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Lexikologie

Lexikologie. 1.Lexikologie. Eine sprachwissenschaftliche Disziplin, die den Wortbestand einer Sprache, seine Schichtung, Bildung, Bedeutung, sowie die Funktionen seiner Elemente beschreibt. -Theorie des Wortschatzes. 1.2 Teildisziplinen der Lexikologie. Wortbildungslehre

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Lexikologie

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  1. Lexikologie

  2. 1.Lexikologie Eine sprachwissenschaftliche Disziplin, die den Wortbestand einer Sprache, seine Schichtung, Bildung, Bedeutung, sowie die Funktionen seiner Elemente beschreibt. -Theorie des Wortschatzes

  3. 1.2 Teildisziplinen der Lexikologie • Wortbildungslehre • lexikalische Semantik -Semasiologie - Wortbedeutungslehre -Onomasiologie - Bezeichnungslehre • Onomastik - Lehre von Eigennamen • Etymologie - Wortgeschichte • Phraseologie • soziolinguistische Lexikologie - regionale, soziale und funktionale Schichtung des Wortschatze • Lexikographie

  4. 1.2. Wortbildungslehre untersucht: • Wege der Entstehung und Erweiterung des Wortschatzes - studiert das Inventar der Wortbildungsmorpheme (Stammmorpheme sowie die wortbildenden Morpheme) - und Wortbildungsarten (Derivation, Komposition, Konversion, Terminologisierung)

  5. 1.2 Lexikalische Semantik -untersucht: den Wortschatz unter semasiologischer und onomasiologischer Betrachtungsweise.

  6. 1.2 Semasiologie erforscht: • die Bedeutung sprachlicher Einheiten und analysiert die innere Bedeutungsstruktur von Morphemen, Wörtern, Syntagmen und Sätzen. • Beziehungen der Bedeutungen sprachlicher Einheiten untereinander (Homonymie, Synonymie) • und auch die Beziehung zwischen den sprachlichen Einheiten und den bezeichneten Objekten der Realität (denotative Bedeutung) • Bedeutungsveränderungen und deren Ursachen

  7. 1.2 Onomasiologie erforscht • sprachliche Bezeichnungen für bestimmte Erscheinungen, Sachen oder Begriffe • die Ursachen, die zu Veränderungen (Bezeichnungswandel) geführt haben • Resultat der Forschung: Ordnung des Wortschatzes nach Sachgruppen

  8. 1.2 Onomastik • Wissenschaft von Eigennamen • beschäftigt sich mit ihrer Bildung, Entstehung und räumlicher Verbreitung

  9. 1.2 Phraselogie Lehre von festen Wortverbindungen einer Sprache, die in einem Satz Funktion und Bedeutung einzelner Wörter übernehmen können.

  10. 1.2 Lexikographie • im engeren Sinne: (Wiegand) wissenscahftliche Praxis, die darauf ausgerichtet ist, dass Wörterbücher entstehen. • im weiteren Sinne: Wörterbuchforschung -wissenschaftliche Befassung mit Wörterbüchern; Theorie und Praxis

  11. 2.1 Das Wort - Definition • Benennungseinheit für Gegenstände, Prozesse, Handlungen, Merkmale, Zustände usw., die eine relativ selbständige, isolierbare Bedeutung hat • existiert als kleinste, relativ selbständige, durch Laut- oder Schriftkörper materialisierte, isolierbare Systemeinheit der Sprache • kleinste, relativ selbständige, isolierbare Einheit einer Äußerung • Das Wort ist der kleinste selbständige sprachliche Bedeutungsträger. • Der kleinste Bedeutungsträger - Morphem

  12. 2.1 Das Wort -Funktionen • W. als Einheiten des Sprachgebrauchs haben Wörter folgende Funktionen * die Nenn- oder Darstellungsfunktion * die semantische * die kommunikative *die referierende/hinweisende * die pragmatische * Organisationsfunktion in einem Text nicht jedes Wort hat alle Funktionen

  13. 2.1 Klassifizierung der Wörter Je danach, ob diese selbständig auftreten können unterscheidet man: a) autosemantika - semantisch selbständig, tragen lexikalische und grammatische Bedeutung (Substantiva, Verben, Adjektive, Adverbien, bestimmte Präpositionen seit) b) synsemantika- besitzen keine Selbständigkeit, drücken Beziehungen zwischen den Wörtern aus, dienen zur Organisation des Textes (manche Präpositionen, Konjuktionen, Pronomina, Artikel, Partikel) Nach formalen und inhaltlichen Kriterien werden die Wörter bestimmten Wortbildungsarten oder Wortklassen zugeordnet.

