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Woher kommen unsere Staatsschulden ?

Woher kommen unsere Staatsschulden ? Gibt es eine Notwendigkeit für die Volkswirtschaft Schulden aufzunehmen?.

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Woher kommen unsere Staatsschulden ?

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Presentation Transcript


  1. Woher kommen unsere Staatsschulden ? Gibt es eine Notwendigkeit für die Volkswirtschaft Schulden aufzunehmen?

  2. GewöhnlichwirdvonStaatsschuldenbeiderSchuldenkrisegesprochen.GemeintsinddieSchuldendergesamtenRegierungshaushaltedesStaates.DieSchuldendieserHaushaltesindabernureinTeilderGesamtverschuldungderVolkswirtschaft.DazuäußertsichderBörsenspezialistDirkMüllerinder „Illner-Talk-Show“ wiefolgt und danach als Illustration seiner Aussage zwei Diagramme:

  3. Der Börsenmakler Dirk Müller (Mr. Dax) bei der Talkshow von Maybrit Illner am 26. April Zusammenfassung der Aussagen von Dirk Müller zum Schuldenproblem NurüberdenStaatshaushaltzusprechen, sei zukurzgegriffen.DerStaatbesteheausmehralsdemRegierungsbudget.WiehochsinddieSchuldender Sektoren desStaates zusammen:Bürger +Unternehmen +Regierungs-haushalte?WiehochistdieGesamtverschuldung? Wasnützeein nicht verschuldeter Staatshaushalt,dafüraberdieBürgerinsgesamt verschuldet seien?DemBürger sei esegal,wodieSchuldenlägen.DieeigenenZinsenzahleersowieso,dieSchuldlastenderRegierungshaushalteüberdieSteuernunddie der UnternehmenüberdieProduktpreise,weildie Zinslast darin bereits eingerechnet sei.EsgibteineEntwicklungdieserGesamtzinslast:1950zahlteeindurchschnittlicherPrivathaushalt dafür 10%seinesEinkommen,1970warenes20%undheutesindes40%. EskommeaufdieGesamtverschuldungan.DieliegtbeiDeutschlandbei280%desBIPs,beiSpanienbei370%;dieBritenundJapanerhaben500%. Als Illustration seiner Aussage die folgenden zwei Diagramme:

  4. Ab 1992 wurden in der Statistik Selbständige, wie Rechtsanwälte, Ärzte, usw., den Privathaus-halten zugeschlagen

  5. Quelle: Bundesbank/H.Creutz 2010 7 563 Mrd. € = 305% BIP Nicht nur die Staatsschulden sind mit ca. 2 200 Mrd. € unsere Schulden, sondern die gesamten Schulden unserer Volkswirtschaft sind mit ca. 7 500 Mrd. € 3,5 mal so groß !!!

  6. Wie entstehen Schulden in unserer Volkswirtschaft ? erläutert an einem Modell

  7. Wohlgemerkt,esgehtdabeiumdieUntersuchungderFragestellunganeinemModell.ModellesindwichtigeHilfsmittel,Werkzeuge,umErkenntnissezugewinnen.Siekönnenerweitert,verändertoderverworfenwerden.DerenRealitätstüchtigkeithängtvonderenVorhersagens-Erfolgenab.DeswegenstehtimMittelpunktderPräsentationdasModelldenkender Volkswirtschaftslehre.

  8. Ein Heranführen an das Modelldenken der Volkswirtschaftslehre Im Chemieunterricht hieß das Lernziel: Die SchülerInnen sollen an das Modelldenken des Naturwissenschaftlers herangeführt werden. Da die Modelle der Chemie den SchülerInnen so fremd waren, haben viele bald das Handtuch geworfen. Dabei denken sie und wir täglich in Modellen, die uns so geläufig sind, dass sie unbewusst werden. Beispiel Baum: Krone – Stamm – Wurzel Unter Umständen werden auch manche bei den Volkswirtschaftsmodellen das Handtuch werfen. Dennoch sollte bei aufkommenden Fragen versucht werden, diese mit Hilfe des vorgestellten Modells zu beantworten, sozusagen als Hausaufgabe an das Publikum zurückgeworfen. Deswegen mein Appell: Verlassen sie alte Denkgewohnheiten und lassen Sie sich auf neue Vorstellungen ein!!!

  9. Ablauf der Präsentation 1. Darstellung des Grundmodells der Volkswirtschaftslehre 2. Schuldenentstehung im Modell 2.a Haushaltssparen 2.b Unternehmensgewinne 2.c Geldschöpfung (Zentralbank) 3. Schlussfolgerung

  10. Insbesondere ist am Modell die Behauptung zu prüfen, dass unsere Volkswirtschaft ohne Schuldenerhebung nicht krisenfrei funktionieren kann.

