1 / 34

Schulbildung in Erasmus+

Schulbildung in Erasmus+. Wichtige Infos und Neuerungen. Antragsverfahren – Wer + Was?. Wer stellt den Antrag? Kindergärten Primarschulen Sekundarschulen Institutioneller Ansatz → Die Schule stellt den Antrag, nicht der Lehrer → 1 Antrag für alle Mobilitäten Was muss man angeben?

oneida
Télécharger la présentation

Schulbildung in Erasmus+

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Schulbildung in Erasmus+ Wichtige Infos und Neuerungen

  2. Antragsverfahren – Wer + Was? • Wer stellt den Antrag? • Kindergärten • Primarschulen • Sekundarschulen • Institutioneller Ansatz • → Die Schule stellt den Antrag, nicht der Lehrer • → 1 Antrag für alle Mobilitäten • Was muss man angeben? • Anzahl, Maßnahme, Ort

  3. Antragsverfahren – Wie? • Einmalige Registrierung in URF-Datenbank (ECAS) → PIC-Code (= Identität) • → http://ec.europa.eu/education/participants/portal/desktop/en/home.html • Antrag online als e-Form • Frist: 17.März (!12:00 ) Hinweis:LLP-Projekte mit Vertragslaufzeit 2013-15 laufen nach den alten (LLP-)Bedingungen

  4. Qualität • Europäischer Entwicklungsplan • → Welche Strategie für internationale Arbeit? • → Welche Projekte machen für unsere Einrichtung Sinn? • → Verbindung mit internem Konzept + Rahmenplänen • → Beratung auf Anfrage • Programmziele • → Spracherwerb • → Interkulturelle Kompetenzen • → … • Bildungspolitische Ziele (EU + DG) • → Thematik Schulabbrecher • → Basiskompetenzen (Lesen, Schreiben, Rechnen) • → Frühe Kindheitserziehung gewährleisten und entwickeln • → Qualifikationen des Lehrerberufs weiter entwickeln

  5. Programmländer • 28 EU-Mitgliedstaaten • Island, Liechtenstein, Norwegen, Schweiz, Türkei, EJR Mazedonien • Benachbarte Partnerländer der EU

  6. Nach dem Antrag • Teilnehmer aussuchen → Auswahlprozedur schriftlich festhalten • Eintrag in Mobility Tool • Mobilitätsvereinbarung (Teilnehmer) • Europass-Mobilitätszertifikat • Nach der Mobilität: Bericht in Mobility Tool (Teilnehmer) Abschlussbericht an NA (Teilnehmer)

  7. Wer? KA 2 KA 1

  8. KA 1 KA1: Lernmobilität von Einzelpersonen Stichwort:Weiterbildung

  9. KA 1 Auswahlkriterien • Wer? • Das gesamte Personal der Bildungseinrichtung • Was? • Lehrauftrag • Kurs/Seminar • Hospitation • Wo? • In einem Programmland • An einer Partnereinrichtung (= Schule oder außerschulische Einrichtung) • Wie lange? • 2 Tage – 2 Monate (zzgl. An-/Abreise)

  10. KA 1 Förderkriterien Für die Schule: Für den Teilnehmer: Organisations-zuschuss Allg. Projektverwaltung 350 € / pp Fahrtkosten (ab 100km Entfernungstabellen) 180 € - 100km Aufenthalts-kosten Pro Tag pp je nach Dauer + Zielland 112€ 14 Tage - Belgien Kurskosten Rechtfertigen 70 € pp / Tag Max. 700€ Sonderkosten für Menschen mit Behinderung Rechtfertigen 100% Rückerstattung

  11. KA 2 KA2: Kooperation für Innovation u. Austausch guter Praxis Stichwort: StrategischePartnerschaften

  12. KA 2 Schüler • Schulpartnerschaften: • - Kurzzeit-Schüleraustausch • → 5 Tage – 2 Monate • → mit Lehrerbegleitung • Langzeit-Schülermobilität • → 2 – 12 Monate ab 14 J.