  14. 2.2.Sprachebenen des Wortes 1. die phonetische Ebene 2. die phonologische Ebene 3. die graphemische Ebene 4. die morphologische Ebene

  15. 2.2 Sprachebenen des Wortes 5. die lexikalische Ebene (das Lexem als Grundeinheit gibt Informationen über den semantischen Typ, über die sem. Merkmale - erwartbare Prädikate und semantische Funktion des Wortes) 6. die syntaktische Ebene 7. die stilistische Ebene (Stilem als Grundheit, verweist darauf, welchem Teilwortschatz das Wort zugehört und welchen Stilwert es hat)

  16. 2.3. Das Wort als Einheit aus Form und Bedeutung - Begriffe • Weil Bennenungseinheiten für Gegenstände, Prozesse, Handlungen und Merkmale usw. nicht immer nur aus einem Wort bestehen, wird für die Grundeinheit des Lexikons der Begriff Lexem statt Wort verwendet. • Das Lexem - kognitive und kommunikative Bennenungseinheit, die gesellschaftlich verfestigt und lexikalisiert ist

  17. 2.3. Das Wort als Einheit aus Form und Bedeutung - Begriffe Wort und Lexem • Ein Lexem muss mit dem Wort nicht identisch sein; Lexem<Wort<Lexem • Lexem<Wort Man kann auch Wortbestandteile als Lexeme ansehen, wenn sie eine eigenständige Bedeutung oder Funktion im Aufbau des Wortes haben; un, wider, steh, lich im Adjektiv unwiderstehlich • Wort<Lexem feste Wortverbindungen silberne Hochzeit, Wortgruppen Antwort geben, Phraseologismen mit den Hühnern schlafen gehen

  18. 2.3 Das Wort als sprachliches Zeichen Eigenschaften des Sprachzeichens: *Bilateralität *Arbitrarität *Linearität * Verbindlichkeit für Benutzer eines Sprachsystem *Verbindlichkeit gegenüber dem Sprachsystem

  19. 2.3 Das Wort als sprachliches Zeichen • Bilaterale Zeichentheorie - Zeichen als Einheit zweier Komponenten Form und Inhalt, die an eine bestimmte Sprache gebunden ist. Der Inhalt ist eine geistige Größe, nicht die bezeichnende Sache selbst. • Ferdinand de Saussure * der Signifikant - substanzgebundene Ausdrucksform, mit der man die Realität beschreibt; das Telefon * Signifikat - lexikalische Bedeutung - Inhalt;

  20. 2.3 Das Wort als sprachliches Zeichen • Arbitrarität: Die Beziehung zwischen einem Objekt der Wirklichkeit und seiner Bezeichnungist willkürlich und unterliegt nur gegebenen Sprachregeln der jeweiligen Sprachgemeinschaft. Die Sonne, slnko, the sun, el sol

  21. 2.3 Das Wort als sprachliches Zeichen • Linearität Die Sprechsignale folgen eindimensional aufeinander, die linguistischen Einheiten werden linear aneinander gereiht.

  22. 2.3. Das Wort als Einheit aus Form und Bedeutung Signifikat Bedeutung (Abbild, Bewusstseinihalt) Semem 1. Ein beflügeltes Tier mit zwei Beinen, das Federn hat und Eier legt Wort bzw. Lexem Denotat Gegenstand Signifikant, Lautkörper, Formativ der Vogel

  23. 2.4 Lexikalische Bedeutung nach Beziehungen des Zeichens zum Bezeichneten * referentielle Bedeutung * denotative Bedeutung * relationelle Bedeutung *konnotative Bedeutung

  24. 2.4 Lexikalische Bedeutung • referentielle Bedeutung die Beziehung des Formativs (der Bezeichnung) auf das Objekt • denotative, signifikative, designative Bedeutung mentale Inhalt des Denotats (Sachverhalts), die Vorstellung, der Begriff oder das Wissen vom Denotat

  25. 2.4 Lexikalische Bedeutung • relationelle Bedeutung die Beziehung des Zeichenkörpers auf das Bezeichnete und auf sein psychisches (ideelles) Korrelat

  26. 2.3. Das Wort -Bedeutung - Begriffe • Das Sem - die kleinste semantische Komponente • Das Semem - Einzelbedeutung des Lexems. Eine Wortbedeutung gliedert sich in mehrere „Einzelbedeutungen“ Lappen der; -s,-1 ein kleines Stück Stoff oder Leder, mit dem man bes putzt; 2 gespr. Geldschein - Sememe sind Beschreibungseinheiten für Bedeutungen auf der Ebene der Langue

  27. 2.4. Bedeutung von Lexemen - Lexikalische Bedeutung Bedeutung von Lexemen ist durch mehrere Faktoren gegeben. 1) vom Sprachsystem 2) vom aktuellen Gebrauch in einem Kontex Es hat Spaß gemacht.  fröhliches Beisammensein in einer Kneipe  Vorlesungen in Lexikologie

