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Arbeitsgruppe Wissensmanagement

Arbeitsgruppe Wissensmanagement. Kick Off Meeting 30.01.2004. Mitglieder . Jörg Heubischl Institute für Flugzeugbau – UNI Stuttgart Prof. Dr. Hildburg Spiegel Fachhochschule Wiesbaden Martin Ley Fachhochschule Furtwangen Ralf Schiffer

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Presentation Transcript


  1. Arbeitsgruppe Wissensmanagement Kick Off Meeting 30.01.2004

  2. Mitglieder • Jörg Heubischl • Institute für Flugzeugbau – UNI Stuttgart • Prof. Dr. Hildburg Spiegel • Fachhochschule Wiesbaden • Martin Ley • Fachhochschule Furtwangen • Ralf Schiffer • Bundeswehrpilot im Studiengang Informationswirtschaft • Jens Janke • Geschäftsführer ALROUND e.V. • Matthias Radmacher • Airbus Deutschland, Leiter Illustration Airbus

  3. Während des ersten Treffens wurde zunächst die Definition von „Wissen und Wissensmanagement“ betrachtet. Was ist Wissen? Diese Frage ist nicht zu lösen und damit unnütz. Was ist Wissensmanagement? Hierbei geht es in erster Linie um theoretisches Know How, heute wird der Ausdruck „Informationswirtschaft“ bevorzugt.

  4. Bis zu welcher Ebene lässt sich Wissen managen? Ausbildung, Studium, Fachkurse, Seminare, private Fähigkeiten? Welche Aspekte des Wissensmanagement (Informationswirtschaft) gibt es? theoretisches Wissen literarisches Wissen operatives Wissen und die Suche und Nutzung

  5. In den ersten Diskussionen stellte sich schnell heraus, dass es ganz unterschiedliche Ansprüche an die Informationswirtschaft gibt. Beispiele hierfür sind: Management von Bibliotheken, Management von Skills&Competences, Management von Wissensübergabe, Management von Prozesswissen. Ein Bibliothekar wird eher an einem System zur schnellen Auf-findung eines Dokumentes interessiert sein, ein Mitarbeiter eines Industrieunternehmens eher an Informationen zu einem Prozess. Für ersteres Beispiel gibt es heute bereits ausreichend Software. Diese Softwarelösungen decken mit Sicherheit nicht alle Aspekte ab, sind jedoch akzeptable Anwendungen.

  6. Weitaus schwieriger ist die Informationswirtschaft im Bereich des „Wissensbasierten Prozessmanagement“. Hier benötigt der User (Sucher) einen Zugriff auf Namen, Daten, Prozessbeschreibungen, etc.. Als Beispiel kann hier die behördliche Zulassung einer Flugzeug-dokumentation dienen. Um diese zu erlangen muss der Mitarbeiter diverse interne und externe Abteilungen konsultieren. Ferner ist es notwendig alle Regulaarien und Formen zu wahren. Es wird schnell klar, dass hierzu weit mehr als das Auffinden eines Dokumentes nötig ist.

  7. Die Arbeitsgruppe möchte eine Informationsplattform auf der ALROUND-Ebene kreieren. Hier soll eine Liste von „bewährten Verfahren“ entstehen, sowie eine Interessensammlung. Zur Unterstützung komplexer Prozesse könnte z.B. eine Visualisierung der Entscheidungsbäume dienen. Das Team einigte sich darauf, Anwendungsbezüge zu Firmen herzustellen. Die Firma Airbus Deutschland führt aktuell ein „Wissensmanagement-Projekt“ durch. Die ersten Auswertungen und Ergebnisse sind für September/Oktober 2004 geplant. Diese Ergebnisse sollen den Teammitgliedern auf einem weiteren Treffen vorgestellt werden.

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