1 / 30

Neue Herausforderungen und meine Ressourcen Olten, 16. September 2009

1. Unklarheiten

niveditha
Télécharger la présentation

Neue Herausforderungen und meine Ressourcen Olten, 16. September 2009

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


    3. 1. Unklarheiten Wie gehts mit der Integration? - kein Projektmanagement Ich mchte es doch gut machen Die LP mchte insbesondere Zeit fr den Unterricht; Die HP ist Fachperson frs Individuum, die LP fr die Klasse Was braucht die LP wirklich? H P mchte nicht als Eindringling verstanden werden. Fehlende Sitzungsstrukturen Zeit- und Energieverlust Wichtig: Die HP darf nicht das Gefhl haben, sie sei verantwortlich fr die Integration

    5. Dies untersttzt das Gelingen von Reformen Die Stufenpyramide der Vernderungsmotivation nach W. Berner, die Umsetzungsberatung, 2005

    6. Ich muss Ich sollte Man muss Man sollte Eigentlich bin ich ganz anders, ich komme nur selten dazu. (dn von Horvath)

    7. Rollen der Heilpdagogin Die Heilpdagogin als trouble-shooter: Sie soll in schwierigen Situationen analysieren, individuumszentriert testen, daraus resultierende Einzelinterventionen vorschlagen. Handlanger Erwartung Lehrer und Eltern wissen sowohl um Ursache als auch um Lsung des Problems. Sie brauchen lediglich eine Fachkompetenz, die ihre Anweisungen in die Tat umsetzt.

    8. Verzaubere das Kind-Erwartungen: Die Heilpdagogin soll das beispielsweise aggressive, lerngehemmte Kind zu einem folgsamen, lernfreudigen Kind umfunktionieren.

    9. Verantwortungs-bernahme-Erwartung: Das Schicksal des Kindes soll nun in die Hnde der Fachfrau gelegt werden. Lehrer/Eltern haben wenigstens alles versucht. Wenns nun nicht klappt, hat die Fachfrau versagt.

    10. Pathologisierungs-Erwartung: Die Fachfrau soll durch objektive Abklrung ein Etikett fr aufflliges Schlerverhalten liefern; dahinter stehen Hoffnung auf Entlastung von Schuldgefhlen der Eltern und auf Druckreduktion seitens des Lehrers.

    11. Doppel-Experten-Erwartung: Eltern und Lehrer beanspruchen je fr sich die Lsung des Problems zu kennen, ihre Lsungsvorschlge sind aber unterschiedlich. Beide Seiten erwarten nun in der Heilpdagogin eine Koalitionspartnerin fr die Durchsetzung ihrer Vorschlge gegen die andere Seite.

    12. Selbst-Kompetenz (nach Ruth Cohn) Was mache ich mit mir, wenn die Personen nicht so sind, wie ich sie haben mchte - wenn die Dinge nicht so sind, wie ich sie mir vorstelle - und wenn die Umstnde nicht so sind, wie ich sie mir wnsche?

    14. Kultursekunde

    15. Selbstachtung heisst: Ich gehe respektvoll und achtsam mit mir selber um und entlasse so meine Mitmenschen aus der Verantwortung, fr mein Wohlbefinden verantwortlich zu sein. Nur wenn du dich selbst liebst, kannst du deinen Nchsten lieben. (Bibel) Wie pflegst du die Selbstachtung? Resonanzgesetz!

    17. Die Macht der Gedanken Energie bleibt immer erhalten. Sie kann nicht erzeugt oder vernichtet werden, sondern nur von einer Form in die andere gewandelt werden. (Einstein) Die Welt ist, wie ich sie wahr-nehme. So erschaffe ich jeden Morgen die Welt neu. Du siehst die Welt nicht, wie sie ist. Du siehst die Welt, wie du bist. (Talmud) Nicht Menschen oder Ereignisse machen mich fertig, sondern wie ich darber denke. (Jens Baum)

    18. Leben ist Anrede Welche Antwort gibst du? Welche Haltung liegt deiner Antwort zu Grunde?

    19. Work-Life-Balance nach L.J. Seivert Was ist mir wesentlich?

    22. Forschungsergebnisse aus der Neurobiologie: (Joachim Bauer, Prinzip Menschlichkeit, 2006: Hoffmann und Campe) Fr unseren Krper gibt es einen Bauplan in unseren Genen. Fr unsere Persnlichkeit (Seele und Geist) jedoch gibt es keinen vorgegebenen Plan. Sie ist angewiesen auf konstruktive, verbindliche Beziehungen und formt sich weitgehend an den Vorbildern, die wir um uns erleben. Die Forschung belegt: Aggressions- und gewaltbereite Menschen erlebten in den ersten 5 Lebensjahren wenig verbindliche und wohlwollende Beziehungen.

    23. Neurobiologie und Beziehungsgestaltung Nicht lsbare Beziehungsstrungen aktivieren neurobiologische Stress-Systeme. Anhaltende Strungen zwischenmenschlicher Beziehungen aktivieren Stress-Gene. Soziale Untersttzung reduziert die Aktivierung von Stress-Genen. Die biologische Stressantwort auf Beziehungsstrungen ist unabhngig vom Willen, den Gedanken oder vom Wissen.

    27.

    28. Das strkende, erfllende Leben Wer ein Wozu hat, ertrgt fast jedes Warum. (Nietzsche) Ich entscheide, wie glcklich ich bin Wege zur Sinnerfllung Die wichtigste Zeit im Leben ist der Augenblick. Der wichtigste Mensch im Leben ist der, der dir gerade gegenber ist. Die wichtigste Zeit im Leben ist die Liebe. (Meister Eckhart)

    30. SELBST ver ANTWORT ung Es ist, was ich daraus mache

More Related