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8.2 Transport bei Bedecktsamern (Angiospermophyten)

8.2 Transport bei Bedecktsamern (Angiospermophyten). Bedecktsamer - Nacktsamer. Angiospermophyta . Gymnospermophyta. Die Wurzel. Wurzelhaare Cortex Xylem/Phloem. Wurzelhaare Cortex Xylem/Phloem. Mineral-Ionen. Na P NO3 (Nitrat). Wasseraufnahme und die Aufnahme von Mineral-Ionen.

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8.2 Transport bei Bedecktsamern (Angiospermophyten)

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Presentation Transcript


  1. 8.2 Transport bei Bedecktsamern (Angiospermophyten)

  2. Bedecktsamer - Nacktsamer Angiospermophyta Gymnospermophyta

  3. Die Wurzel Wurzelhaare Cortex Xylem/Phloem Wurzelhaare Cortex Xylem/Phloem

  4. Mineral-Ionen • Na • P • NO3 (Nitrat)

  5. Wasseraufnahme und die Aufnahme von Mineral-Ionen • Wurzeln gut angepasst an Funktion • Verzweigung der Wurzeln in viele kleine Wurzeläste • Wurzelhaare • große Oberfläche der Cortexzellwände

  6. Wie gelangen Mineral-Ionen in die Pflanze? • Diffusion von Mineral-Ionen, • Hyphen von Pilzen (Symbiose) und • Massenfluss von Wasser im Boden zum Ionen-Transport.

  7. Aktiver Transport von Mineralionen • Oberflächenvergrößerung • Absorption durch aktiven Transport • Austauschabsorption von negativ und positiv geladenen Ionen elektrochemischer Gradient • notwendig ATP für aktiven Transport • Pumpen für selektiven Transport

  8. Pflanzen können aufrecht stehen, denn sie haben ...

  9. Turgor – hilft Pflanzen aufrecht zu halten!

  10. Lignin im Xylem hilft Pflanzen zu stehen Lignin: sehr festes Faserprotein im Xylem

  11. Zellulose

  12. Definition Transpiration • Transpiration ist die Abgabe von Wasser über die Blätter und Stiele bei Pflanzen.

  13. Wassertransport innerhalb von Pflanzen • Notwendig: Evaporation, Kohäsion, Adhäsion, Transpirationssog • Kapillareffekt Sog von Wasser von den Wurzeln in die Blätter • Ort: Xylem der Leitbündel • Voraussetzung: Struktur der Xylem-Gefäße • KeinePlasmamembran  Wassersäule nicht unterbrochen • Lignin verstärkt Zellulosewand Druckwiderstand • Poren in Zellwand  Wasser geht in alle Bereiche der Pflanzen

  14. Spaltöffnung Schließzellen • Schließzellen regulieren Transpiration; Pflanzenhormon Abszisinsäure; für das Schließen der Stomata verantwortlich; • Bei Licht sind die Spaltöffnungen meist geöffnet und in der Nacht geschlossen;  Bei Licht gibt es höhere Transpiration;

  15. Wie beeinflussen die abiotischen Faktoren Licht, Temperatur, Wind und Feuchtigkeit die Transpirationsrate bei Pflanzen? Bei Licht sind die Spalt-öffnungen geöffnet  mehr Transpiration

  16. Wie beeinflussen die abiotischen Faktoren Licht, Temperatur, Wind und Feuchtigkeit die Transpirationsrate bei Pflanzen? Bei höheren Temperaturen  mehr Transpiration

  17. Wie beeinflussen die abiotischen Faktoren Licht, Temperatur, Wind und Feuchtigkeit die Transpirationsrate bei Pflanzen? Bei mehr Wind  mehr Transpiration

  18. Wie beeinflussen die abiotischen Faktoren Licht, Temperatur, Wind und Feuchtigkeit die Transpirationsrate bei Pflanzen? Luf-Feuch-tigkeit Bei mehr Feuchtigkeit weniger Transpiration

  19. Xerophyten- Anpassung an wenig Wasser • Niedrig wachsend  geringe Ao • Rollblätter (wenig Verdunstung) • Blätter  Stacheln (Sprossachse mit Chlorophyll für Fotosynthese) • Tiefe Wurzeln für Wasseraufnahme • Verstärkte Wachscuticula • Weniger Stomata • Stomata mit Haaren • Viel Schwammgewebe für Wasserspeicherung • Oft Einjahrespflanzen mit kurzen Lebenszyklen

  20. Phloem und aktive Translokation 2=Siebröhren mit Poren 6=Venen des Blattes 9=Blattstengel – auch hier gibt es die Leitbündel! 7=Phloem 3=Wassertransport im Xylem – Zellen ohne Membran!!! 1=Translokation 5= Xylem 4=Phloem 8= Xylem

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