1 / 33

Erfolgsfaktor „Ich“ Impuls: Cornelia Leunig Tagesforum des Bezirksfrauenausschuss Recklinghausen

Erfolgsfaktor „Ich“ Impuls: Cornelia Leunig Tagesforum des Bezirksfrauenausschuss Recklinghausen 09.11.2013 im Bootshaus Marl. Unter Erfolgsfaktor ICH verstehe ich … Für mich bedeutet Erfolg … Meine Stärke ist …. Was uns begleitet Vorurteil oder doch ein Funke Wahrheit?

Télécharger la présentation

Erfolgsfaktor „Ich“ Impuls: Cornelia Leunig Tagesforum des Bezirksfrauenausschuss Recklinghausen

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Erfolgsfaktor „Ich“ Impuls: Cornelia Leunig Tagesforum des Bezirksfrauenausschuss Recklinghausen 09.11.2013 im Bootshaus Marl

  2. Unter Erfolgsfaktor ICH verstehe ich … Für mich bedeutet Erfolg … Meine Stärke ist ….

  3. Was uns begleitet Vorurteil oder doch ein Funke Wahrheit? Für Frauen existieren noch zu wenig Vorbilder. Frauen warten darauf, mit ihren Fähigkeiten entdeckt zu werden (Tanzstundensyndrom). Frauen unterschätzen ihre Fähigkeiten. Frauen kümmern sich kaum um Machtstrukturen. Männer unterstützen sich in Seilschaften, Frauen knüpfen keine strategischen Netzwerke.

  4. Erfolgsfaktor ICHWelche Spielregeln will ich kennen?Spiele mit der Macht Rangordnung vor Inhalt Optische Wirkung Bekleidungsregeln Mentorin Kommunikation

  5. Rangordnung vor Inhalt • Die unterschiedlichen Formen der Kommunikation von Frauen und Männern führen im Arbeitsalltag ständig zu Missverständnissen. • Männer stellen die Rangordnung über den Inhalt. • Frauen suchen für ihre Argumente Gleichgesinnte und beziehen alle in Besprechungen ein.

  6. Optische Wirkung – Umgebung! Beispiel Simonis versus Carstensen - Rededuell im Fernsehen. Die Moderatorin blickte auf Simonis herab, auf Carstensen auf. Der Hintergrund von Simonis war unruhig. Simonis wurden Fragen gestellt, auf die sie einging und deren Antworten sie in ihrer Position diskreditierten.

  7. Optische Wirkung - Bekleidungsregeln Für Männer gibt es eine feste Kleiderordnung. Für Frauen nicht. Warum? Ganz einfach. Frauen spielten bis vor Kurzem im Rangordnungssystem überhaupt keine Rolle.

  8. Optische Wirkung: Machtfarben • Dunkle oder nüchterne Farben • Dunkelbau und –grau, rot und schwarz sind starke Machtfarben • - Schwarze Anzüge wirken bei Männern zu feierlich • - Zu viel rot kann Angst einjagen

  9. Optische Wirkung: Schwache Farben • Alle Pastellfarben • - Rosa ist eher niedlich als mächtig • Mit einem Körnchen Salz: • - Gelb wirkt eher verspielt und schwach • - Beige und hellbraun sind zu neutral • - Braun wirkt leicht depressiv • - Lila ist nur im Kirchenzusammenhang Machtfarbe, sonst Witwenfarbe

  10. Wie fleißig muss ich eigentlich sein? Antwort: Fleiß allein reicht nicht! „Wenn du willst, dass eine Aufgabe, dass etwas erledigt wird, sag es einer Frau. Wenn du willst, dass über etwas geredet wird, sag es einem Mann.“ - Margaret Thatcher

  11. Antwort: … „30 Prozent spielt Leistung eine Rolle sonst sind andere Faktoren wichtig.“ Prof. Dr. Sonja Bischoff

  12. Mentoring am Arbeitsplatz im Betriebsrat Von erfahrenen erfolgeichen Menschen lernen, deren Wort im Unternehmen viel Gewicht hat.

  13. K O M M U N I K A T I O N im Zusammenhang mit Selbstmarketing Selbstmarketing überzeugenden Reden schwierigen Gespräche

  14. Selbstmarketing bezeichnet alle Ansätze der systematischen und bewussten Selbstvermarktung Elemente: alle Zeichen, die den Wiedererkennungswert erhöhen und eine Kontinuität in der Persönlichkeit unterstreichen ●Accessoires wie Uhren, Krawattennadeln u. ä. ● Wieder erkennbare Stilelemente im Schriftverkehr ● Farben und Formen ● Umgangsformen ● Gestik ● Mimik

  15. Kommunikation - Der Erfolgsfaktor bist Du! • ● Welche Stärken hast Du? ●Was liegt Dir besonders gut? ● Welche Haltung hast Du anderen/Deinen KollegInnen gegenüber? ●Wie oder wodurch drückst Du diese Haltung aus? ●Wodurch motivierst Du andere? ●Was möchtest Du bei anderen verändern? ●Was sind zurzeit die größten Barrieren im Unternehmen? ●Wie konsequent setzt Du Entscheidungen um? ● Was hindert Dich daran, Entscheidungen nicht so wie geplant umzusetzen?

