1 / 145

Zonenleiter -Training

Zonenleiter -Training. Wie Sie alles für jeden sein können. Vorbereitung. Drucken Sie ein Exemplar des Zonenleiter-Handbuchs aus Drucken oder öffnen Sie die Datei Distriktsatzung und Zusatzbestimmungen

rosine
Télécharger la présentation

Zonenleiter -Training

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Zonenleiter-Training Wie Sie alles für jeden sein können

  2. Vorbereitung • Drucken Sie ein Exemplar des Zonenleiter-Handbuchs aus • Drucken oder öffnen Sie die Datei Distriktsatzung und Zusatzbestimmungen • Sorgen Sie dafür, dass Sie sich diesem Training mindestens 30-60 Minuten ungestört widmen können • Legen Sie sich Notizpapier bereit • Schließen Sie möglichst (eine) Unterrichtseinheit(en) ab, bevor sie eine Pause einlegen • Wählen Sie „Bildschirmpräsentation“, damit die Links funktionieren

  3. Ziele der Schulung • Ermittlung der Verantwortungsbereiche • Identifizierung der Motivationsfaktoren • Motivation der Clubamtsträger • Anerkennung • Einsatz von Problemlösungskompetenzen

  4. Ziele der Schulung (Forts.) • Förderung von Zielesetzung innerhalb von Clubs • Informationsweitergabe an Clubamtsträger • Coaching-Verantwortung • Rechtzeitige Einreichung von Berichten • Nutzung von LCI-Ressourcen

  5. Unterrichtseinheiten Durch Anklicken jeder dieser Überschriften gelangen Sie zur jeweiligen Unterrichtseinheit. Durch Anklicken des gelben Dreiecks auf der jeweiligen Seite kehren Sie hierher zurück. • Verantwortungsbereiche • Motivation • Kommunikation • Problemlösung • Zielesetzung • Coaching • Berichte/Ressourcen

  6. Aufgabenbereiche Was wird von mir verlangt?

  7. Wer ist der Zonenleiter? Sie als Zonenleiter sind das Bindeglied zwischen den Clubs Ihrer Zone und dem Distriktteam. Ihre Aufgabe ist es, die Clubs zu motivieren, zu beraten, zu informieren und sie zur aktiven Unterstützung von und Beteiligung an Distriktprogrammen anzuhalten.

  8. Sie, der Zonenleiter … Arbeiten Sie mit dem Distrikt-Governor zusammen, um sicherzustellen, dass die Clubs ihren vollberechtigten Status aufrechterhalten, mehrmals jährlich besucht werden, Dienstprojekte in ihrem Gemeinwesen durchführen, interne Informationen effizient weitergeben und ein PR-Programm unterhalten.

  9. NEWS Drei Hauptfunktionen des Zonenleiters • Motivator – Anerkennung besonderer Clubleistungen • Berater – Handlungs- und Orientierungshilfe • Kommunikator – Informiert Clubs über Aktivitäten/Neues im Distrikt und gibt Clubaktivitätenberichte an den Distrikt-Governor weiter.

  10. Verantwortungsbereiche des Zonenleiters • An den Sitzungen des Distriktkabinetts teilnehmen • Das Wohlergehen und des Status der Clubs in Ihrer Zone (Berichteprüfung und Clubbesuche) überwachen • Die Zwecke und Ziele der Vereinigung fördern • Eine aktuelle Liste der Clubs mit Namen und Adressen der Amtsträger an den Distrikt-Governor weitergeben.

  11. Verantwortungsbereiche des Zonenleiters (Forts. S. 2) • Als Vorsitzender des Distrikt-Governor-Beratungsausschusses in Ihrer Zone Zonensitzungen organisieren und leiten. • Über das Wohlergehen der Clubs und ihre Hilfsdienstaktivitäten Bericht erstatten • Suspendierte oder Status Quo-Clubs an den Kabinettsekretär melden

  12. Verantwortungsbereiche des Zonenleiters (Forts. S. 3) • Methoden zur Unterstützung aller Clubs innerhalb der Zone anregen und umsetzen. • Zum Ideenaustausch über Programme, Projekte, Aktivitäten und Spendenaktionen unter den Clubs in der Zone anregen • Dafür sorgen, dass sich jeder Club der Zone an seine Satzung und Zusatzbestimmungen hält.