  28. 2.4 Lexikalische Bedeutung Diese Auffassung bassiert auf die Saussurische Unterscheidung zwischen der Langue und der Parole. Jenachdem wird untersieden • auf der Ebene der Langue die Systembedeutung, sprachliche oder potentielle Bedeutung - die B.-en, die als Sprachbesitz einer Gemeinschaft existieren; alle möglichen Bedeutungen eines Wortes, Gymnasium- Definition • auf der Ebene der Parole die Redebedeutung oder aktuelle, begriffliche Bedeutung - d.h., die B., die das Individuum im sprachlichen Handeln aktualisiert und aktiviert, die konkrete Textbedeutung G. Inst, Gebäude, Personen

  29. 2.4 Lexikalische Bedeutung • konotative Bedeutung beinhaltet Mitinformationen über die kommunikativen Rahmenbedingungen der Zeichenverwendung; sie verweisen auf : *emotionale Bedingungen des Wortgebrauchs Täubchen *dessen kommunikative Ebene mein Alter - mein Gatte *Funktionsbereiche Postwertzeichen - admin. * regionale Bedingungen Zwetschge *zeitliche Gebundenheit Genosse

  30. 2.4 Semantische Struktur des Lexems Das Semem - Beispiel Glas - semantische Mediostruktur S1: lichtdurchlässiger,meist durchsichtiger leicht zerbrechlicher Stoff S2: Trinkgefäß aus Glas S3: Gefäß aus Glas (Glas mit Eingemachtem) S4a: kurz für Brillenglas S4b: kurz für Fernglas

  31. 2.5. Polysemie Polysemie • reguläre Mehrdeutigkeit (Fuchs - S1: Tier, S2 Fell /vom Mneschen benutztes Teil des Tieres/, S3 ein listiger Mensch) • im Wörterbuch werden mehrere Sememe eines Lexems unter einem Lemma verzeichnet • ergibt sich bei metaphorischen, metonymischen und hierarchichen Verschiebungen der Bedeutung

  32. 2.5.1 Polysemie • Metaphorische Beziehungen zwischen Sememen auf der Grundlage der Ähnlichkeitsbeziehungen, die Ähnlichkeitsassoziationen auslösen. M.S. haben gemeinsame Bedeutungsmerkmale, die darauf beruhen, dass bestimmte mit dem Wort verbundene Konnotationen übertragen werden Er ist ein Fuchs - Er ist „listig“

  33. 2.5.2 Polysemie • Metonymische Beziehungen semantische Verwandschaftsbeziehungen zwischen Sememen eines Formativs, die aufgrund objektiv gegebener Zusammenhänge bestehen.

  34. 2.5.2 Polysemie Typen von Metonymie: a) zwischen Bennennungen des Stoffs und Produkten aus diesem Stoff; Eisen - Bügeleisen b) totum pro parte; ich lese Schiller c) pars pro toto; ein Dach über dem Kopf haben d) übertragene Benennungen hinsichtlich der Handlung, des Ortes und des Subjekts Aufsicht haben, zur Aufsicht gehen, mit der Aufsicht sprechen e) übertragene Benennung von der Handlung auf das Ergebnis; während der Ernte, die Ernte einbringen f) Bennenung des Gefäßes und seines Inhalts Fass: ein Holzfass, ein Fass trinken

  35. 2.5.3 Polysemie • Hierarchische Beziehungen a) zwischen Gattung und Individuum Der Mann unterscheidet sich von der Frau, mein (Ehe)mann b) zwischen der Gattung und dem Spezies mit Holz bauen, edle Hölzer nutzen c) zwischen dem Kollektivum und dem Einzelnen ins Holz fahren,

  36. 2.5.4 Polysemie • Entstehung der Polysemie *Bedeutungsextension Rezept *Bedeutungsdifferenzierung *Bedeutungsentlehnung casus  Fall * Wiederverwendung eines bereits veralteten Wortes Truhe  Tiefkühltruhe

  37. 2.5.5 Ambiguität Ambiguität - Mehrdeutigkeit imText, kann auf verschiedenen Ebenen vorkommen • semantisch bedigte Er hat einen Vogel Kanarienvogel?Tick? • syntaktisch bedigte Er fährt mit dem Zug nach Leipzig Fährt er nach Leipzig? oder Fährt er nur mit dem Zug, der nach Leipzig fährt?