  16. Was stärkt meine Kommunikation? Sich selber besser kennenlernen (Stärken und Schwächen), Nähe- und Distanz, Dauer und Wechsel arbeiten zusammen, mit Fehlern konstruktiv umgehen, Kritik gelassener angehen, Konflikte aktiv angehen, Grenzen setzen – Zeitdruck vermeiden (Nein sagen), aus Machtkämpfen aussteigen.

  17. Persönliches Management • Entscheidungen treffen, • mit Druck richtig umgehen, • Menschenkenntnis, • Mut wagen und gewinnen, • Psychologie für den Arbeitsalltag, • Selbstcoaching.

  18. K o m m u n i k a t i o n im Zusammenhang mit schwierigen Gesprächen

  19. 1. Das Sachohr Die Empfängerin/der Empfänger versucht, den sachlichen Informationsgehalt zu verstehen. 2. Das Appellohr Die Empfängerin/der Empfänger hört Aufforderungen aus der Nachricht heraus. 3. Das Beziehungsohr Die Empfängerin/der Empfänger hört heraus: Was hält der Sender von mir? Wie fühle ich mich behandelt? (gelobt, gerügt, beschuldigt, beschämt?) 4. Das Selbstkundgabeohr Die Empfängerin/der Empfänger überlegt: Was ist mit dem Sender los, was geht in ihm vor, welche Gefühle oder Motive sind mit seiner Äußerung verbunden?

  20. K o m m u n i k a t i o n im Zusammenhang mit überzeugenden Reden

  21. Rednerin Hörerin Sprache Inhalt

  22. Rednerin Wie trete ich auf? Welche Gemeinsamkeiten gibt es zwischen mir und den Hörern? Aufgabe: Blick-Kontakt herstellen, zu den Menschen sprechen (nicht über sie)

  23. Hörerin Welche Einstellung haben sie? Welches Wissen? Wen akzeptieren sie? Aufgabe: Die Hörerinnen und Hörer da abholen, wo sie stehen.

  24. Sprache Mit welchen Worten erreiche ich die Hörerinnen und Hörer?

  25. Inhalt Worüber spreche ich? Welche Beispiele passen? Wie bringe ich die Gedanken auf den Punkt? Ziel: Was sollen die Hörerinnen und Hörer denken, wissen oder tun?

  26. Netzwerken

  27. Relevante Netzwerke stärken meine Durchsetzungsfähigkeit Um die eigenen Interessen gut durchzusetzen, lohnt es sich, zu prüfen ob das eigene Netzwerk Zugang zu „wichtigen“ Personen schafft, ob und wie das bzw. die eigenen Netzwerke optimiert werden könnte, ob ein Netzwerk neu entstehen soll oder ein bestehendes zur Verfügung steht.

  28. Blick auf die Akteure und Akteurinnen Wer ist im bestehenden Netzwerk für uns besonders hilfreich, unterstützend? Wen bräuchten wir noch und wie erreichen wir diese Personen (über welche Netzwerkkontakte)? Oder brauchen wir dafür ein neues Netzwerk? Wen wofür?

  29. Netzwerken ist eine Frage der Einstellung Erfolgreiche Netzwerkerinnen … stellen win-win-Situationen her … sind teamfähig, können zuhören und fragen … zeichnen sich durch Vertraulichkeit und Loyalität aus … sind verlässlich und arbeiten kontinuierlich mit … engagieren sich … denken eher langfristig und handeln vorausschauend … nehmen ihre Partner ernst … fragen nach Kontakten, nicht nach Hilfe

  30. Netzwerke - ihre Stärken - meine Stärke flexibles und schnelles reagieren Grenzen überschreiten innovativ und vielseitig unbürokratische Bündelung von Ressourcen dezentrierte Strukturen, wenig Hierarchie (nicht einfach zu beherrschen) positive Nebeneffekte wie Integration und soziale Unterstützung

  31. Der Rote Faden Was ist der erste Schritt? Überzeugungsarbeit Thema platzieren Argumente sammeln Öffentlichkeitsarbeit/Image des Betriebes nutzen „Ist das bei uns auch so?“

  32. Umsetzung Bereich (Abteilung) definieren Beteiligung der betroffenen Beschäftigten (Datenerhebung/Umfrage/Gespräche) Klärung der notwendigen Daten Der Erfolg stellt sich ein!

  33. Ich bedanke mich für Eure Aufmerksamkeit

More Related