  11. 1. DAS MODELL

  12. IndenVolkswirtschaftslehrbüchernfindetsichzunächstdaseinfacheModelleinerVolkswirtschaft,zumBeispielbeiWikipediadas folgende:

  13. DasModellbestehtauszweivolkswirtschaftlichenSektoren,denHaushaltenunddenUnternehmen.RotistderGeldkreislaufundblauderGüterkreislaufgekennzeichnet.DasModellbestehtauszweivolkswirtschaftlichenSektoren,denHaushaltenunddenUnternehmen.RotistderGeldkreislaufundblauderGüterkreislaufgekennzeichnet. Falsch eingesetzt ist in dieser Darstellung der Güterkreislauf, denn es kreisen keine Güter, sondern die sog. Faktoren Arbeit, Boden und Kapital wandeln sich in Güter und Dienste um, wobei nicht ganz klar ist, ob bei “Kapital” Sachkapital gemeint ist. Dass Boden und Kapital sich in Güter und Dienste verwandeln, kann nur aus betriebswirtschaftlicher Sicht verstanden werden, weil sie dort als Faktoren Kosten verursachen. Es ist aber allein die Arbeit von Werktätigen, die Güter und Dienste produzieren, und zwar in unserem System als Waren. Nur die Arbeit von Werktätigen produziert Warenwerte! Es werden Waren für den Markt produziert, die dort von Käufern abgenommen, d.h. konsumiert werden. Das ist die Produktionsebene. Produktion und Konsumtion stellen ein Gleichgewicht dar. Werden die Waren nicht abgenommen, sind sie nichts wert. Wegen dieser Mängel, wurde das Modell wie folgt verändert:

  14. Geschlossenes System

  15. Aus volkswirtschaftlicher Sicht beginnt die Warenproduktion mit Ausgaben der Unternehmen, durch die vorgeschossenes Geld als Entgelt an die im Unternehmen Tätigen ausgegeben wird. Diese Ausgaben sind deren Einnahmen, mit denen jene die so produzierten Waren für ihren Lebensunterhalt kaufen. Auf diese Weise fließt das vorgeschossene als Schulden aufgenommene Geld zurück. Dies ist der volkswirtschaftliche Kreislauf. Kreislauf bedeutet, dass die Ausgaben gleich den Einnahmen sind. Das Modell ist damit ein geschlossenes System, das in der Technik als Regelkreis beschrieben wird. Veränderungen beim Output, verändern den Input, bzw., Veränderungen der Ausgaben wirken auf die Einnahmen und umgekehrt. Zur Veranschaulichung wurden Zahlen in das Modell eingeführt:

  16. Das volkswirtschaftliche Modell des Geldkreislaufes bedeutet: AUSGABEN = EINNAHMEN DAS KANN ALS AXIOM DER VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE BEZEICHNET WERDEN

  17. 2. Schuldenentstehung im Modell

  18. EntstehtnuneinGeldüberschussalsDifferenzvonEinnahmenundAusgabenundwirddiesernichtzurProduktionindenwirtschaftlichenKreislaufzurückgeführt,sonderngehortetoderzurSteigerungbestehenderWerteinSpekulationsblasengenutzt,fehltdasGeldderproduktivenWirtschaft,Warenwerdennichtabgesetzt,bzw.abgenommen,denBetriebenbrechendieentsprechendenEinnahmenweg,Firmengehenpleite,Arbeitsplätzewerdenvernichtet,dieWirtschaftschrumpft:EntstehtnuneinGeldüberschussalsDifferenzvonEinnahmenundAusgabenundwirddiesernichtzurProduktionindenwirtschaftlichenKreislaufzurückgeführt,sonderngehortetoderzurSteigerungbestehenderWerteinSpekulationsblasengenutzt,fehltdasGeldderproduktivenWirtschaft,Warenwerdennichtabgesetzt,bzw.abgenommen,denBetriebenbrechendieentsprechendenEinnahmenweg,Firmengehenpleite,Arbeitsplätzewerdenvernichtet,dieWirtschaftschrumpft: DasistdieWirtschaftskrise:DerGeldüberschussfehltderproduktivenWirtschaft. Entstehung von Schulden! Wie wird der Geldüberschuss dem volkswirtschaftlichen Kreislauf zugeführt? Es finden sich Schuldner, die diesen Überschuss übernehmen. So entstehen auf der einen Seite Schulden auf der anderen Geldguthaben. Nur so werden Wirtschaftskrisen vehindert. Darin besteht die Notwendigkeit. Dies soll im Einzelnen am Modell nachvollzogen werden. Zunächst am Sektor der Haushalte.