  38. 2.6 Homonymie Homonyme - sprachliche Einheiten mit gleichem Formativ aber unterschiedlicher Bedeutung; Bank Im Unterschied zu polysemen Wörtern, gehören diese unterschiedlichen Wortarten, haben unterschiedliche gramm. Kategorien, bilden unterschiedliche Formen z.B. Plural, sind etymologisch nicht verwandt

  39. 2.6.1 Homophonie und Homographie • Homophonie - Formativgleichheit auf der phonetisch-phonologischen Ebene; der gefangene Floh - der Gefangene floh • Homographie - geschriebene Formativ-gleichheit, jedoch Bedeutung und Aussprache sind unterschiedlich Montage - Pl von Montag Montage - Fremdwort

  40. 3. Wortbildung 3.1 Motivation • Motiviert sind Wörter, wenn man ihre Bedeutung aus ihren Bestandteilen erschließen kann; Schulbuch, Schüler • unmotiviert sind wie Schule oder Buch, die arbiträr sind und nur auf Konvention beruhen. Sie sind lexikalisiert.

  41. 3.1 Motivation neuer Sprachzeichen • Phonemisch-phonetische Motivation Wörter bilden eine Laut oder Schall nach; Onomatopoetica: Kuckuck, Uhu Kindersprache, Geheimsprache, in der Poesie bei der Synästhesie • morphematische Motivation Bildung neuer Wörter mit vorhandenen Elementen Tisch/ler/ei • semantische (figurative) Motivation Bedeutungsübertragungen Menü für Programmauswahl

  42. 3.1 Motivation neuer Sprachzeichen • Zeichenfeldmotivation Das Feld, in dem Das Wort steht, bildet ein Begriffskomplex. Dort gehörende Wörter stehen in gegenseitiger Abhängigkeit und können erst im Gefüge verstanden werden (Notenskala). Das Feld bestimmt die Bedeutung des Wortes, hat motivierende Kraft • situative Motivation; Inhalt kann in einem ausgeprägten Milieu neu assoziert werden; Stoff- Rauschgift, Dealer - Drogenhändler

  43. 3.2 Wortschöpfung und Wortbildung • Urschöpfung - Sprachentstehung - Zuordnung von Formativen und Inhalten • Bedeutungswandel, Bedeutungsspezifizierung • Wortbildung - neue Wörter aus bereits vorhandenen Elementen

  44. Bedeutungserweiterung Rezept, -verengung Hochzeit -verbesserung Marschall -verschlechterung Stoff Bedeutungsübertragung -metaphorisch Stromnetz - metonymisch ein kluger Kopf - synästhesisch süße Stimme Lexikalisierung - Komposita Tausendfüßler - Wortgruppenlexeme grünes Licht Terminologisierung speichern 3.2.2 Bedeutungswandel

  45. 3.2.3 Klassifizierung der Wortbildungsarten • Erweiterung - Derivation • Überführung in eine andere Wortart - Konversion • Kürzung

  46. 3.3 Struktur des Wortes Morphem - die kleinste Bedeutungtragenede Einheit der Sprache, die aber nur relativ selbständig ist Semem - der einem Morphem entsprechende Abschnitt der Wortbedeutung Formativ - Entsprechende Laut-/Schriftformen eines Morphems (bzw. eines Komplex der Morpheme)

  47. 3.3 Klassifizierung der Morpheme 1.freie M., freie lexikalische Morpheme-Grund-, Basis-, Stammmorpheme gehen/Gang/Vorgänger -Simplizia - Wörter, die nur aus Stammmorphem bestehen Gang -f.l. M können sich zu Wortbildungsstrukturen verbinden Vorgänger 2.gebundene M. treten nur in Verbindungen mit lexikalischen Morphemen auf. 2a Flexionsmorpheme grammatische er geh-t 2b Wortbildungsmorpheme Vor-gäng-er

  48. 3.4.a Flexionsmorpheme - sind Träger grammatischer Bedeutungen - verkörpern gramm. Kategorien: bei Verben: Tempus, Person, Modus, Genus bei Substantiven: Kasus, Numerus Klassifikation der Flexion: 1 äußere- additive Formative - Suffixe sag-te, Kind-er-n 2 innere- nichtadditive Formative • Ablaut: liegen - lag, gelegen • Umlaut: wurde, würde; Tochter, Töchter • Brechung: ich gebe, du gibst Morpheme ohne Formativpräsentation - unbesetzte Stellen in Wortstruktur Nullstellen du komm-0-st, du komm-e-st

  49. 3.3.b Wortbildungsmorpheme - sind Träger lexikalischer Bedeutung, fügen den Grundmorphemen neue Inhalte hinzu Kätz-chen - Diminitivum - ein Formativ kann polysem sein: Lehr-er, Billigflieg-er Varianten der Wortbildungsmorpheme: • Präfixe: ver-lernen • Suffixe: Lehr-er • Konsonanten- oder Vokalveränderungen des Stammmorphems: kalt - Kälte

  50. 3.3.c Kompositionsfuge • Kompositionsfuge , Fugeelement, Infix/Interfix, leeres Morph - signalisiert die Nahtstelle zwischen den einzeönen Hauptgliedern einer Komposition: a) Bestimmungswort Tag- -es- b) Grundwort -ausflug oder zwischen zwei Grundwörtern Hos-en-rock

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