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Die Stadt der Zukunft

Die Stadt der Zukunft. Eine schwimmende Stadt Eine Gemeinschaftsarbeit von Lucia Astone, Manuel Danila und Theresa Hofer. Gründe für eine Überwasserstadt. Der Meeresspiegel steigt jährlich durch die globale Klimaerwärmung und den damit verbundenen schmelzenden Eismassen an.

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Die Stadt der Zukunft

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Presentation Transcript


  1. Die Stadt der Zukunft Eine schwimmende Stadt Eine Gemeinschaftsarbeit von Lucia Astone, Manuel Danila und Theresa Hofer

  2. Gründe für eine Überwasserstadt • Der Meeresspiegel steigt jährlich durch die globale Klimaerwärmung und den damit verbundenen schmelzenden Eismassen an. • Deshalb werden weite Landstriche in den Niederlanden und anderen Ländern, die unter dem Meeresspiegel liegen überschwemmt. • Die Naturgewalten des Meeres (Ebbe, Flut, Wind und Wetter) können effizient genutzt werden.

  3. Lösung GroberAufbau einer schwimmenden Stadt: • Häuser stehen auf einem schwimmfähigen Plateau und kommen erst zum schwimmen, wenn eine Überschwemmung eintritt • Die einzelnen sind miteinander und untereinander mit einem Zentrum verbunden, wobei man mit einem Fahrrad, etc. in den Mittelpunkt gelangen kann. • Überschreitet die Stadt eine gewisse Größe, kann alles zusätzlich mit einer Art „Untergrundbahn“ vernetzt werden. • In der Stadtmitte befinden sich alle gesellschaftlichen Einrichtungen (z.B. Krankenhaus, Kindergarten, Schule,…) Siehe Skizze.

  4. Aufbau der Stadtmitte (Skizze) PS: Wir haben so viele Parks angelegt/geplant, wegen der Sauerstoffversorgung und der Erhaltung der Vielfältigkeit der Natur.

  5. Aufbau eines Sozialgebäudes (Beispielskizze)

  6. Aufbau der Häuser • Das Haus ist kugelförmig, da durch die Kugelform die Fläche der Außenmauer bei großen inneren Volumen möglichst gering gehalten werden kann, und so ein Wärmeaustausch verhindert werden kann, und somit Energie (Heizkosten) eingespart werden können. • Auf dem Dach befinden sich Sonnenkollektoren, mit deren Hilfe Energie für den täglichen Bedarf gewonnen werden kann. Der Überschuss wird ins allgemeine Stromnetz eingespeist. • Zusätzlich kann durch Windräder, die ebenfalls auf dem Dach angebracht werden, Strom durch Windkraft erzeugt werden und dieser für den Haushalt genutzt werden und Überschuss kann wieder ins gesamte Stromnetz eingespeist werden. • Alle Häuser besitzen eine gute Wärmedämmung und eine Wärmeaustauschpumpe. • Der Garten kann von der Größe variieren und selbst gestaltet werden. Dort werden für den alltäglichen Bedarf Gemüse und Obst angebaut.

  7. AUFBAU DER HÄUSER (BEISPIELSKIZZE)

  8. Zu verwendendes Material • Recycelbares Material (diese müssen billig sein, dürfen der Umwelt und der Wirtschaft nicht schaden, müssen energieeffizient hergestellt werden können, dürfen keine Giftstoffe enthalten). • Leichte Materialien (schwimmfähig, Materialien müssen sparsam verwendet werden, deshalb auch Kugelform der Häuser).

  9. Wasserversorgung • Regenauffanganlagen (Gießen mit Regenwasser) • Wasseraufbereitungsanlagen (Kläranlagen, etc.) • Wassersparvorrichtungen

  10. Optimale Energieversorgung (eigenständige Erzeugung) • Wärmeaustauschpumpen • Sonnenkollektoren • Windräder • Kernfusion (wenn möglich) • Nutzung der Gezeiten, wenn das Land überflutet ist und die Stadt schwimmt • Nutzung von Tiergasen (bei Tierhaltung)

  11. Landwirtschaft und Versorgung „Mechanisierung“ der Bestellung der Felder: • Automatische Bewässerung • Automatisches Umpflügen des Bodens

  12. Ende

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