachschulen

nico
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B1 Ablauf des Umstellungsverfahrens

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Presentation Transcript


  1. Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau (Landwirtschaft einschl. Wein-, Obst- und Gemüsebau) für den Unterricht an landwirtschaftlichen Berufs- und Fachschulen (Initiiert durch das Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft im Rahmen des Bundesprogramms Ökologischer Landbau) Fachschule Obstbau B1 Ablauf des Umstellungsverfahrens Vorüberlegungen, Planung und Durchführung der Betriebsumstellung auf Öko-Obstbau

  2. Umstellung - Chancen und Risiken • Betriebsumstellung bietet Chancen • Höheres Einkommen • Mein Betrieb ist langfristig erfolgreich • Betriebsumstellung birgt Risiken • Rückgang der Produktion • Veränderungen bei der Vermarktung

  3. Kosten Investitionskosten Anschaffung von Maschinen Lagerbau Pflanzung neuer Sorten Umlernen höherer Arbeitsaufwand höhere Maschinenkosten Anlage von Biotopen Ertragseinbußen Flächenverlust durch sekundäre Nutzflächen (Biotope) Nutzen höhere Verkaufspreise höhere Erlöse eingesparte Kosten für chem. Dünge- und Pflanzenschutz-mittel Schonung der Umwelt gesundes Leben im und mit dem Betrieb Anpassen an Verbraucherwün-sche Kosten und Nutzen der Umstellung

  4. Veränderungen in den Flächenerträgen • Ertrag sinkt im ersten Jahr um ca. 25 % • höchstes Ertragsrisiko im Jahr 2 und 3 • danach Stabilisierung Quelle: Umweltbehörde Hamburg 2000

  5. Auswirkung von Ertragsschwankungen • Beispiels-Öko-Obstanlage: • alle anderen Faktoren bleiben gleich • Kalkulation: Ertrag +/- 30 % • Ertragsschwankungen haben starken Einfluss auf den Anlagen-Erfolg

  6. Betriebsumstellung - meine Entscheidung • Gespräch mit Öko-Anbauverbänden führen • Besuch auf meinem Betrieb als Angebot der Verbände • Besuche bei Öko-Obstbauern in meiner Nähe • Berater für ökologischen Obstbau einschalten • Anmelden bei Öko-Kontrollstelle • Vertragsabschluss • Erstkontrolle bedeutet Beginn der Umstellungsphase • Förderantrag an mein Bundesland stellen • Antragsfristen beachten • Betrieb auf Erstkontrolle durch die Öko-Kontrollstelle vorbereiten • alle nicht zugelassenen Betriebsmittel entfernen • Aufzeichnungen vorbereiten

  7. Öko-Obstbauberatung in Deutschland - Beispiele • Öko-Obstbaugruppe Norddeutschland Versuchs- und Beratungsring e. V. Moorende 53 D-21635 Jork • Beratungsdienst Ökologischer Obstbau e. V. Bei der Staatlichen Lehr- und Versuchsanstalt Traubenplatz 5 74189 Weinsberg • Staatliche Lehr- und Versuchsanstalt für Obstbau Ahrweiler Berater Öko-Obstbau Jürgen Zimmer Walporzheimer Str. 48 53474 Bad Neuenahr-Ahrweiler

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