  19. 2.a DIE HAUSHALTE

  20. Das Modell geht von der Annahme aus, dass die Ausgaben der Haushalte gleich deren Einnahmen sind.

  21. Offenes System

  22. Welchen Auswirkungen hat es aber auf das Modell der Volkswirtschaft, wenn dort die Haushalte sparen, wenn also die Ausgaben geringer als die Einnahmen sind?

  23. AusbetriebswirtschaftlicherSichtsindHaushalteoffeneSysteme.SieerhaltenvonaußenEinnahmen,diesiebeiausgeglichenerBilanzwiederausgeben.NunhaltendieHaushalteeinenTeilderEinnahmenzurückundhortendenÜberschussimHaushalt.SieSparen!Siekaufendannentsprechendwenigerein.DieswirdindenFolienanhandvonkonkretenZahlen dargestellt.

  24. Haushaltssparen Ausgaben < Einnahmen 99 000 € < 100 000 € Sparbetrag (Überschuss) = 1000 € = 100 000 – 99 000 Der Sparbetrag von 1000 € wird im Haushalt gehalten

  25. DiegesamtwirtschaftlicheAuswirkungdiesesSparverhaltens ist fürdenEinzelhaushaltunerheblichundjenseitsseinerKalkulation.EristeinoffenesSystem.WiesiehtdasaberfürdieVolkswirtschaftinsgesamt aus?

  26. 100 Gütereinheiten werden nicht abgerufen, d.h. Verkauft. Die Volkswirtschaft kriselt!!

  27. Wiebeschrieben:DasGeldfehltderproduktivenWirtschaft,Warenwerdennichtabgesetzt,bzw.abgenommen,denBetriebenbrechendieentsprechendenEinnahmenweg,Firmengehenpleite,Arbeitsplätzewerdenvernichtet,dieWirtschaftschrumpft:DasistdieWirtschaftskrise:DerGeldüberschussfehltderproduktivenWirtschaft.Wiebeschrieben:DasGeldfehltderproduktivenWirtschaft,Warenwerdennichtabgesetzt,bzw.abgenommen,denBetriebenbrechendieentsprechendenEinnahmenweg,Firmengehenpleite,Arbeitsplätzewerdenvernichtet,dieWirtschaftschrumpft:DasistdieWirtschaftskrise:DerGeldüberschussfehltderproduktivenWirtschaft. Die Lösung ist: Das gehortete Geld wird als Einlage in eine Bank überführt. Es entsteht ein Sparguthaben. Die Bank findet einen Kreditnehmer, der den Sparbetrag als Schuld übernimmt und statt des Sparers bzw. Überschusshalters die Güter kauft und damit vom Markt räumt. Das Geld fließt in den Kreislauf.

  28. Der Kreditnehmer übernimmt die 1000 € und kauft damit die 100 Einheiten

  29. Haushaltssparen erzeugt Schulden Für die Volkswirtschaft ist Haushaltssparen krisenfrei nur durch Schuldenaufnahme möglich. Das gilt auch für den Staatshaushalt: spart er, müssen sich andere finden, die Schulden machen

  30. ÜberschüsseausdemSparverhaltenderHaushaltesteckenhinterderNotwendigkeitderSchuldenbildung.DieseÜberschüssewerdendannzwangsläufig,wenndieEinkommensunterschiedenineinerGesellschaftsehrungleichsind.NungibtesfürunserWirtschaftssystemimUnternehmenssektordieZwangsläufigkeit,Überschüsse,sprichGewinne,zuerzielen.DieAuswirkungenaufdieVolkswirtschaftsollenimFolgendenbeschrieben werden:

  31. 2.b DIE UNTERNEHMEN

  32. Das Modell geht von der Annahme aus, dass die Ausgaben der Unternehmen gleich deren Einnahmen sind. Die Unternehmen haben eine ausgeglichene Bilanz

  33. Offenes System

  34. AuchderUnternehmenssektoristausbetriebswirtschaftlicher SichteinoffenesSystem.DortwirdüberKreditedieAusgabenvorgeschossen,diedannbeimVerkaufderproduziertenGüterundLeistungenalsEinnahmenzurückfließenunddievorgeschossenenAusgabenausgleichen.ZurÜberschusserzeugung,sprichGewinnerzielung,müssendieEinnahmenhöheralsdieAusgabensein.

  35. Welchen Auswirkungen hat es aber auf das Modell der Volkswirtschaft, wenn dort die Unternehmen Gewinne machen, wenn also die Einnahmen größer als die Ausgaben sind?

