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1. 9 Elektrochemie
2. Galvanispannung Ein Zn-Stab wird in eine wssrige CuSO4-Lsung getaucht.Es entsteht auf der Zn-Flche ein Cu-berzug, Zn2+-Ionen sind in der Lsung entstanden.Formulierung: Cu2+ + Zn Cu + Zn2+
Ein Cu-Stab wird in eine wrige ZnSO4-Lsung getaucht. Kein sichtbarer Effekt, d.h. Cu + Zn2+ Cu2+ + Zn
zumindest nicht mit merklichem Umsatz.
Es besteht also eine Tendenz des Zinkmetallks, an der Phasentrennflche [Metall | CuSO4-Lsung] Elektronen an Cu2+-Ionen abzugeben, do dass sich Cu-Metall bildet. Kupfer zeigt diese Tendenz umgekehrt nicht gegenber Zink-ionen, wohl aber gegenber Ag+-Ionen. Auf einem Cu-Stab in einer AgNO3-Lsung scheidet sich metallisches Silber ab.
Ein Zn-Stab wird in eine wssrige CuSO4-Lsung getaucht.Es entsteht auf der Zn-Flche ein Cu-berzug, Zn2+-Ionen sind in der Lsung entstanden.Formulierung: Cu2+ + Zn Cu + Zn2+
Ein Cu-Stab wird in eine wrige ZnSO4-Lsung getaucht. Kein sichtbarer Effekt, d.h. Cu + Zn2+ Cu2+ + Zn
zumindest nicht mit merklichem Umsatz.
Es besteht also eine Tendenz des Zinkmetallks, an der Phasentrennflche [Metall | CuSO4-Lsung] Elektronen an Cu2+-Ionen abzugeben, do dass sich Cu-Metall bildet. Kupfer zeigt diese Tendenz umgekehrt nicht gegenber Zink-ionen, wohl aber gegenber Ag+-Ionen. Auf einem Cu-Stab in einer AgNO3-Lsung scheidet sich metallisches Silber ab.
3. Spannungsreihe Von groer praktischer Bedeutung ist die Stellung von H2 in dieser Reihe. Die links stehenden Metalle K Pb verdrngen H+-Ionen aus der Lsung unter Bildung von H2-Gas, das der flssigen Phase entweicht. Das ist gerade die in der Praxis oft beabsichtigte Metallauflsung durch eine Sure (Salzsure, etc.). Die Metalle Cu bis Pt werden durch Salzsure unter H2-Bildung nicht gelst! Eine Auflsung dieser als edel bezeichneten Metalle findet mit einer oxidierenden Sure (HNO3 (conc.), H2SO4 (conc.)) statt.
Von groer praktischer Bedeutung ist die Stellung von H2 in dieser Reihe. Die links stehenden Metalle K Pb verdrngen H+-Ionen aus der Lsung unter Bildung von H2-Gas, das der flssigen Phase entweicht. Das ist gerade die in der Praxis oft beabsichtigte Metallauflsung durch eine Sure (Salzsure, etc.). Die Metalle Cu bis Pt werden durch Salzsure unter H2-Bildung nicht gelst! Eine Auflsung dieser als edel bezeichneten Metalle findet mit einer oxidierenden Sure (HNO3 (conc.), H2SO4 (conc.)) statt.
4. Goldblatt-Elektroskop Die Spannungsreihe ordnet die Metalle nach der verschieden starken Tendenz, Elektronen abzugeben und positive Ionen zu bilden. Diese Tendenz liegt auch der bereits 1794 von Volta beobachteten Kontakt-Elektrizitt zugrunde. An der Berhrungsstelle zweier Metalle bilden sich Oberflchenladungen, die sich in einem Elektroskop nachweisen lassen. Dazu brigt man das Metall mit dem Pol des Elektroskops in Berhrung und stellt einen Kontakt zum zweiten Metall her. Zieht man dann das zweite Metall weg, so spreizen sich die Metallblttchen.