  13. Verantwortungsbereiche des Zonenleiters (Forts. S. 4) • alle Clubs über Distrikt-, Multidistrikt- und internationale Programme informieren • mit dem Distriktkabinett zusammenarbeiten • sich regelmäßig über sämtliche Aktivitäten der Clubs in der Zone informieren • an allen ordentlichen Sitzungen im Distrikt teilnehmen

  14. Gemeinsam mit dem GMT/GLT-Distriktbeauftragten können Sie • Einen neuen Club ins Leben rufen • Eine Neumitglieder-Orientierung durchführen • Das Club-Excellence-Verfahren fördern • Einen Plan zur Mitgliederwerbung umsetzen • Gegenwärtige Führungskräfte weiterbilden und künftige Führungskräfte heranziehen • Die verstärkte Nutzung von Ressourcen für Führungskräfte fördern

  15. Aufbau des GMT/GLT

  16. Quiz zu den Verantwortungsbereichen des Zonenleiters Beginnen Sie mit der ersten Frage links oben. Klicken Sie auf die Antwort, die Ihrer Meinung nach korrekt ist. Die korrekte Antwort wird angezeigt.

  17. Multiple-Choice-Frage Welches sind die drei Hauptverantwortungsbereiche eines Zonenleiters? Teilnahme an Sitzungen Weitergabe von Informationen Beratung bzw. Training Korordinierung von Ausstattung Motivation von Clubamtsträgern

  18. Multiple-Choice-Frage Wobei handelt es sich um zeitintensive Verpflichtungen eines Zonenleiters? Bitte drei Antworten auswählen Organisation und Leitung von Zonensitzungen Teilnahme am Distriktkongress Besuch von Clubs und Ausfüllen von Besuchsberichten Überwachung der Effizienz und des finanziellen Status der Clubs Weitergabe der Clubamtsträger-Daten für das Distriktverzeichnis

  19. Multiple-Choice-Frage Wovon sollte einem Zonenleiter eher abgeraten werden? Bitte drei Antworten auswählen Die Bewältigung eines Problems aufschieben Die Clubs für Geleistetes loben Darauf warten, dass man von Clubamtsträgern angesprochen wird Informationen aller drei Monate weitergeben E-Mails innerhalb von 24 Stunden beantworten

  20. Multiple-Choice-Frage Welche Berichte erhält ein Zonenleiter? PU 101 Clubamtsträgerbericht Bericht zur Lage des Clubs MMR Monatlicher Mitgliedschaftsbericht Clubaktivitätenbericht Clubauflösungsbericht

  21. Pause? Brauchen Sie eine kurze Verschnaufpause, ehe Sie sich dem nächsten Unterrichtsabschnitt zur Motivation widmen?

  22. Motivation Warum sind Sie bereit, die Bürde der Verantwortung eines Zonenleiter-Amtes zu tragen?

  23. Definition Motivation beschreibt diejenigen Faktoren, die bei einer Person Verhaltensweisen auf ein bestimmtes Ziel hin anregen, erhalten und lenken. Diese Faktoren sind die Beweggründe für ihre Handlungen bzw. ihre Verhaltensweisen

  24. Stufen menschlicher Bedürfnisse Der Psychologe Abraham Maslow ermittelte, dass die menschlichen Bedürfnisse in Stufen priorisiert befriedigt werden müssen. Körperliche Existenzbedürfnisse wie Nahrung, Wasser oder Überleben stehen an erster Stelle, direkt gefolgt vom Bedürfnis nach Unterkunft und Schutz. Die dritte Stufe sind soziale Bedürfnisse, sowie Ich-Bedürfnisse und das Verlangen nach Selbstverwirklichung.

