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1. Unklarheiten
E N D
3. 1. Unklarheiten Wie gehts mit der Integration? - kein Projektmanagement
Ich mchte es doch gut machen
Die LP mchte insbesondere Zeit fr den Unterricht;
Die HP ist Fachperson frs Individuum, die LP fr die Klasse
Was braucht die LP wirklich?
H P mchte nicht als Eindringling verstanden werden.
Fehlende Sitzungsstrukturen Zeit- und Energieverlust
Wichtig:
Die HP darf nicht das Gefhl haben, sie sei verantwortlich fr die Integration
5. Dies untersttzt das Gelingen von ReformenDie Stufenpyramide der Vernderungsmotivation nach W. Berner, die Umsetzungsberatung, 2005
6. Ich muss Ich sollte Man muss Man sollte Eigentlich bin ich ganz anders,ich komme nur selten dazu.(dn von Horvath)
7. Rollen der HeilpdagoginDie Heilpdagogin als trouble-shooter: Sie soll in schwierigen Situationen analysieren,
individuumszentriert testen, daraus resultierende
Einzelinterventionen vorschlagen.
Handlanger Erwartung
Lehrer und Eltern wissen sowohl um Ursache als auch um
Lsung des Problems. Sie brauchen lediglich eine
Fachkompetenz, die ihre Anweisungen in die Tat umsetzt.
8. Verzaubere das Kind-Erwartungen: Die Heilpdagogin soll das beispielsweise aggressive,
lerngehemmte Kind zu einem folgsamen, lernfreudigen Kind
umfunktionieren.
9. Verantwortungs-bernahme-Erwartung: Das Schicksal des Kindes soll nun in die Hnde der Fachfrau
gelegt werden. Lehrer/Eltern haben wenigstens alles versucht.
Wenns nun nicht klappt, hat die Fachfrau versagt.
10. Pathologisierungs-Erwartung: Die Fachfrau soll durch objektive Abklrung ein Etikett fr
aufflliges Schlerverhalten liefern; dahinter stehen Hoffnung
auf Entlastung von Schuldgefhlen der Eltern und auf
Druckreduktion seitens des Lehrers.
11. Doppel-Experten-Erwartung: Eltern und Lehrer beanspruchen je fr sich die Lsung des
Problems zu kennen, ihre Lsungsvorschlge sind aber
unterschiedlich. Beide Seiten erwarten nun in der Heilpdagogin
eine Koalitionspartnerin fr die Durchsetzung ihrer Vorschlge
gegen die andere Seite.
12. Selbst-Kompetenz (nach Ruth Cohn) Was mache ich mit mir,
wenn die Personen nicht so sind,
wie ich sie haben mchte -
wenn die Dinge nicht so sind,
wie ich sie mir vorstelle -
und wenn die Umstnde nicht so sind,
wie ich sie mir wnsche?
14.
Kultursekunde
15.
Selbstachtung heisst:
Ich gehe respektvoll und achtsam mit mir selber um
und entlasse so meine Mitmenschen aus der Verantwortung,
fr mein Wohlbefinden verantwortlich zu sein.
Nur wenn du dich selbst liebst, kannst du deinen Nchsten lieben.
(Bibel)
Wie pflegst du die Selbstachtung?
Resonanzgesetz!
17. Die Macht der Gedanken Energie bleibt immer erhalten.
Sie kann nicht erzeugt oder vernichtet werden, sondern nur von einer
Form in die andere gewandelt werden. (Einstein)
Die Welt ist, wie ich sie wahr-nehme. So erschaffe ich jeden Morgen die Welt neu.
Du siehst die Welt nicht, wie sie ist.
Du siehst die Welt, wie du bist.
(Talmud)
Nicht Menschen oder Ereignisse machen mich fertig, sondern wie ich darber denke.
(Jens Baum)
18. Leben ist Anrede
Welche Antwort gibst du?
Welche Haltung liegt deiner Antwort zu Grunde?
19. Work-Life-Balancenach L.J. SeivertWas ist mir wesentlich?
22. Forschungsergebnisse aus der Neurobiologie:
(Joachim Bauer, Prinzip Menschlichkeit, 2006: Hoffmann und Campe)
Fr unseren Krper gibt es einen Bauplan in unseren Genen.
Fr unsere Persnlichkeit (Seele und Geist) jedoch gibt es
keinen vorgegebenen Plan. Sie ist angewiesen auf
konstruktive, verbindliche Beziehungen und formt sich
weitgehend an den Vorbildern, die wir um uns erleben.
Die Forschung belegt: Aggressions- und gewaltbereite Menschen erlebten
in den ersten 5 Lebensjahren wenig verbindliche und wohlwollende
Beziehungen.
23. Neurobiologie und Beziehungsgestaltung
Nicht lsbare Beziehungsstrungen aktivieren neurobiologische Stress-Systeme.
Anhaltende Strungen zwischenmenschlicher Beziehungen aktivieren Stress-Gene.
Soziale Untersttzung reduziert die Aktivierung von Stress-Genen.
Die biologische Stressantwort auf Beziehungsstrungen ist unabhngig vom Willen, den Gedanken oder vom Wissen.
27.
28. Das strkende, erfllende Leben
Wer ein Wozu hat, ertrgt fast jedes Warum.
(Nietzsche)
Ich entscheide, wie glcklich ich bin
Wege zur Sinnerfllung
Die wichtigste Zeit im Leben ist der Augenblick.
Der wichtigste Mensch im Leben ist der,
der dir gerade gegenber ist.
Die wichtigste Zeit im Leben ist die Liebe.
(Meister Eckhart)
30. SELBST ver ANTWORT ung
Es ist,
was ich daraus mache