Die Spannungsreihe ordnet die Metalle nach der verschieden starken Tendenz, Elektronen abzugeben und positive Ionen zu bilden. Diese Tendenz liegt auch der bereits 1794 von Volta beobachteten Kontakt-Elektrizitt zugrunde. An der Berhrungsstelle zweier Metalle bilden sich Oberflchenladungen, die sich in einem Elektroskop nachweisen lassen. Dazu brigt man das Metall mit dem Pol des Elektroskops in Berhrung und stellt einen Kontakt zum zweiten Metall her. Zieht man dann das zweite Metall weg, so spreizen sich die Metallblttchen.
5. Galvanische Zelle Wir trennen die Reaktionspartner des Experiments, indem wir zwei Gefe benutzen. Wir fllen ein Tontopf mit ZnSO4-Lsung und bringen einen Zn-Stab ein. Das gleiche tun wir mit einem groen Becherglas CuSO4-Lsung und einem Cu-Stab. Dann stellen wir den Tontopf in das Becherglas. Um eine Vermischung der beiden Lsungen (und damit einer spontanen Reaktion) zu vermeiden, haben wir eine porse Wand (Tontopf) verwendet, durch die Ionen und Wasserteilchen diffundieren knnen, die aber eine Vermischung durch Konvektion verhindert. Diese spezielle Reaktion zwischen Cu/Zn-Metall und -Lsungen wird ''Daniell-Element'' genannt.
Wir trennen die Reaktionspartner des Experiments, indem wir zwei Gefe benutzen. Wir fllen ein Tontopf mit ZnSO4-Lsung und bringen einen Zn-Stab ein. Das gleiche tun wir mit einem groen Becherglas CuSO4-Lsung und einem Cu-Stab. Dann stellen wir den Tontopf in das Becherglas. Um eine Vermischung der beiden Lsungen (und damit einer spontanen Reaktion) zu vermeiden, haben wir eine porse Wand (Tontopf) verwendet, durch die Ionen und Wasserteilchen diffundieren knnen, die aber eine Vermischung durch Konvektion verhindert. Diese spezielle Reaktion zwischen Cu/Zn-Metall und -Lsungen wird ''Daniell-Element'' genannt.
6. Elektronentransport Die Ablufe der Vorgnge im Einzelnen:
Der Schieberegler gibt den Weg frei (d.h. es wird eine elektrische Verbindung zu den beiden Metallplatten geschlossen). Es werden zwei Elektronen des Zn in den elektrischen Leiter (Verbindungsdraht) abgegeben, die in der gegenberliegenden Zelle mit einem Cu2+-Ion zu Cu reagieren
Das Zn2+-Ion wandert aus dem Metall in die Lsung, whrend das Cu aus der Lsung in das Metall wandert. Ein Ladungsunterschied hat sich an den Polen (also Metallstcken) gebildet, weil auf der linken Seite zwei Elektronen fehlen, whrend auf der rechten Seite zwei Elektronen hinzugekommen sind.
Der Ladungsausgleich kann nur ber die ionendurchlssige Membran passieren. (Poren angedeutet)
a. Ein Kupfer-Ion schafft den Ladungsausgleich.b. Ein Sulfat-Ion schafft den Ladungsausgleich. (Beachte: in der Animation ist das Cu-Ion wieder an seinem Platz)
Die Ablufe der Vorgnge im Einzelnen:
Der Schieberegler gibt den Weg frei (d.h. es wird eine elektrische Verbindung zu den beiden Metallplatten geschlossen). Es werden zwei Elektronen des Zn in den elektrischen Leiter (Verbindungsdraht) abgegeben, die in der gegenberliegenden Zelle mit einem Cu2+-Ion zu Cu reagieren
Das Zn2+-Ion wandert aus dem Metall in die Lsung, whrend das Cu aus der Lsung in das Metall wandert. Ein Ladungsunterschied hat sich an den Polen (also Metallstcken) gebildet, weil auf der linken Seite zwei Elektronen fehlen, whrend auf der rechten Seite zwei Elektronen hinzugekommen sind.