  25. Stufen menschlicher Bedürfnisse Stufe 1: Physiologische Bedürfnisse Nahrung, Wasser, Dinge, die für das körperliche Überleben notwendig sind Stufe 2: Sicherheitsbedürfnisse Unterkunft, Schutz, Sicherheit vor Schaden Stufe 3: Soziale Bedürfnisse Zugehörigkeit zu einer Gruppe, bedeutungsvolle Beziehungen

  26. Stufen menschlicher Bedürfnisse (Forts.) Stufe 4: Ich-Bedürfnisse Anerkennung, Leistung Stufe 5: Verlangen nach Selbstverwirklichung Optimierung des persönlichen Potenzials Die BedürfnissederunterenStufenmüssenzuerstbefriedigtwerden, bevoreine Person sich auf die höherenBedürfnisstufenkonzentrierenkann

  27. Motivationstheorien Folgende Theorien menschlicher Motivation werden hier erläutert: • Douglas McGregors Theorie X und Theorie Y • David McClelland’s Theorie der Motivation

  28. McGregors Theorie X des Führungsmanagements • Der Mensch ist der Arbeit von Natur aus abgeneigt und versucht, sie zu meiden • Der Mensch kann nur durch Sanktionierung zur Arbeit gezwungen werden • Der Mensch muss streng kontrolliert werden • Der Mensch zieht es vor, gelenkt zu werden

  29. McGregors Theorie Y des Führungsmanagements • Für den Menschen ist Arbeit etwas so Natürliches wie Spiel und Ruhe • Er lernt, Verantwortung zu übernehmen und anzustreben • Er entwickelt Eigeninitiative, um zu leisten, wozu er sich verpflichtet hat • Er wird organisatorische Probleme kreativ lösen

  30. McGregors Theorie Y des Führungsmanagements Manager mit partizipativem Führungsstil wenden Theorie Y an und erreichen so bessere Performanz bzw. Ergebnisse. Dieser Managementstil fördert den Ausbau von Fähigkeiten und die Stärkung von Selbstvertrauen.

  31. David McClellands Theorie der Motivation Während seiner 20 Studienjahre ermittelte McClelland, dass die menschliche Motivation drei dominante Bedürfnisse umfasst: Zugehörigkeit, Macht und Erfolg.

  32. McClelland's Theorie der Motivation Die zugehörigkeitsmotivierte Person suchtharmonischezwischenmenschlicheBeziehungenmitanderen (teamorientiert) Siemöchte von anderengemocht und akzeptiertwerden. Sietrittgerneeinem Club bei und arbeitetgerne in einemAusschussmit

  33. McClelland's Theorie der Motivation Die leistungsmotivierte Person bemühtsich um die Erzielungrealistischer, jedochgleichzeitigfordernderZielesowie um ihrenberuflichenAufstieg. SiemöchteErfolghaben und häufig positives Feedback erhalten. SiemotivierteinenAusschussoder Club zurErzielungerwünschterErgebnissemotivieren

  34. McClelland's Theorie der Motivation Die machtmotivierte Person hat das Bedürfnis, anderePersonenzubeeinflussen, und auf effiziente Weise etwaszubewirken. Sie hat einstarkesBedürfnis, anderezuleiten und ihreAnregungenakzeptiertzusehen. SiegenießthohespersönlichesAnsehen. SieeignetsichalsAusschussvorsitzende(r), Clubamtsträgeroder Trainer

  35. Schulungsquelle zur Motivation Online-Kurs zur Mitgliedermotivation

  36. Wie lassen sich Clubpräsidenten motivieren? • Lernen Sie jeden Clubpräsidenten näher kennen und ermitteln Sie, was ihn/sie motiviert • Erkundigen Sie sich nach dem Grund für die Übernahme des Clubpräsidenten-Amts • Anerkennung gemäß der Motivation jeder einzelnen Person (was ist ihr/ihm wichtig))

  37. Machen Sie sich mit Ihren Clubs vertraut • Sprechen Sie mit Ihrem Vorgänger oder Ihrem Distrikthistoriker über die Geschichte Ihrer Clubs sowie besondere Projekte oder Einsätze • Informieren Sie sich darüber, wann jeder Club gegründet, mit einem anderen Club fusioniert oder neuorganisiert wurde • Erkundigen Sie sich bei Ihrem Vorgänger nach etwaigen früheren Problemen, über die Sie Bescheid wissen sollten

  38. Club-Excellence-Auszeichnung Mit dieser Auszeichnung wird ein effizienter Club ausgezeichnet, der innerhalb des vorgeschriebenen Zeitrahmens seine Rechnungen begleicht und seine Berichte einreicht. Diese Auszeichnung erhalten Clubmitglieder, die andere Amtsträger zur zügigen Erledigung ihrer Pflichten motivieren. Das Antragsformular für die Club-Excellence-Auszeichnung ist dem Distrikt-Governor vorzulegen.

