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Messen was wirklich wichtig ist

Messen was wirklich wichtig ist. Überblick. Theoretischer Hintergrund. Beispiele: Wie kommt e-profiling zu seinen Ergebnissen?. Einführung: Was ist e-profiling? Was misst e-profiling? Wie funktioniert e-profiling? Was sind die Einsatzmöglichkeiten?.

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Messen was wirklich wichtig ist

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Presentation Transcript


  1. Messen was wirklich wichtig ist

  2. Überblick Theoretischer Hintergrund Beispiele: Wie kommt e-profiling zuseinen Ergebnissen? Einführung: • Was ist e-profiling? • Was misst e-profiling? • Wie funktioniert e-profiling? • Was sind die Einsatzmöglichkeiten? Wissenschaftliche Gütekriterien und Validierung Auswertungsbeispiele

  3. e-profiling ist ein einzigartiges Kombi-Instrument zur Leistungs- und Persönlichkeitsdiagnostik Persönlichkeitstest:e-profiling misst komplexe Fähigkeiten, die grundlegend für den Erfolg in Studium und Beruf sind Leistungstest:e-profiling misst die Leistung, die ein Proband beim Einsatz dieser komplexen Fähigkeiten erbringt Darüber hinaus: • Liefert e-profiling Hinweise, wie bestehendes Potenzial besser genutzt werden kann • Arbeitet e-profiling 100% objektiv, sprach- und kulturunabhängig, internetbasiert und in nur 30 Minuten • Ist e-profiling nicht nur testtheoretisch abgesichert, sondern wird auch durch neuro- physiologische Forschung unterstützt

  4. Hirnaktivität bei routinemäßigem Vorgehen und beim Einsatz von komplexen Fähigkeiten

  5. Was misst e-profiling? Im Persönlichkeitsassessment misst e-profiling sog. komplexe Fähigkeiten wie: • Strategische Kompetenz(vorausschauend denken und handeln) • Problemlösungskompetenz (komplexe Probleme durchschauen) • Handlungskompetenz (die Folgen des eigenen Handelns abwägen) • Motivation(Bereitschaft, Leistung zu erbringen) • Konzentrationsfähigkeit(die Aufmerksamkeit auf die Lösung eines bestimmten Problems zu fokussieren und sich dabei entsprechend zu konzentrieren) • Einsichtsfähigkeit (Fehler bei der Suche nach Lösungen frühzeitig erkennen) • Flexibilität (Fehler korrigieren) • Impulskontrolle(sich bei der Bearbeitung von Lösungen nicht von aufkommenden anderen Bedürfnissen überwältigen lassen) • Frustrationstoleranz(Bedürfnisse zurückstellen können) Im Leistungsassessment misst e-profiling wie diese komplexen Fähigkeiten genutzt werden, um Leistung zu erbringen • e-profiling misst tatsächlich erbrachte Leistung und setzt sie in Relation zur Test- oder zur Normpopulation (die Fähigkeiten müssen beim Lösen von Problemen aktualisiert werden)

  6. Was misst e-profiling? Die Ergebnisse des Assessments können auf unterschiedliche Anforderungsprofile hin verdichtet werden Beispiel: Typisches Anforderungsprofil für die Vorauswahl in beruflichenRecruiting-Prozessen: • Individuelle Leistungsfähigkeit • Nutzungsgrad der eigenen Leistungskapazitäten • Lernfähigkeit • Flexibilität bezüglich Veränderungen • Teamfähigkeit • Leistungsmotivation

  7. Wie sieht e-profiling aus?

  8. Wie sieht e-profiling aus?

  9. Die Regeln von e-profiling Startfeld Ende Hindernisfeld Regeln: • Alle leeren Felder müssen mit der linken Maustaste angeklickt werden. So entsteht ein Lösungsweg durch das "Labyrinth". • Jedes Feld muss und darf nur einmal betreten werden. • Als "Spielzüge" sind nur gerade Linien und rechte Winkel möglich • Hindernisfelder dürfen nicht betreten werden. • Wenn eine Aufgabe nicht mehr gelöst werden kann, muss sie abgebrochen werden.

