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Die drei Netze der

Die drei Netze der. Gantner. Götz. Hausmeister. LZ. R-232. 1PC / 1 Laser. 4 PC / 2 Drucker. (1) Verwaltungsnetz. Götz. Friese Bleil. R-139 Technik. Or-Stufe. 8PCs. R-110. R-113. R-209. R-325 O-Stufe. 16 PCs & 1L. 16 PCs & 1L. 16 PCs & 1L. 13 PCs.

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Die drei Netze der

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Presentation Transcript


  1. Die drei Netze der IGH – 05/06

  2. Gantner Götz Hausmeister LZ R-232 1PC / 1 Laser 4 PC / 2 Drucker (1) Verwaltungsnetz IGH – 05/06

  3. Götz Friese Bleil R-139Technik Or-Stufe 8PCs R-110 R-113 R-209 R-325O-Stufe 16 PCs & 1L 16 PCs & 1L 16 PCs & 1L 13 PCs (2) Unterrichtsnetz (73 PCs) IGH – 05/06

  4. (3) Das offene INiS-Netz Office / Surfen (mit Filter) / Internetrecherche / Lernsoftware / Spiele Bleil Marc Albrecht9A Martin Zacheus10B2 GTZ Adam Benjamin Kirschner10B2 Sebastian Ciechanowski10B2 Joachim Jäger10B2 8PC / 1Laser Anmeldung der Schüler mit Formular bei den Schülerbetreuern ! IGH – 05/06

  5. Das Unterrichtsnetz • Struktur • Vorteile • Zugang • Programme • Dateien • Einschränkunken und Rechte • CD / DVD • Unterrichtsbeginn • Unterrichtsende IGH – 05/06

  6. Struktur des Netzes Verbindung zum Internet R-232 ... A-325 R-110 - Stationen IGH – 05/06

  7. Vorteile eines Computernetzes an der Schule • Nicht an einen Arbeitsplatz (PC) gebunden • Persönlicher Datenbereich im Netz • Gemeinsamer Bereich. Zugriff auf zentral zur Verfügung gestellte Ressourcen (z.B. Programme, Drucker, Dateien) • Projektarbeit und Teamwork, da Bearbeitung gemeinsamer Datenbestände möglich • Gestaltung und Kontrolle der PC-Arbeit der Schüler nach vom L-PC aus nach Unterrichtsbedarf IGH – 05/06

  8. Ausstattung Netzverwaltungssystem: Novell Netware 6 / Musterlösung 2 B-W • Clonbare Arbeitsstationen (= können während des Unterrichts in ihrem alten Zustand wiederhergestellt werden) • Windows XP (Arbeitsstationen) • DVD-Laufwerke, Frontanschlüsse für Kopfhörer und USB • Lehrer-PCs mit DVD-Brenner & • Beamer zur Projektion • Laserdruck von allen Plätzen / Farbdruck vom L-PC aus • Scanner (R-110/lokal) • Internet (DSL) • (projektiert: Fernzugriff übers Internet !) IGH – 05/06

  9. Zugang zum Netz • zu Beginn des Schuljahrs: • Alle SchülerInnen (~1800) und LehrerInnen werden von den Administratoren automatisch in die Netzdatenbank übernommen. • Während des SchJ: •  neue Schüler auf dem Mitteilungsvordruck den Netzbetreuern melden. (Namen und Vornamen bitte deutlich in Druckbuchstaben !) •  NeueLehrer müssen sich ebenfalls bei Bedarf durch die Betreuer anmelden lassen. IGH – 05/06

  10. Reservierung von Stunden im PC-Bereich • Obligatorischer PC-Unterricht / AGs durch Gantner • Bedarfsbelegung durch Bleil • Einzelstunden auf dem Reservierungsplan im Netzverwaltungsraum (s. nächstes Bild) IGH – 05/06

  11. IGH – 05/06

  12. Hier kommt Netman,derKämpfer für Sicherheit und Ordnung im Netz, (in seiner bürgerlichen Identität: B. Friese) IGH – 05/06

  13. und hilft den Verzweifelten ! Nur noch, wenn sie im Einführungskurs waren ! IGH – 05/06

  14. Unterrichtsbeginn • Falls Rechner nicht in Ordnung: • Clon abrufen (= Einzelstation wiederherstellen)Vorgehen:s. Unterrichtsmanager oder: • Netzbetreuer verständigen, • Meldevordruck ins Fach Bleil und / oder • E-Mail an: igh-netz@web.de IGH – 05/06

  15. Anmeldung (Einloggen) im Netz IGH – 05/06

  16. Die Anmeldemaske Passwort Anmeldename IGH – 05/06

  17. Regel für die Bildung des Anmeldenamens : • Nachname (max. 6 Buchstaben) + • Vorname (erste2 Buchstaben) • z.B.: Gerd Hammer -> hammerge Frieda Müller -> muellefr • Achtung: nie Leerzeichen verwenden ! IGH – 05/06

  18. Sonderregel für die Bildung des Anmeldenamens : Bei sehr verbreiteten Familiennamen, wenn auch die Anfangsbuchstaben des Vornamens gleich sind: • Franz Müller -> muellefr der jüngere / später aufgenommene Schüler: • Frieda Müller -> muellef2 IGH – 05/06

  19. Eingabe: hammerge IGH – 05/06

  20. Dann auf ‚Tabulator’ () Normalfall: die Anfangsbuchstaben werdenjetzt in der Anmeldemaske automatisch groß gesetzt. z.B.: HammerGe IGH – 05/06

