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Wie kommt die Kraft des Motors auf die Straße? Kraftübertragung, Reifen, Räder, Antriebswellen

Wie kommt die Kraft des Motors auf die Straße? Kraftübertragung, Reifen, Räder, Antriebswellen. Nicola Stein. Technik-Referat, Kl. 10b / 2013 Erich Kästner Gemeinschaftsschule Barsbüttel. Inhalt des Referats. Bestandteile eines Autos. Kraftübertragung Kupplung Schaltgetriebe

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Wie kommt die Kraft des Motors auf die Straße? Kraftübertragung, Reifen, Räder, Antriebswellen

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Presentation Transcript


  1. Wie kommt die Kraft des Motors auf die Straße?Kraftübertragung, Reifen, Räder, Antriebswellen Nicola Stein Technik-Referat, Kl. 10b / 2013 Erich Kästner Gemeinschaftsschule Barsbüttel

  2. Inhalt des Referats Bestandteile eines Autos Kraftübertragung Kupplung Schaltgetriebe Antriebswelle Differential Räder und Reifen Motor Kraftübertragung Fahrwerk Karosserie Fahrzeugelektrik Mein Thema: Kraftübertragung, also die Frage Wie kommt die Kraft des Motors auf die Straße? Stichwörter: Kraftübertragung - Reifen - Räder - Antriebswellen

  3. 1. Kraftübertragung: vom Motor auf die Straße • Baugruppen: • vom Motor • Kupplung • Schaltgetriebe • Antriebswelle • Differential • Achsen • Räder • Reifen • auf die Straße Mechanische Kraftübertragung: nur mechanische Teile wie Räder und Wellen Elektrische Kraftübertragung: Stromerzeugung -> mechanische Energie Hybrid-Autos: beide Arten der Kraftübertragung

  4. 2. Kupplung: vom Motor zum Schaltgetriebe um Antrieb zwischen Motor und Getriebe zu unterbrechen, wenn der Gang gewechselt werden oder wenn das Fahrzeug mit laufendem Motor stehen soll. A: verbindend (eingekuppelt) B: gelöst (ausgekuppelt) 1. Motorkurbelwelle vom Motor 3. Kupplungsscheibe 6. Getriebewelle zur Antriebswelle

  5. 3. Schaltgetriebe (Fahrzeuggetriebe): Zur Schaltung der Gänge eines Autos - Getriebe im Antriebsstrang, das die Motordrehzahl auf die Antriebsdrehzahl (Räder) übersetzt. Notwendig für unterschiedliche Geschwindigkeitsbereiche und Belastungsbereiche, z.B. Kraft bei Bergfahrt Leerlauf = keines der Gangräder mit der Antriebswelle verbunden. Gang einzulegen = Kupplung, Kraftschluss zwischen Motor und Getriebe unterbrochen. Schalthebel wählt Zahnrad-Paar aus: Mitte zu oben bei Vorwärtsfahrt, Mitte zu unten bei Rückwärtsfahrt Automatikgetriebe: Gangwechsel nicht vom Fahrer, sondern durch hydraulisch betätigte Zylinder und elektrische Stellmotoren

  6. 4. Antriebswelle: Kraftübertragung zwischen Getriebe und angetriebenem Rad, Teil des Antriebsstrangs. Gelenke in der Antriebswelle, z.B. bei Kardanwelle (Gelenkwelle), um bei Federungen reagieren zu können, nicht starr

  7. 5. Differentialgetriebe (Ausgleichgetriebe): Zwischen Antriebswelle und Achse, um zwei Räder unterschiedlich schnell anzutreiben, für Ausgleich, z.B. bei Kurvenfahrt

  8. 6. Räder und Reifen • Rad eines Autos: • Autoreifen und • Autofelge Verwendung des Rads an Karren oder Wagen ist eine der wichtigsten Erfindungen der Menschheit. Wesentliche Verminderung der Reibungskräfte und spart damit Energie beim Transport

  9. Reifenarten • Einsatzzweck: Zustand der Fahrbahn • Sommerreifen: hohe Geschwindigkeit • Winterreifen (M+S-Reifen): Matsch und Schnee • Ganzjahresreifen: Kompromiss • Spezielle Reifen • Geländereifen: grobes Profil • Notlaufreifen (RunFlat-Reifen): • Reifen für LKW und Trecker • Bauart • Diagonalreifen: bis 1980, preiswert • Radialreifen (Gürtelreifen): heute, besser

  10. Reifenbezeichnung Angaben auf dem Reifen: • Aufschrift 205/55 R16 91W bedeutet zum Beispiel: • 205 Breite des Reifens beträgt 205 mm • 55 prozentuales Verhältnis von Flankenhöhe zu Reifenbreite ist 55 %; in dem Beispiel ist die Flankenhöhe 112 mm = 205mm × 55 % • R radiale Bauweise der Reifenkarkasse, ein "D" bedeutet diagonale Bauweise. • 16 Felgendurchmesser für diesen Reifen ist 16 Zoll. • 91 Tragfähigkeitsindex ist 615 kg. • W Geschwindigkeitsindex - W = maximale Geschwindigkeit von 270 km/h.

  11. Reifenaufbau Autoreifen sind in der Regel schlauchlos Teile des Reifens: • Lauffläche: Verbindung zur Fahrbahn • Gürtel: gürtelförmige, härtere Schicht • Seitenwand: äußerer Schutz • Karkasse: Unterbau (Gerüst) des Reifens • Wulst: Verbindung zwischen Reifen und Felge • Innenschicht: Luftabschluss

  12. Reifendruck für jeden Fahrzeugtyp spezieller Reifendruck Druck zu niedrig : hoher Rollwiderstand, großer Verbrauch, Überhitzung Druck zu hoch: Verlust an Bodenhaftung

  13. Quellen baumhaus-ov.de/Aufbau.html www.uni-muenster.de/imperia/md/content/fachbereich_physik/technik_didaktik/auto.pdf de.wikipedia.org/wiki/Kraftfahrzeug de.wikipedia.org/wiki/Kraft%C3%BCbertragung de.wikipedia.org/wiki/Kupplung de.wikipedia.org/wiki/Fahrzeuggetriebe de.wikipedia.org/wiki/Antriebswelle de.wikipedia.org/wiki/Kardanwelle de.wikipedia.org/wiki/Differentialgetriebe de.wikipedia.org/wiki/Rad de.wikipedia.org/wiki/Autoreifen www.bs-wiki.de/mediawiki/index.php?title=Reifen_und_Felgen www.autoreifen-hilfe.de/2010/05/17/reifendruck-tipps www.meine-auto.info/reifen-infos.html www.reifen-jahn.de/seiten/reifenabc.html

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