  10. Einsatzmöglichkeiten als Auswahlinstrument • Effiziente Potenzialeinschätzungen • Schnelle und kostengünstige Recruiting Vorauswahl • Unterstützung von Auswahlgesprächen (Fragenkatalog) • Unterstützung in Förderverfahren • Vorauswahl • Unterstützung in Assessmentcentern

  11. Einsatzmöglichkeiten als Förderinstrument • Effiziente Potenzialeinschätzungen • Identifizieren von Entwicklungsbedarf und –chancen • Vorschlag von Entwicklungsmaßnahmen • Unterstützung von Entwicklungsgesprächen

  12. Überblick Theoretischer Hintergrund Beispiele: Wie kommt e-profiling zuseinen Ergebnissen? Einführung: • Was ist e-profiling? • Was misst e-profiling? • Wie funktioniert e-profiling? • Was sind die Einsatzmöglichkeiten? Wissenschaftliche Gütekriterien und Validierung Auswertungsbeispiele

  13. Wie misst e-profiling? e-profiling • stellt komplexe Umweltanforderungen • misst wie Menschen sich individuell mit ihren Musternauf diese Anforderungen einstellen und in welcher Formsie diese bewältigen (kognitiv-emotionaler Fingerabdruck) • dabei ist die Form der gewählten Lösungsstrategieunabhängig vom Inhalt des Problems • e-profiling Aussagen basieren ausschließlich auf gezeigtem Verhalten, d.h. auf tatsächlicher Leistung • Bewußte Manipulationen des Probanden sind unmöglich • Soziale Erwünschtheits-Aussagen entfallen • Keine Beurteilungsfehler durch Beobachter

  14. Das Prinzip von e-profiling (1) • „Wir können nicht aus unserer Haut … und auch nicht aus unserem Hirn!“ • Jedes Verhalten hat eine mentale Grundlage. • Problemlösestrategien sind Gewichtungen unterschiedlicher Entscheidungs- und Handlungsmuster: • Bewusste, rational steuerbare Muster (“rational und langsam”) • Intuitive, weniger bewusst und schnell ablaufende Muster(„intuitiv und schnell“)

  15. Das Prinzip von e-profiling (2) • Je nach Situation wird aus der Sicht des Individuums eine angemessene Problemlösestrategie entwickelt. • Die Form der gewählten Strategie ist unabhängig vom Inhalt. • Die Form der individuellen Strategie lässt sich durch Verhaltensbeobachtung während der Problemlösung erfassen. • Der Inhalt beeinflusst nicht die Form, es genügen einfache, gut beobachtbare Untersuchungsdesigns.

  16. Grundlagen von e-profiling (1) Die kognitiv-emotionale Struktur eines Menschen bestimmt ... • ... die Konstanz von Erlebens-, Denk- und Verhaltensmustern • ... die individuelle Persönlichkeitsstruktur („konstantes Muster, wie man vorgeht, um Probleme zu lösen“).

  17. Grundlagen von e-profiling (2) Die kognitiv-emotionale Flexibilität eines Menschen bestimmt ... • ... die Interaktion zwischen individueller Persönlichkeitsstruktur und gegebener Umwelt („Anpassungsleistung“) • ... die Passung zwischen Mensch und seiner Umwelt („fit“ bzw. „unfit“ ) • ... die Reaktion auf Veränderungsprozesse

  18. Überblick Theoretischer Hintergrund Beispiele: Wie kommt e-profiling zuseinen Ergebnissen? Einführung: • Was ist e-profiling? • Was misst e-profiling? • Wie funktioniert e-profiling? • Was sind die Einsatzmöglichkeiten? Wissenschaftliche Gütekriterien und Validierung Auswertungsbeispiele

