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Kapitel 25 Monopolverhalten. Zahlungs- bereitschaft. MC. q. x 1. Preisdiskriminierung. Preisdiskriminierung ersten Grades. (perfekter Preisdiskriminierung). jede Einheit des Gutes wird zum h öchsten Preis verkauft. Der Monopolist verkauft x 1 Einheiten für A (Produzentenrente).
E N D
Zahlungs- bereitschaft MC q x1 Preisdiskriminierung Preisdiskriminierung ersten Grades (perfekter Preisdiskriminierung) jede Einheit des Gutes wird zum höchsten Preis verkauft Der Monopolist verkauft x1 Einheiten für A (Produzentenrente) etc. etc. etc. A 1 2 für die 1. Einheit für die 2. Einheit
A MC MC q x1 x2 Preisdiskriminierung Preisdiskriminierung ersten Grades perfekter Preisdiskriminierung perfekter jede Einheit des Gutes wird zum höchsten Preis verkauft Zahlungs- bereitschaft Der Monopolist verkauft x1 Einheiten für A (Produzentenrente) B q
MC x Preisdiskriminierung Preisdiskriminierung ersten Grades perfekter Preisdiskriminierung jede Einheit des Gutes wird zum höchsten Preis verkauft Zahlungs- bereitschaft kontinuierlich q
MC Preisdiskriminierung Preisdiskriminierung zweiten Grades nicht-lineare Preissetzung Non linear pricing Der Preis je Outputeinheit ist eine Funktion von wie viel man kauft 2 Konsumenten MC = 0 Zahlungs- bereitschaft x1 → A B x2 → A+B+C C A Anreiz zur Selbstselektion Incentive to self select q x1 x2
Preisdiskriminierung Preisdiskriminierung zweiten Grades nicht-lineare Preissetzung Non linear pricing Der Preis je Outputeinheit ist eine Funktion von wie viel man kauft Zahlungs- bereitschaft 2 Konsumenten x1 → A B x2 → A+B+C C A q (A+B) – A = B > 0 x1 x2
x1 → A x2 → A+C Preisdiskriminierung Preisdiskriminierung zweiten Grades 2A x1 → A x2 → A+B+C Zahlungs- bereitschaft B C A q 2A+C x1 > 2A x2
x1 → A x2 → A+C Preisdiskriminierung Preisdiskriminierung zweiten Grades 2A x1 → A x2 → A+B+C Zahlungs- bereitschaft B C A q 2A+C x1 > 2A x2
x01 Preisdiskriminierung Preisdiskriminierung zweiten Grades x1 → A 2A+C R >Δ x2 → A+C Zahlungs- bereitschaft x01 → A -Δ B x2 → A+C + R C A 2A+C+R-Δ q x1 x2
x01 Preisdiskriminierung Preisdiskriminierung zweiten Grades - (neue A,B,C) + = 0 Zahlungs- bereitschaft x01 → A B x2 → A+C A C q x1 x2
Preisdiskriminierung Preisdiskriminierung dritten Grades verschiedene Gruppen bezahlen unterschiedlichen Preisen jedoch jede Einheit des Gutes – an eine bestimmte Gruppe – wird zum selben Preis verkauft p2 (y2 ) p1 (y1 ) inverse Nachfragekurven (Gruppe 1 , 2)
Preisdiskriminierung Preisdiskriminierung dritten Grades c (y1 + y2 )Produktionskosten
Preisdiskriminierung Preisdiskriminierung dritten Grades
Preisdiskriminierung Preisdiskriminierung dritten Grades
Preisdiskriminierung Preisdiskriminierung dritten Grades
Beispiel Lineare Nachfragekurven Preisdiskriminierung Preisdiskriminierung dritten Grades
Beispiel Lineare Nachfragekurven Preisdiskriminierung Preisdiskriminierung dritten Grades
Produktbündel (Bundling) 100 100 400 p(WP+SpSheet) =220 440
p* MC x* Zweigeteilte Preise Two-partTarrifs 1. Eintritt 2. Preis für eine Fahrt p Konsumentenrente Gewinn ?? Anzahl der Fahrten
p* MC x* Zweigeteilte Preise Two-partTarrifs p Eintritt Konsumentenrente Anzahl der Fahrten