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Russland im 18. jahrhundert

Russland im 18. jahrhundert. Ein Referat von Alexander Murlaists. Peter der Große. geboren am 9. Juni 1672 als Pjotr Alexejewitsch Romanow Von 1682-1721 Zar und Großfürst von Russland Erster Kaiser des Russischen Imperiums (1721-1725) Einer der herausragendsten Politiker Russlands .

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Russland im 18. jahrhundert

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  1. Russland im 18. jahrhundert Ein Referat von Alexander Murlaists

  2. Peter der Große • geboren am 9. Juni 1672 als Pjotr Alexejewitsch Romanow • Von 1682-1721 Zar und Großfürst von Russland • Erster Kaiser des Russischen Imperiums (1721-1725) • Einer der herausragendsten Politiker Russlands

  3. 2 große Ziele • Eine innere Reform des Staates • Ziel war es Russland in einen modernen Staat zu verwandeln. • Einführungmittel-westeuropäischerKleidung • TraditionelllangeBärteerhielteneineBartsteuer • Freien Zugang zum Meer • Durch die Ausdehnung der Herrschaft bis zur Ostsee und zum schwarzen Meer erreicht werden

  4. Dem außenpolitischen Ziel standen 2 Staaten im Wege • Schweden (beherrschte die Ostsee) • Das Osmanische Reich am Schwarzen Meer

  5. Der Nordische Krieg • In Schweden regierte Karl der XII (1697-1718) • Peter verband sich mit Dänemark und Polen • In Folge dessen eröffneten die drei Länder (Russland, Dänemark, Polen) den Nordischen Krieg • Vorerst besiegte Karl die Dänen und Russen und drang tief nach Sachsen vor • Doch der durch den Erfolg übermütig gewordene Karl versucht mit Bauern- und Kosakenaufständen die russische Militärmacht zu bezwingen

  6. 1709 erlitt Karl Poltawa eine vernichtende Niederlage • Während das Schwedisch Heer kapitulierte floh Karl in die Türkei wo er veranlasste den Krieg gegen Russland wieder aufzunehmen • Peter eroberte die Städte Wiborg, Riga und Reval • Nach dem Tode Karls musste Schweden Friedensschlüsse mit seinem Gegner unterzeichnen • Russland wurde dadurch zur führenden Ostseemacht

  7. Russland war also im Nordischen Krieg zur Großmacht aufgestiegen. • Peter der Große verlegte die Residenz von Moskau nach St. Petersburg • Ausländische Baumeister errichteten seinen Sitz in frühbaroken Baustil . • Im Sinne des Merkantilismus veränderte sich die russische Wirtschaft und Peter begann mit der Industrialisierung.

  8. Zarin Elisabeth • Die Günstlingswirtschaft am russischen Hofe begann • 1755 erste russische Universität in Moskau • Auf Betreiben ihres Kanzlers schloss sie mit Österreich ein Verteidigungsbündnis auf 25 Jahre , das gegen die preußische Expansionspolitik gerichtet war • Elisabeth unterstützt Maria Theresia auch im Österreichischen Erbfolgekrieg

  9. Elisabeth ernannte ihren Neffen Peter von Holstein Gottrop zu ihrem Nachfolger(PeterIII) • 1745 vermählte sie ihn mit der deutschen Prinzessin Sophie Auguste, der späteren Katharina II • Peter III beendete den Krieg mit Preußen, sechs Monate danach wurde er jedoch entthront und ermordet • Katharina II wurde Zarin ( 1762-1796)

  10. Katharina II • Gewann immer mehr Anhänger, da sie in fast allen Ämtern Russen gegenüber den Ausländern bevorzugte • In ihrer Außenpolitik verfolgte sie die Ziele Peters des Großen und erstrebte der Türkei und Polens

  11. Der russisch-türkische Krieg (1768-1774) • Nach dem Tode Augustus III von Sachsen-Polen wollte die Zarin den Polen Stanislaus Poniatowski als König aufzwingen • Die polnischen Patrioten wehrten sich und Katharina griff in den Bürgerkrieg ein • Russische Truppen verletzten dabei die türkische Grenze russisch-türkischer Krieg • Diesen gewann Russland überlegen und erhielt einen schmalen Zugang zum Schwarzen Meer

  12. Die Teilung Polens • Die erste Teilung:(1772) • Durch das österreichisch-türkische Bündnis, was Russland an der Gewinnung der Moldau und Walachei hindern sollte, verständigte sich Russland mit Preußen über die Besitzergreifung polnischer Gebiete • Dabei verlor Polen ein Drittel seines Gebietes und die Hälfte der Bevölkerung • Zur zweiten Teilung kam es 1793 • Die dritte Teilung (1795) ließ Polen endgültig von der Landkarte verschwinden • Doch dies hinderte Österreich, Russland und Preußen daran, der französischen Revolution die notwendige Aufmerksamkeit zu schenken und somit konnte der Gefährdung der europäischen Staaten durch Frankreich nicht rechtzeitig entgegengetreten werden

  13. Danke für eure Aufmerksamkeit

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