  21. mögliche Fehlerquellen, wenn dies nicht geschieht : • Benutzer ist nicht / nicht so in der Datenbank eingetragen • Anmelde-Namenskonvention nicht beachtet • Sonderfall (siehe: muellef2 !) • Leerzeichen verwendet • Station hat kein Netz IGH – 05/06

  22. Eingabe des Passworts: ***** mindestens 5 Zeichen ! HammerGe IGH – 05/06

  23. Einloggen klappt nach der Passworteingabe nicht ! • Passwort mit mindestens 5 Zeichen ? • falsches Passwort eingegeben ? • Passwort mehrmals falsch eingegeben ? IGH – 05/06

  24. Passwort neu oder ändernnur bei Schülern ! IGH – 05/06

  25. 3. 1. Jahrgang ? 2. 4. markieren ! IGH – 05/06

  26. hier jetzt nur ein Allerweltspasswort eingeben ! z.B.: Vornamen / ‚12345‘ IGH – 05/06

  27. Danach wird der Schüler aufgefordert, sein Passwort zu ändern ! YES Im nächsten Fenster endgültiges Passwort eingeben ! ~ your password has expired - ~ do you want to change it now ? IGH – 05/06

  28. Sonderfall: erste Anmeldung ! Lehrer und Schüler: • Anmeldenamen, • aber • noch kein Passwort eingeben ! • auf ‚o.k.‘ klicken ! IGH – 05/06

  29. Eingaben bei Erstanmeldung: (1) hammerge (2) () (3) HammerGe IGH – 05/06

  30. Im jetzt erscheinenden Abfragedialog:Passwort eintragenundbestätigen. ~ your password has expired - ~ do you want to change it now ? IGH – 05/06

  31. Programme • werden zentral, • also nur über die Netzwerkbetreuer installiert ! (Anschaffung durch die Fachbereiche unbedingt mit Netzbetreuern absprechen !) IGH – 05/06

  32. Schüler können idR. nur die Programme aufrufen, • die im • Programmfenster • erscheinen. • (s. nächstes Bild) IGH – 05/06

  33. Das Programmfenster (2) Doppelklick aufs ProgrammIcon IGH – 05/06

  34. Ein Programm muss manchmal nach dem Öffnen noch vom Server geholt werden ! etwas Geduld........................................... IGH – 05/06

  35. installierte Programme • siehe Programmfenster ! • Programmwünsche bitte  an die betreuer ! IGH – 05/06

  36. Dateien • Werden über das Programm (!) ‚Explorer‘ erreicht (s. nächstes Bild) • Dateiverwaltung: ‚Normale‘ Windowsstruktur ! • Die Zugriffsrechte sind eingeschränkter als auf dem privaten PC. • Lehrer haben einen größeren Zugriffsbereich als Schüler. IGH – 05/06

  37. Zugang zum Explorer IGH – 05/06

  38. Jeder Nutzer hat ein sogenanntes‚home-Verzeichnis‘LW-buchstabe: ‚H:‘,zu dem nur er/sie Zugang hat. • Programme (z.B. Word) bieten dieses Verzeichnis standardmäßig zum Aufrufen und Speichern ihrer Dateien an. • In ‚H:‘ kann jeder Benutzer sich seine eigene Verzeichnisstruktur anlegen (wie auf dem eigenen PC). IGH – 05/06

  39. Lehrersicht des Explorers mit ‚H:‘ IGH – 05/06

  40. Mögliche Unterverzeichnisse von H: IGH – 05/06

  41. Einschränkungen und Rechteim Dateisystem Lehrer: • können Schülerverzeichnisse einsehen und bearbeiten. (befinden sich in ‚S‘:) • Haben erweiterten Zugang auf bestimmte Verzeichnisse im Netz IGH – 05/06

  42. Schüler haben Zugriff auf: ‚A:‘ (=Floppy) ‚U:‘ (=CD/DVD-LW) ‚H:‘ (=Homeverzeichnis) ‚T:‘ (=Tauschverzeichnis) Daten-CD ( auf dem Server) USB-Stick nichtauf C: (lokales LW)! IGH – 05/06

  43. Explorer: Schülersicht IGH – 05/06

  44. Lehrerzugang zu den Home-Verzeichnissen der Schüler über ‚S:‘ IGH – 05/06

  45. Jahrgangsstufeneinteilung ! Eingeordnet nach dem Abgangsjahrgang Abi10 = jetzige 9A (Abitur in 2010) HSAP06 = jetzige 9C IGH – 05/06

  46. Gemeinsames kommt ins Verzeichnis‚Tausch‘ (T:) • oder ins Zentralverzeichnis (Z:) (nur für Lehrer!) IGH – 05/06

  47. Schülern und Lehrern stehen als Benutzergruppen jeweils getrennte Tauschverzeichnissezur Verfügung Funktion: • Kurzfristige Ablage von Dateien zur Einsicht oder Weitergabe. IGH – 05/06

  48. Das Lehrertauschverzeichnis: • (im Explorer = T:) • nur Lehrern zugänglich • Fach-, Personen-, Unterrichtseinheits-ordner, usw. frei anlegbar IGH – 05/06

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  50. Die Schülertauschverzeichnisse: • getrennt nach Jahrgangsgruppen • Schülerkönnen selbst Verzeichnisse und Dateien anlegen und speichern • Lehrerhaben im Schülerverzeichnis alle Rechte, können z.B. auch Dateien löschen – aber auch Verzeichnisse für ihre Schüler anlegen. IGH – 05/06

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