  13. KA 2 Lehrer • Gemeinsame Weiterbildungs-maßnahme → 5 Tage – 2 Monate → auch mit Partnerländern möglich • Langzeit-Weiterbildungen od. –Lehraufträge • → 2 – 12 Monate

  14. Förderung für alle Partnerschaften Projektmanagement + Durchführung Allg. Projektverwaltung + Aktivitäten vor Ort 250 € /Monat pro Partner 500 € /Monat für Koordinator Intellektuelles Output z.B. Curricula Personalkosten / Tag (4 Kategorien) Außergewöhnliche Kosten z.B. spez. Anschaffungen 75% / tatsächliche Kosten max. 50 000€ Transnat. Projekttreffen Zur Vorbereitung pp /Meeting ab 100 km (Entfernungstabellen) 575€/100 km Multiplikatoren-veranstaltungen Nat. od. int. Konferenzen zur Verbreitung des Outputs 100 €/nat. Teilnehmer 200 €/int. Teilnehmer max. 30.000 € Sonderkosten für Menschen mit Behinderung 100% / tatsächlichen Kosten

  15. Förderung für Lehr-u. Lernmaßnahmen Aufenthaltskosten Je nach Maßnahme • pp/Tag Reisekosten Auch für Begleitpersonen ab 100km Entfernungstabellen z.B. 275€ pp – 100km Sprachliche Unterstützung Nur für 2-12 Monate • 150€/pp

  16. KA 2 Partner finden • Partnersuche über eTwinning möglich

  17. Kontakt In der DG 1 Nationalagentur für alle Bereiche: JUGENDBÜRO DER DG V.o.G. Hütte 79 / 16 Tel.: +32 (0) 87 / 56 09 79 http://www.jugendbuero.be Kontakt: erasmusplus@jugendbuero.be • → Anna Stuers

  18. Quellen • Jugendbüro der DG V.o.G.- Nationalagentur für EU-Programme in der DG Belgiens • http://www.jugendbuero.be • E+ - Leitfaden für Antragsteller (Programme Guide) • Pädagogischer Austauschdienst (PAD) im Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland – Nationalagentur für EU-Programme im Schulbereich in Deutschland • http://www.kmk-pad.org/pad/nationale-agentur/erasmus-plus.html • Europäische Kommission • http://ec.europa.eu/programmes/erasmus-plus/index_en.htm

  19. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Fragen oder Anregungen?

  20. eTwinning

  21. eTwinning • die größte Gemeinschaft für Schulen in Europa • „e“ steht für „elektronisch“ und „Twinning“ für „Partnerschaft“ (engl. twin = Zwilling)  eTwinning vernetzt Schulen, Lehrer und Schüler über das Internet

  22. eTwinning KA 2 WAS? • Vernetzung und Kooperation – mithilfe von IKT • Formelle und informelle Fortbildung WER? • Kindergärtner, Primar- und Sekundarschullehrer aller Fächer, Schulformen und Jahrgangsstufen WIE? • Kostenlos und unbürokratisch: www.etwinning.net • Keine Antragsfristen, nicht an Dauer gebunden

  23. eTwinning KA 2 WARUM? • Fortbildung • Vernetzung + Austausch • Kooperationsprojekte • Unterrichtsmaterialien • Anerkennung

  24. eTwinning: Fortbildung

  25. eTwinning

  26. Desktop: ein soziales Netzwerk für Lehrer

  27. TwinSpace: Kommunikations- u. Arbeitsplattform

  28. eTwinning KA 2 Projekte • Rahmenplankonform: schülerzentriert und kompetenzorientiert • authentische Lernsituationen - auch, aber nicht nur im Sprachenunterricht • Medienkompetenz durch kreativen u. zielgerichteten Einsatz von IKT • soziale, personale und methodische Kompetenzen • geschützter Arbeitsbereich: sicher u. unkompliziert • Motivation

  29. eTwinning und Erasmus+ • Strategische Schulpartnerschaften können online kostenlos als eTwinning-Projekte registriert werden • Vorteil: kostenlose Nutzung der eTwinning Arbeitsplattform (TwinSpace) • Kommunikation • Planung und Durchführung der Partnerschaft • Austausch von Dokumenten • Veröffentlichung von Arbeitsergebnissen • Andersherum können aus eTwinning-Partnerschaften strategische Schulpartnerschaften entstehen, wenn aus der virtuellen Zusammenarbeit der Wunsch nach einer ‚realen’ Begegnung hervorgeht.

  30. eTwinning und Erasmus+ • Rolle von eTwinning in Erasmus+ gestärkt • StärkereVerbindungenzu den anderen Erasmus+ Aktionen • eTwinning Portal (www.etwinning.net) • mehr Fortbildungsangebote, mehr Informationen, mehr Interaktivität • ÖffnungfüralleAkteurederschulischenBildung (geplant) • Partnersuchmaschine

  31. Kontakt eTwinning Koordinierungsstelle in der DG • → Dr. Michèle Pommé Jugendbüro der DG Nationalagentur Erasmus+ Hütte 79/16, 4700 Eupen Tel.: 087 560 979 etwinning@jugendbuero.be www.jugendbuero.be -> Erasmus+/eTwinning www.etwinning.net

  32. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Fragen oder Anregungen?

More Related