Der Ladungsausgleich kann nur ber die ionendurchlssige Membran passieren. (Poren angedeutet)
a. Ein Kupfer-Ion schafft den Ladungsausgleich.b. Ein Sulfat-Ion schafft den Ladungsausgleich. (Beachte: in der Animation ist das Cu-Ion wieder an seinem Platz)
7. 9.2 Elektromotorische Kraft
8. Stromkreis
9. Innerer Widerstand Kennzeichen der Stromquelle sind:
Klemmspannung U0 = Spannung zwischen Minus- und Pluspol, wenn beide Pole ber einen unendlichen groen Widerstand verbunden sind ( = offene Enden, an die ein ideales Voltmeter angeschlossen ist)
Kurzschlustrom i0 = Strom, der fliet, wenn beide Pole ber einen unendlich kleinen Widerstand verbunden sind.
Kennzeichen der Stromquelle sind:
Klemmspannung U0 = Spannung zwischen Minus- und Pluspol, wenn beide Pole ber einen unendlichen groen Widerstand verbunden sind ( = offene Enden, an die ein ideales Voltmeter angeschlossen ist)
Kurzschlustrom i0 = Strom, der fliet, wenn beide Pole ber einen unendlich kleinen Widerstand verbunden sind.
10. Elektrische Arbeit
11. Zitronenzellen
12. Elektrische Leitfhigkeit
13. Bestimmung der Leitfhigkeit Die Zelle wird mit einer Lsung bekannter Leitfhigkeit k kalibriert, indem der Widerstand R dieser Anordnung gemessen wird. Bei der eigentlichen Messung mssen dann der Elektrodenabstand und die Fllhhe in der Zelle gleich sein.
Die Zelle wird mit einer Lsung bekannter Leitfhigkeit k kalibriert, indem der Widerstand R dieser Anordnung gemessen wird. Bei der eigentlichen Messung mssen dann der Elektrodenabstand und die Fllhhe in der Zelle gleich sein.
14. C-Abhngigkeit der quivalentleitfhigkeit Es wird jedoch beobachtet, dass die quivalentleitfhigkeit mit zunehmender Konzentration abnimmt, wenn auch je nach Elektrolyt mit unterschiedlicher Strke
Es wird jedoch beobachtet, dass die quivalentleitfhigkeit mit zunehmender Konzentration abnimmt, wenn auch je nach Elektrolyt mit unterschiedlicher Strke
15. Kohlrausch-Gesetz Abb.1. Konzentrationsabhngigkeit der quivalentleitfhigkeit verschiedener Elektrolyte bei 25 C aufgetragen als Funktion der Wurzel der quivalentkonzentration, so dass sich im Gltigkeitsbereich des Kohlrausch-Gesetzes Geraden ergeben. Fr NaCl und KCl werden die Messdaten bis zu deutlich hheren Konzentrationen besser beschrieben als fr Kupfersulfat oder Essigsure. Daten: Handbook of Chemistry and Physics, CRC, 65. Auflage, MacInnes und Shedlovsky, J. Am. Chem. Soc 54, 1429 (1932). Abb.1. Konzentrationsabhngigkeit der quivalentleitfhigkeit verschiedener Elektrolyte bei 25 C aufgetragen als Funktion der Wurzel der quivalentkonzentration, so dass sich im Gltigkeitsbereich des Kohlrausch-Gesetzes Geraden ergeben. Fr NaCl und KCl werden die Messdaten bis zu deutlich hheren Konzentrationen besser beschrieben als fr Kupfersulfat oder Essigsure. Daten: Handbook of Chemistry and Physics, CRC, 65. Auflage, MacInnes und Shedlovsky, J. Am. Chem. Soc 54, 1429 (1932).