  39. Die Kunst der Anerkennung • Anerkennung sollte dem Empfänger und der jeweiligen Leistung entsprechen und rechtzeitig erfolgen • Die Publikation Die Kunst der Anerkennung enthält Näheres zur Anerkennung von Leistungen

  40. Informelle Anerkennung • Eine informelle Anerkennung wird zum Zeitpunkt der Leistung ausgesprochen • Sie sollte auf die jeweilige Person zugeschnitten sein, wie z.B. eine Eintrittskarte für ein Fußballspiel für einen Fußballfan etc. • Konkretere Ideen sind in der Publikation Die Kunst der Anerkennung enthalten

  41. Formelle Anerkennung • Lions bietet zahlreiche formelle Auszeichnungen (wie z.B. Anstecknadeln, Wandtafeln, Urkunden) für einzelne Lions, Clubs, Distrikte, Multi-Distrikte und Nicht-Lions • Die auf der LCI-Website verfügbaren Publikationen enthalten Näheres zu Kontaktpersonen und Voraussetzungen für jede Publikation

  42. Zusammenfassung • Es gibt unterschiedliche Arten der Motivation, doch ist zu beachten, dass sich jede Person auf ihre einzigartige Weise motivieren lässt. • Sie kennen jetzt zahlreiche Quellen; nutzen Sie diese entsprechend für jeden Lion.

  43. Quiz zur Motivation Beginnen Sie mit der ersten Frage links oben. Klicken Sie auf die Antwort, die Ihrer Meinung nach korrekt ist. Die korrekte Antwort wird angezeigt.

  44. Zuordnung: menschliche Bedürfnisse Ordnen SieMaslows Bedürfnisstufeder korrekten Beschreibung zu. Soziale Bedürfnisse Stufe 1 Ich-Bedürfnisse Stufe 2 Selbstverwirklichung Stufe 3 Überleben, Nahrung, Wasser Stufe 4 Stufe 5 Sicherheit, Unterkunft

  45. Zuordnung: Motivationstheorien Ordnen Sie dieTheorie der jeweiligenBeschreibung zu. Zugehörigkeit zu anderen und soziale Interaktion Theorie X Erreichen persönlicher Ziele oder bzw. Selbstentfaltung Theorie Y Macht- bzw. autoritätsliebend, will andere beeinflussen McClelland Leute müssen überwacht werden McClelland Arbeit ist etwas Natürliches und Angenehmes McClelland

  46. Multiple-Choice-Frage Welche Auszeichnung wird für Leistungen des gesamten Clubs verliehen? 100% LCIF Supporting Member-Auszeichnung Club-Excellence-Auszeichnung Sieger des Umweltfotowettbewerbs Sieger des Distrikt-Friedensplakatwettbewerbs

  47. Multiple-Choice-Frage Welche Auszeichnungen sind Beispiele informeller Anerkennung? Bitte drei Antworten auswählen. Urkunde für ausgezeichnete Umweltdienste Ermäßigung für ein Abendessen im Restaurant Eintrittskarten für ein Fußballspiel Artikel im Distrikt-Newsletter über einen Lion und seinen Beitrag „Agent of Change” Wandtafel

  48. Multiple-Choice-Frage Welche der folgenden sind wahre Aussagen über Motivation? Jeder lässt sich anders motivieren Leistungsanreize wie z.B. Anstecknadeln motivieren alle auf gleiche Weise Persönliche Leistungsziele können einen Lion motivieren Beziehungen und Entscheidungsfindung können Motivationsfaktoren sein Wettbewerb führt durchweg zu besseren Ergebnissen

  49. Pause? Brauchen Sie eine kurze Verschnaufpause, ehe Sie sich dem nächsten Unterrichtsabschnitt zur Kommunikation widmen?

  50. Kommunikation Wollten Sie wirklich das sagen, was Sie gerade gesagt haben?

More Related