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Leitfaden zur Erstellung von Exkursionsberichten

Leitfaden zur Erstellung von Exkursionsberichten. Aufbau : Titelblatt (Deckblatt) mit: Uni, Institut, Veranstaltung, (Exkursionsleitung-) Leitung, Semester/Datum, Name, Matrikelnr., Studiengang, Fachsemester Gliederung mit: (Einführung)

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Leitfaden zur Erstellung von Exkursionsberichten

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Presentation Transcript


  1. Leitfaden zur Erstellung von Exkursionsberichten • Aufbau: • Titelblatt (Deckblatt) mit: • Uni, Institut, Veranstaltung, (Exkursionsleitung-) Leitung, Semester/Datum, Name, Matrikelnr., Studiengang, Fachsemester • Gliederung mit: • (Einführung) • Geografische Einordnung (Region, Orte, Klima, Karte) • Geologischer Rahmen (Großstrukturen, Stratigrafie, Tektonik,...) • Aufschlussbeschreibungen (chronologisch oder inhaltlich sortieren) • Gesteinsbeschreibung, tektonisches, (Fazit) • (Zusammenfassung) • Literaturangaben (alphabetisch sortiert, alle benutzten Medien)

  2. Leitfaden zur Erstellung von Exkursionsberichten • Lay-Out: • Seiteneinrichtung: • Rand links größer als rechts (z.B. 2 und 3 cm) • Zeilenabstand > 1,2, Blocksatz, Absätze einheitlich • Schrift möglichst neutral (ohne Serifen) • Seitenzahlen, Kopf- (Fuß-)zeile optional • Bilder erwünscht, immer nummerieren!!! mit Titel und Quelle oder Abbildungsverzeichnis

  3. Leitfaden zur Erstellung von Exkursionsberichten • Literaturverzeichnis: • Alles, was benutzt (Monografien, Zeitschriften, web, CDs, Karten, TV, Rundfunk,...), außer Allgemeinwissen (Duden, Lexika, etc.) • Namen der Autoren bzw. Herausgebern in Großbuchstaben, Jahr in (): Titel der Monographie bzw. des Aufsatzes, Titel der Zeitschrift, Seitenzahl, Erscheinungsort (bei Monographien), • Im Literaturverzeichnis sind stets sämtliche Verfassernamen anzugeben!

  4. Leitfaden zur Erstellung von Exkursionsberichten Literaturverzeichnis: Beispiele: Monographie: RICHTER, D. (1992): Allgemeine Geologie.- 325 S. (Berlin). Zeitschrift: WAGNER, T.P., CLAGUE, D.A., HAURI, E.H. & GROVE, T.L. (1998): Trace element abundances of high-MgO glasses from Kilauea, Mauna Loa and Haleakala volcanoes, Hawaii, in: Contributions to Mineralogy and Petrology, 131, 1, S. 13-21. Kongressbericht: GEYH, M.A., BENDER, H., RAJAB, R. & WAGNER, W. (1995): Application of 14C-groundwater dating to non-steady systems. – In: ADAR, E.M. & LEIBUNDGUT, C. (Hrsg.): Application of tracers in arid zone hydrology. Proceedings of an international symposium held at Vienna, 22-26 August 1994: 225-234; Oxford (IAHS).

  5. Leitfaden zur Erstellung von Exkursionsberichten Literaturverzeichnis: Beispiele: Internet: www.earthsci.unibe.ch/Geohistorik/glarn.htpm (Stand: 29.8.2004) Sind mehrere in ein und demselben Jahr erschienene Publikationen eines Autors zitiert, werden diese durch dem Erscheinungsjahr nachgestellte Kleinbuchstaben unterschieden: RICHTER (1997a) RICHTER (1997b) usw.

  6. Leitfaden zur Erstellung von Exkursionsberichten • Zitierweisen • Es wird im Text zitiert, nicht in Fußnoten! Dabei werden in Klammern maximal 2 Autoren sowie das Erscheinungsjahr der zitierten Publikation sowie durch Komma abgetrennt die zitierte Seitenzahl angeführt. Wurde die zitierte Publikation von mehr als zwei Autoren verfasst, wird nur der erste Autor genannt und auf die übrigen durch „et al.“ verwiesen. Internetseiten können ebenfalls abgekürzt werden, die Abkürzung muss jedoch im Literaturverzeichnis auffindbar sein! • Beispiel: • Einzelner Autor: (RICHTER 1997, S.27) • Zwei Autoren: (MÜLLER & RICHTER 1997, S.35) • Mehr als zwei Autoren: (MÜLLER et al. 1995, S.45) • Auslassungen im Text werden durch (...) gekennzeichnet.

  7. Leitfaden zur Erstellung von Exkursionsberichten • Zitierweisen • Wörtliches Zitat: • Quellenangabe als Kurzbeleg in den laufenden Text integriert. Der vollständige Titel befindet sich im Literatur- und Quellenverzeichnis. Name in Großbuchstaben, Jahr in (), Titel, Titel der Zeitschrift, Erscheinungsort, Seitenzahl • Beispiel: „Vulkanische Aktivitäten konzentrierten sich während des Pleistozäns auf die Eifel und den Eger-Graben. (WALTER, 1992, S.35) • Auslassungen im Text werden durch (...) gekennzeichnet.

  8. Leitfaden zur Erstellung von Exkursionsberichten • Zitierweisen • sinngemäßes Zitat: • Inhalt der Quelle wird wiedergegeben, kein exakter Wortlaut. • Beispiel: • „Besonders die Eifel und der Eger-Graben waren im Pleistozän durch Vulkanismus geprägt“. (vgl. WALTER, 1992, S.35) • Allgemeinwissen (Lexika, Duden, etc.) nicht zitieren.

  9. Leitfaden zur Erstellung von Exkursionsberichten • Zitierweisen • Sekundärzitat: • Zitate, die der Autor selbst von anderen übernommen hat. • für wörtliches Zitat: wenn ein Zitat ein Zitat enthält erscheint dieses durch einfache Anführungszeichen „....‘...‘.....“ Angabe des Autorennamens des Originalzitats, Erscheinungsjahr, Seite, Zit. Nach: Autorenname, Erscheinungsjahr, Seite. • Beispiel: (MEYER, 1994, S. 153, zit. nach: WIECHMANN, 2000, S. 79)

  10. Leitfaden zur Erstellung von Exkursionsberichten • Zitierweisen • Funktion: • Verdeutlichung woher Infos des Autors stammen Beleg für Argumentation, Urheberschaft, Herkunft von Aussagen • wörtliches Zitat: Kenntlich durch Anführungszeichen „...“ Exakte Wortwiedergabe Auslassungen durch (...) • sinngemäßes Zitat: Inhaltswiedergabe durch eigenen Wortlaut Kenntlich durch (vgl. ...)

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