16. qualentleitfhigkeit von Essigsure als Funktion der qualentkonzentration Abb.2. Die Abbildung zeigt gemessene quivalentleitfhigkeiten L von Essigsure als Funktion der quivalentkonzentration c bei 25 C (Daten: MacInnes und Shedlovsky, J. Am. Chem. Soc 54, 1429 (1932)). Die durchgezogene Linie ist der Graph der Kohlrausch-Gleichung unter Bercksichtigung des Dissoziationsgrades. Die Parameter A und L wurden durch Anpassen an die Messdaten erhalten, die molare Grenzleitfhigkeit L stimmt innerhalb einer Toleranz von 1% mit dem aus Vergleichsmessungen erhaltenen Wert berein.Abb.2. Die Abbildung zeigt gemessene quivalentleitfhigkeiten L von Essigsure als Funktion der quivalentkonzentration c bei 25 C (Daten: MacInnes und Shedlovsky, J. Am. Chem. Soc 54, 1429 (1932)). Die durchgezogene Linie ist der Graph der Kohlrausch-Gleichung unter Bercksichtigung des Dissoziationsgrades. Die Parameter A und L wurden durch Anpassen an die Messdaten erhalten, die molare Grenzleitfhigkeit L stimmt innerhalb einer Toleranz von 1% mit dem aus Vergleichsmessungen erhaltenen Wert berein.
17. Protonenwanderung Kettenleitungmechanismus von Protonen in Wasser nach Grotthus Kettenleitungmechanismus von Protonen in Wasser nach Grotthus
18. Leitfhigkeit von Essigsure Das untenstehende Experiment zeigt die Dissoziation und die nderung der Leitfhigkeit von Essigsure in wssriger Lsung bei konstanter Temperatur.
Das Experiment startet mit einer geringen Fllhhe der Messzelle. Dann wird durch Zugabe des Lsemittels die Konzentration erniedrigt. Dabei dissoziiert die Essigsure zunehmend, gleichzeitig steigt der Widerstand der Lsung.
Das untenstehende Experiment zeigt die Dissoziation und die nderung der Leitfhigkeit von Essigsure in wssriger Lsung bei konstanter Temperatur.
Das Experiment startet mit einer geringen Fllhhe der Messzelle. Dann wird durch Zugabe des Lsemittels die Konzentration erniedrigt. Dabei dissoziiert die Essigsure zunehmend, gleichzeitig steigt der Widerstand der Lsung.
19. Elektrophorese Durch elektrische Felder wirken auf Ionen Krfte. Dies kann durch das folgende Experiment beobachtet werden, das auch die Grundlage zur Trennung von Ionen aufgrund unterschiedlicher Wanderungsgeschwindigkeiten ist.
Auf eine Glasplatte wird eine einprozentige, siedend heie Lsung von Agarose in 25 mM Kaliumnitratlsung gegeben. Beim Abkhlen auf Raumtemperatur erstarrt diese Lsung zu einem Gel. Dann wird eine Probentasche in das Gel gestochen und ein kleiner Tropfen Kaliumpermanganatlsung (violett) hineingegeben.
Die Elektroden befinden sich am rechten und linken Rand des Bildes. Mit Beginn des Films wird eine Spannung von 100 V angelegt.
Fragen:
Wo befinden sich im obigen Aufbau Anode und Kathode?
Die Permanganatbande ndert whrend der Wanderung ihre Gestalt. In welcher Art? Woran liegt das?
Das unter dem Glas liegende Raster hat eine Einteilung von 1 cm. Wie weit ist die Bande in der Versuchszeit gewandert?
Antworten:
Die Anode ist der Pluspol. Anionen bewegen sich zu ihr hin. Die violette Permanganat-Bande wandert nach links, also ist dort die Anode.
Aufgrund von Diffusion verbreitert sich die Bande in alle Richtungen. Ein Teil der Ionen, die nach links diffundieren, wird von der sich bewegenden Bande wieder eingeholt. Daher sieht die Bande ein wenig wie ein Komet aus.
Etwas mehr als 2 cm.
Durch elektrische Felder wirken auf Ionen Krfte. Dies kann durch das folgende Experiment beobachtet werden, das auch die Grundlage zur Trennung von Ionen aufgrund unterschiedlicher Wanderungsgeschwindigkeiten ist.
