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11 Arbeitsschritte zum sicheren und wirtschaftlichen Baubetrieb

11 Arbeitsschritte zum sicheren und wirtschaftlichen Baubetrieb. Südwestliche Bau-BG Folie 1. Randbedingungen. Öffentlich-Rechtlich: Das Arbeitsschutzgesetz (1996)

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11 Arbeitsschritte zum sicheren und wirtschaftlichen Baubetrieb

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  1. 11 Arbeitsschritte zum sicheren und wirtschaftlichen Baubetrieb Südwestliche Bau-BG Folie 1

  2. Randbedingungen • Öffentlich-Rechtlich: • Das Arbeitsschutzgesetz • (1996) • „Der Arbeitgeber hat für eine geeignete Organisation zu sorgen sowie Vorkehrungen zu treffen, dass die Maßnahmen erforderlichenfalls bei allen Tätigkeiten und eingebunden in die betrieblichen Führungsstrukturen beachtet werden.“

  3. Randbedingungen • Privat-Rechtlich: • Nachweis einer geeigneten Arbeitsschutzorganisation gegenüber Auftraggebern • In der Bauwirtschaft ist dies nahezu ausschließlich über eine Zertifizierung nach SCC möglich

  4. Entwicklung von AMS • AMS-Aktivitäten der Berufsgenossenschaften: • Allgemeine Handlungshilfe: • 5 Bausteine für einen gut organisierten Betrieb (HVBG) (10/1999) • Branchenspezifische Handlungshilfen: • 5 Bausteine in Sachen Arbeitssicherheit (BG F&E, 2002) • SMS-Sicher mit System (Steinbruchs-BG, 1999) • Der Wegweiser (BG Chemie, 2001) • ... • AMS-Bau (Bau-BGen, 2003)

  5. Gemeinsames Ziel von AMS-Hilfsmitteln • Hauptziel von Arbeitsschutzmanagement • Arbeitsschutz in die betrieblichen Abläufe und Strukturen einbinden • um damit • Sicherheit und Gesundheitsschutz der Beschäftigten bei der Arbeit zu gewährleisten • und zu fördern

  6. Inhalte von AMS • Einzelmaßnahmen von Arbeitsschutzmanagement • Arbeitsschutz als Unternehmensziel • Klare Verantwortungen, Befugnisse und Zuständigkeiten im Arbeitsschutz • Berücksichtigung von Arbeitsschutz bei allen relevanten Abläufen (Beschaffung, Planung, Arbeitsvorbereitung und -durchführung etc.) • Überprüfung der Wirksamkeit • ständige Verbesserung

  7. Inhalte von AMS • Regelkreis im Arbeitsschutzmanagement

  8. Nutzen einer geeigneten Organisation • Optimierung der (Arbeitsschutz-)Organisation • Reduzierung von Ausfallzeiten durch Krankheiten und Unfälle • Erhöhung der Motivation der Beschäftigten • Sinkende Mitarbeiterfluktuation • Verbesserung der Arbeitsbedingungen und der Arbeitsprozesse • Steigerung der Produktqualität • Imagegewinn bei Kunden • Rechtssicherheit • Reduzierung der Kosten • Mittlerweile mehrfach belegt durch diverse Untersuchungen (Positivbeispiele, Models of good practice) • .... auch in kleinen und mittleren Handwerksunternehmen !!

  9. Arbeitsschutzorganisation aufbauen • AMS BAUEin Hilfsmittel zum Aufbau einer geeigneten Arbeitsschutzorganisation BERUFSGENOSSENSCHAFTEN DER BAUWIRTSCHAFT ZENTRALVERBAND DEUTSCHES BAUGEWERBE

  10. Hilfsmittel Inhalt Ordner / CD-ROM: • Vorwort • Fragebogen zur Bestandsaufnahme im Unternehmen • Handlungsanleitung: „11 Arbeitsschritte zum sicheren und wirtschaftlichen Baubetrieb“ • Anhang A Dokumente • Anhang B Kennzahlen • Anhang C Matrix • Anhang D Glossar

  11. Bestandsaufnahme

  12. 5.5 Werden regelmäßig Betriebs- begehungen durchgeführt? Ja, durch: ______________________ Nein Dokumentation der Begehung: Ja Nein 5.7 Wie wird die Mängelbeseitigung sichergestellt? _________________________ _________________________ _________________________ Bestandsaufnahme

  13. Handlungsanleitung

  14. Handlungsanleitung 11 Arbeitsschritte 1. Aufstellen einer Arbeitsschutzpolitik 2. Setzen von Zielen 3. Festlegen der Organisationsstruktur und Verantwortungs- und Aufgabenbereiche 4. Regelung des Informationsflusses und der Zusammenarbeit sowie Ermittlung gesetzlicher und weiterer Vorgaben 5. Ermittlung und Beurteilung von Gefährdungen, Ableitung und Umsetzung von Maßnahmen, Kontrolle

  15. Handlungsanleitung 11 Arbeitsschritte 6. Regelungen für Betriebsstörungen und Notfälle 7. Beschaffung 8. Auswahl und Zusammenarbeit mit Subunternehmern 9. Arbeitsmedizinische Vorsorgemaßnahmen 10. Qualifikation und Schulung 11. Ergebnisüberprüfung der Ziele, Überprüfung der Arbeitsorganisation

  16. Handlungsanleitung Aufbaueinesjeden Arbeitsschrittes >Begründung > Vorgehensweise > Dokumentation > To-Do-Liste

  17. Spezieller Nutzen von „AMS BAU“ • Branchenspezifische Ausrichtung von AMS BAU • Nachweis einer „geeigneten Arbeitsschutzorganisation“ durch • Selbstbescheinigung • externe Überprüfung und Bescheinigung durch die BG

  18. Erfüllung des AMS BAU – einer branchenspezifischen Umsetzung des NLF Überprüfung nach 3 Jahren Revisionstätigkeit bleibt unberührt Bescheinigung

  19. Organigramm eines Beispielunternehmens Bauunternehmen:

  20. Veränderungen • Positive Veränderungen im Beispielbetrieb • Bewusstsein für gesetzliche und BG´liche Regelungen entwickelt • Erste Hilfe organisiert (z.B. Ersthelferausbildung) • Verantwortungen klar zugeordnet und dokumentiert • Mitarbeiter in Fragen des Arbeitsschutzes eingebunden • Gefährdungsbeurteilung durchgeführt • Gefahrstoffkataster erstellt • Betriebsarzt zur Beratung eingebunden

  21. 11 Arbeitsschritte zum sicheren und wirtschaftlichen Baubetrieb

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