  36. I. Gewinnrealisation durch Wachstum

  37. Unternehmensgewinne Einnahmen > Ausgaben 101 000 € > 100 000 € Gewinn (Überschuss) = 1000 € = 101 000 – 100 000

  38. Woher stammt das zusätzliche Geld ?

  39. WoherdaszusätzlicheGeldkommtistfürdieUnternehmenausbetriebswirtschaftlicherSichtunerheblich.NachherrschendervolkswirtschaftlicherAuffassungstammtdasGeldausdenSparguthabenderHaushalte,dasdieUnternehmenzurInvestitionnutzen.InsoferngibteseineGleichheitvonSparen(S)undInvestieren(I)S=I.WoherdaszusätzlicheGeldkommtistfürdieUnternehmenausbetriebswirtschaftlicherSichtunerheblich.NachherrschendervolkswirtschaftlicherAuffassungstammtdasGeldausdenSparguthabenderHaushalte,dasdieUnternehmenzurInvestitionnutzen.InsoferngibteseineGleichheitvonSparen(S)undInvestieren(I)S=I.

  40. Das Diagramm lässt die Fragen offen, was mit dem aus den Sparguthaben stammenden Geld (hier 1 000 Mrd. €) und was mit den durch das Haushaltssparen überschüssigen Gütern geschehe? Dient das Geld zum Kauf der überschüssigen Güter, sind Einnahmen und Ausgaben der Unternehmen insgesamt wieder ausgeglichen. Ein insgesamt positives Saldo, sprich Gewinn, ist so nicht möglich. Woher stammt also das Geld? Es muss außerhalb des Haushaltesektors kommen, wie der Schweitzer Ökonom H.-Chr. Binswanger im Folgenden argumentiert:

  41. Der Schweitzer Ökonom H.-Chr. Binswanger schildert in seinem Buch “Die Wachstumsspirale” die Problematik, Überschüsse (Gewinne) zu erzielen, folgendermaßen: „Dies ist offensichtlich nicht möglich, wenn das Geld, das die Unternehmungen den Haushalten für ihre Produktionsleistungen bezahlen, das zu deren Einkommen wird, einfach wieder von den Haushalten dazu verwendet wird, um die Produkte zu kaufen, die die Unternehmungen mit ihrer Hilfe hergestellt haben, wenn also das Geld nur im Kreis läuft. Denn dann würden sich Einnahmen und Ausgaben der Unternehmungen nur immer gerade ausgleichen. Es gäbe also in der Summe von Gewinnen und Verlusten kein positives Saldo, keine Unternehmungsgewinne. Es könnten also weder Zinsen bezahlt werden, noch Reingewinne erzielt werden, die das Risiko decken. Ein positiver Gewinnsaldo und damit die Möglichkeit, Zinsen zu bezahlen und Reingewinne zu erzielen, die das Risiko deckt, kann somit gesamtwirtschaftlich nur entstehen, wenn Geld zufließt“.

  42. Woher stammt das zusätzliche Geld ? Das Geld kann nicht von den Einnahmen der Haushalte stammen, denn die sind schon ausgegeben, um 10 000 Einheiten Güter zu kaufen. Jenseits dieser Haushaltseinnahmen aller Haushalte muss sich Geld als Schuld in den Händen von Schuldnern finden, die das zusätzliche Geld aufbringen. Diesem zusätzlichen Geld müssen auch entsprechend Güter gegenüber stehen, nämlich 100 Einh.. Sonst hätten wir Inflation, weil anstatt 100 000 € dann 101 000 dem Wert von 10 000 Gütereinheiten gegenüber stünden. Also müssen die Unternehmen 100 Gütereinheiten mehr produzieren. Dazu müsste 1 Arbeiter zusätzlich eingestellt werden. Oder die Produktivität wird erhöht. Es entsteht Wachstum. Die Wirtschaft wächst bei gleichzeitiger Schuldenentstehung

  43. In einem Vortrag beschreibt der Volkswirtschaftler H.- Chr. Binswanger diesen Vorgang wie folgt: Dieses Geld entsteht vor allem durch die Kredite des Banksystems an die Unternehmungen..... Dieses zusätzliche Geld benötigen die Unternehmungen …., um mit ihm zusätzliche Arbeits- und Produktionsleistungen von den Haushalten zu kaufen ... die Produktion zu erweitern, d.h. um zu wachsen. .... Dieser Prozess läuft, wenn er einmal in Gang gesetzt worden ist, sozusagen von selbst im Sinne eines perpetuum mobile, im Rahmen einer Wachstumsspirale, die sich ständig erweitert: Im Zuge des wirtschaftlichen Wachstums entstehen die Gewinne, die nötig sind, um die Unternehmungen zu weiterem wirtschaftlichen Wachstum zu veranlassen, .... Gleichzeitig erhöhen sich die Einkommen der Haushalte, dank derer die höhere Produktion abgesetzt werden kann. H.-Chr. Binswanger Vortrag Zürich 13-1-07

  44. Nach: H.-Chr. Binswanger “Die Wachstumsspirale”

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