Auf eine Glasplatte wird eine einprozentige, siedend heie Lsung von Agarose in 25 mM Kaliumnitratlsung gegeben. Beim Abkhlen auf Raumtemperatur erstarrt diese Lsung zu einem Gel. Dann wird eine Probentasche in das Gel gestochen und ein kleiner Tropfen Kaliumpermanganatlsung (violett) hineingegeben.
Die Elektroden befinden sich am rechten und linken Rand des Bildes. Mit Beginn des Films wird eine Spannung von 100 V angelegt.
Fragen:
Wo befinden sich im obigen Aufbau Anode und Kathode?
Die Permanganatbande ndert whrend der Wanderung ihre Gestalt. In welcher Art? Woran liegt das?
Das unter dem Glas liegende Raster hat eine Einteilung von 1 cm. Wie weit ist die Bande in der Versuchszeit gewandert?
Antworten:
Die Anode ist der Pluspol. Anionen bewegen sich zu ihr hin. Die violette Permanganat-Bande wandert nach links, also ist dort die Anode.
Aufgrund von Diffusion verbreitert sich die Bande in alle Richtungen. Ein Teil der Ionen, die nach links diffundieren, wird von der sich bewegenden Bande wieder eingeholt. Daher sieht die Bande ein wenig wie ein Komet aus.
Etwas mehr als 2 cm.
20. 9.3 Halbzellen, Standard-Elektrodenpotentiale
21. Daniell-Element Die gezeigte Anordnung von [Metall | Salzlsung | Salzlsung | Metall] bezeichnet man als elektrochemische Zelle oder auch spezieller als galvanische Zelle. Zur Messung der EMK hat sich ein Aufbau der elektrochemischen Zelle praktisch bewhrt, bei der die beiden Halbreaktionen in separaten, trennbaren Gefen (Becherglser im einfachsten Fall) ablaufen. Man bezeichnet sie als Halbzellen oder auch Elektroden. Die Anordnung von zwei Elektroden (Plus- und Minus-Elektrode) kann sowohl als Stromquelle (z.B. Batterie) dienen, sowie auch Verbraucher (z.B. bei der Elektrolyse) sein.
Zwei Halbzellen werden mit einem Stromschlssel zu einer elektrochemischen Zelle kombiniert. Ein Stromschlssel ist im einfachsten Fall ein Diaphragma zwischen den Halbzellen, der Ionen durchlt, aber eine Vermischung der beiden Lsungen vermeidet. In Abb.1 wurde stattdessen eine Salzbrcke verwendet. Dies ist ein umgekehrtes U-Rohr, das mit 4,2 molarer KCl-Lsung gefllt wurde.
Die gezeigte Anordnung von [Metall | Salzlsung | Salzlsung | Metall] bezeichnet man als elektrochemische Zelle oder auch spezieller als galvanische Zelle. Zur Messung der EMK hat sich ein Aufbau der elektrochemischen Zelle praktisch bewhrt, bei der die beiden Halbreaktionen in separaten, trennbaren Gefen (Becherglser im einfachsten Fall) ablaufen. Man bezeichnet sie als Halbzellen oder auch Elektroden. Die Anordnung von zwei Elektroden (Plus- und Minus-Elektrode) kann sowohl als Stromquelle (z.B. Batterie) dienen, sowie auch Verbraucher (z.B. bei der Elektrolyse) sein.
Zwei Halbzellen werden mit einem Stromschlssel zu einer elektrochemischen Zelle kombiniert. Ein Stromschlssel ist im einfachsten Fall ein Diaphragma zwischen den Halbzellen, der Ionen durchlt, aber eine Vermischung der beiden Lsungen vermeidet. In Abb.1 wurde stattdessen eine Salzbrcke verwendet. Dies ist ein umgekehrtes U-Rohr, das mit 4,2 molarer KCl-Lsung gefllt wurde.
22. 9.4 Bestimmung von Dissoziationskonstante & Ionenprodukte
23. 9.5 Technisch wichtige Zellen
24. Alkali-Mangan-Batterie
25. Bleiakku
26. Speicherung des Stroms
27. 9.6 Elektrolyse
28. Ag-Fraktal
29. Inhaltsverzeichnis