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Reforming Higher Education: New Governance Model (NSM)

Explore the implementation of the New Steering Model (NSM) for enhancing efficiency and autonomy in academia. Learn about the NSM's key areas of focus and the strategic importance of Public-Private Partnerships. Contact Petra Giegerich at Johannes Gutenberg University Mainz for more information.

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Reforming Higher Education: New Governance Model (NSM)

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Presentation Transcript


  1. 1. Kurzportrait 2. Der Reformprozess: Das Neue Steuerungsmodell (NSM) 3. Werkstattgespräch: Auf dem Weg zur Public-Private Partnership

  2. Kurzportrait Forschen und Lehren an der Grenze des Wissens im Zentrum EuropasPartner für lebenslanges LernenWeltoffenheit und Interdisziplinarität - ein Markenzeichen

  3. Der Reformprozess: Das Neue Steuerungsmodell (NSM) Das Neue Steuerungsmodell (NSM) verfolgt seit 1999 die Anpassung und Weiterentwicklung der Organisationsformen und Managementstrukturen in Wissenschaft und Verwaltung in 18 Teilprojekten. Ziel: Leistung sichern - Autonomie gewinnen

  4. Der Modernisierungsprozess umfasst fünf Reformbereiche: Der Reformprozess: Das Neue Steuerungsmodell (NSM) AutonomieWirtschaftlichkeitProfilbildung und WettbewerbsfähigkeitWissenschaftlichkeitInternationalität

  5. Reformbereich „Wirtschaftlichkeit“: NSM-Teilprojektgruppe „Hochschulfundraising“ (ursprgl. Merchandising/Sponsoring)Projektauftrag: Entwicklung eines Konzeptes zur Erschließung permanenter, zusätzlicher Einnahmen für die UniversitätZeitrahmen: Dezember 1999 bis Dezember 2000 Der Reformprozess: Das Neue Steuerungsmodell (NSM)

  6. Der Reformprozess: Das Neue Steuerungsmodell (NSM) Reformbereich „Wirtschaftlichkeit“: NSM-Teilprojektgruppe „Hochschulfundraising“ Strategische Fragen: 1. Welcher Marketingstrategie bedienen wir uns?2. Ist eine Unternehmensberatung als Partner für Konzeption und Akquisition erforderlich?

  7. Ergebnis: Die Projektgruppe hält das Marketingkonzept einer „Public-Private Partnership“ für geeignet und empfiehlt die Zusammenarbeit mit einer Unternehmensberatung. Die Hochschulleitung beschließt die schrittweise Umsetzung ab Januar 2001 (zunächst terminiert auf zwei Jahre). Der Reformprozess: Das Neue Steuerungsmodell (NSM) Reformbereich „Wirtschaftlichkeit“: NSM-Teilprojektgruppe „Hochschulfundraising“

  8. Werkstattgespräch: Auf dem Weg zur Public-Private Partnership • Public-Private Partnership setzt voraus: • einen umfassenden hochschulinternen Diskussionsprozess • die Profilbildung und das Bewusstsein über das Selbstver- ständnis der Universität • die Anbindung an und Rückkoppelung zur Hochschulleitung • Personalressourcen mit entsprechender Qualifikation • Budgetplan mit kalkuliertem Risiko • aktive Mitwirkung von Partnern aus der Universität bei der Entwicklung und Durchführung von Projektideen

  9. Kontakt: Petra Giegerich Johannes Gutenberg-Universität Mainz Bereich Öffentlichkeitsarbeit55099 MainzTel.: 0 6131/ 39 2-23 69 Fax: 0 6131/ 39 2-41 39E-Mail: Petra.Giegerich@verwaltung.uni-mainz.de

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