  19. Beispiele für geringe Planungsfähigkeit

  20. Überblick und Lernfähigkeit

  21. Beispiele für die Erfassung derKapazität des Arbeitsgedächtnisses

  22. Schnelle vs. langsame Fehlererkennung

  23. Teamfähigkeit: leicht und schwerer nachvollziehbares Vorgehen

  24. Überblick Theoretischer Hintergrund Beispiele: Wie kommt e-profiling zuseinen Ergebnissen? Einführung: • Was ist e-profiling? • Was misst e-profiling? • Wie funktioniert e-profiling? • Was sind die Einsatzmöglichkeiten? Wissenschaftliche Gütekriterien und Validierung Auswertungsbeispiele

  25. Theorie und Wissenschaftlichkeit • e-profiling wurde aus der Praxis für die Praxis seit Anfang der 90er Jahre interdisziplinär entwickelt • e-profiling beruht auf aktuellen systemtheoretisch-konstruktivistischen und neurobiologischen Erkenntnissen • e-profiling wurde und wird nach allgemeinpsychologischen, klinischen sowie testtheoretisch-empirischen Gütekriterien evaluiert.

  26. Testtheoretische Gütekriterien • Objektivität: • Aufgrund computer- bzw. internetgestützter Durchführung zu 100 % gegeben • Reliabilität: • Retest-Reliabilität (über 3 Messzeitpunkte hinweg) zwischenr = .662 und r = .901. • Externe Validität • Validiert gegen d2 Konzentrations- und Verlaufstest • Validiert gegen WCST (Wisconsin Card Sorting Test)

  27. Überblick Theoretischer Hintergrund Beispiele: Wie kommt e-profiling zuseinen Ergebnissen? Einführung: • Was ist e-profiling? • Was misst e-profiling? • Wie funktioniert e-profiling? • Was sind die Einsatzmöglichkeiten? Wissenschaftliche Gütekriterien und Validierung Auswertungsbeispiele

  28. Unterschiedliche Formen der Auswertung Ranglisten (Vergleich zur Testgruppe) Ranglisten mit Perzentil (Vergleich Normpopulation) Gewichtete Ranglisten, (die der Kunde selbst umsortieren kann) Auswertungen als grafisches Profil Report mit ausführlichen Texterläuterungen Konfigurationsbeispiele: Sie können die Form der Auswertung frei konfigurieren: C B A D E

  29. Auswertungsbeispiel: Rangliste mit Perzentil Das Perzentil gibt an,wieviel Prozent derNormgruppe besserabgeschnitten haben

  30. Vergleich mit NormgruppeBeispiel: Problemlösekompetenz Es können nicht nur Rankings im Vergleich zur Testgruppe erstellt werden. Die Ergebnisse können auch in Relation zu einer Normgruppe gesetzt werden.

  31. Auswertungsbeispiel: Grafisches Profil Proband: Name Rang: 6 Wert: 2,78 Perzentil: 27

  32. Auswertungsbeispiel: Gewichtetes Ranking nach Kundenbedarf Die Listen in Excel können frei gewichtet und entsprechend sortiert werden

  33. Auswertungsbeispiel: Report mit ausführlichen Texterläuterungen

  34. Die zentralen Vorteile Vorteil 1 • Leistungs- und Persönlichkeitstestin einem: • Konzentration auf die wesentlichen, komplexen Fähigkeiten • Enorm hoher Voraussagewert derErgebnisse für viele Bereiche, u.a. • Beruf • Studium Vorteil 2 • 100% Objektivität • Keine Beobachterfehler • Keine Aussagen gemäß sozialer Erwünschtheit Vorteil 3 Messen was wirklich wichtig ist Vorteil 4 • Schnelle und einfache Datengewinnungüber das Internet • Einfacher Internetzugang reicht aus • Keine teure Software notwendig Vorteil 5 • Zeit- und Kostenökonomisch • Dauer: nur 30 Minuten • Kosten dem Bedarf anpaßbar

  35. Die Website: www.e-profiling.de Messen was wirklich wichtig ist

  36. e-profiling • Venusbergweg 48 • 53115 Bonn • Tel.: 0228 243 90-0 • Fax: 0228 243 90-10 • email: klaus.wittkuhn@e-profiling.de • www.e-profiling.de

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