1 / 22

Mögliche Ansätze für weitere Forschungsaktivitäten

Mögliche Ansätze für weitere Forschungsaktivitäten . Aus Sicht der: Aktuellen Forschungs- und Förderschwerpunkte Schwerpunkte des 7. Forschungsrahmenprogramms der EU (2007 -2013) . Aktuelle Forschungs- und Förderschwerpunkte. Projektbereiche. Forschung- und Entwicklung.

spencer
Télécharger la présentation

Mögliche Ansätze für weitere Forschungsaktivitäten

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Mögliche Ansätze für weitere Forschungsaktivitäten • Aus Sicht der: • Aktuellen Forschungs- und Förderschwerpunkte • Schwerpunkte des 7. Forschungsrahmenprogramms der EU (2007 -2013) Dr.-Ing. P. Michel „Forschungskooperation Hochschule – Wirtschaft“, WHZ, 12.04.2006

  2. Aktuelle Forschungs- und Förderschwerpunkte • Projektbereiche Forschung- und Entwicklung Technologie-transfer Bildung und Qualifizierung Integrations-möglichkeit Allein oder im Verbund mit Unternehmen Verbund von Technologiegeber, -mittler und -nehmer Allein oder in Kooperation mit Unternehmen oder privatem Bildungsträger Zuwendungs-empfänger Hochschulen, Unternehmen Technologiezentren, Hochschulen als AN Unternehmen, priv. Bildungsträger, Hochschulen Programm BMBF, BMWi, SAB SAB SAB EU-Struktur-fonds Interreg III A * Interreg III A * Interreg III A * , ESF * nur in der Kombination mit Landesprogrammen Dr.-Ing. P. Michel „Forschungskooperation Hochschule – Wirtschaft“, WHZ, 12.04.2006

  3. Aktuelle Forschungs- und Förderschwerpunkte Forschung- und Entwicklung Bekanntmachungen des Bundesministeriums Bildung und Forschung (BMBF) Förderung von wirtschaftsorientierten Nachwuchsforschergruppen „InnoProfile“ Zusammenfassung: Förderung von Forschergruppen mit bis zu 7 Stellen über bis zu 5 Jahre, antragsberechtigt: Hochschulen, Uni und Forschungseinrichtungen in NBL, Antragstellung über Kultusministerium, Förderung der Personalkosten, Geräteausstattung, Fremdleistungen, Projektskizze bis 31.05.06 Rahmenprogramm Mikrosysteme, Thematischer Schwerpunkt "Energieautarke Mikrosysteme" Zusammenfassung: Verbundprojekte zur Entwicklung, Herstellung, Anwendung mobiler Mikrosysteme, Anwendungsbereiche: Textilien, Autos, Medizin, LRF, Produktion, Haustechnik..., - Ziel: Einsparung von Batterien, Energieoptimierung in der Übertragungstechnik, Verbesserung der Systemintegration in Kleidung, Geräten und Fahrzeugen, bis 3 Jahre Laufzeit, - antragsberechtigt: KMU, HS ..., - Projektskizze bis 5.5.2006 Dr.-Ing. P. Michel „Forschungskooperation Hochschule – Wirtschaft“, WHZ, 12.04.2006

  4. Aktuelle Forschungs- und Förderschwerpunkte Forschung- und Entwicklung Bekanntmachungen des Bundesministeriums Bildung und Forschung (BMBF) Förderung der Schwerpunkte "SmartPlas" und "MikroPlas" im Rahmen des Fördergebietes "Plasmatechnik" • Zusammenfassung: Verbundprojekte von Forschungs- und Entwicklungsvorhaben zu innovativen Anwendungen der Plasmatechnik: • - SmartPlas: Plasmatechnische Erzeugung funktionaler und intelligenter Schichtsysteme, Anwendungen in den Bereichen Umwelt-, Energietechnik, Haushalt, Verkehr und Elektronik, • - MikroPlas : Einsatz und Erzeugung von kalten Mikroplasmen (Einzelplasma oder Arrayanordnungen) mit geringer räumlicher Ausdehnung (Plasmaerzeugung im Millimeter-/Submillimeterbereich), • antragsberechtigt: Unternehmen, Hochschulen werden in die Verbundprojekte einbezogen, Projektskizze bis 31.05.06 Dr.-Ing. P. Michel „Forschungskooperation Hochschule – Wirtschaft“, WHZ, 12.04.2006

  5. Aktuelle Forschungs- und Förderschwerpunkte Forschung- und Entwicklung Bekanntmachungen des Bundesministeriums Bildung und Forschung (BMBF) „Power für Gründerinnen - Maßnahmen zur Mobilisierung des Gründungspotenzials von Frauen“, Förderbereich "Strategien zur Durchsetzung von Chancengleichheit für Frauen in Bildung und Forschung" Zusammenfassung: Teilbereich A: Analyse von Strukturen und Potenzialen zur Existenz-gründung: Projekte, die die berufliche Selbständigkeit und geschlechtsspezifische Potenziale analysieren, Determinanten zur Gründungsbereitschaft klären, unterstützende bzw. hemmende Faktoren von Gründungsprozessen identifizieren Teilbereich B: Modellhafte und innovative Maßnahmen zur Mobilisierung des Gründungs-potenzials: Ansätze entwickeln und erproben, die das Gründungsverhalten positiv beeinflussen, antragsberechtigt: Unternehmen, Hochschulen ..., Projektskizze bis 15.07.2006 Förderung von Unternehmensgründungen im Rahmen von EXIST-SEED Zusammenfassung: Förderung von Existenzgründungen in bestimmten Technologiebereichen an der Hochschule in der Vor-Gründungsphase, Personalkosten bis zu 1 Jahr,Antragstellung bis 31.05.06 oder 30.09.06 Dr.-Ing. P. Michel „Forschungskooperation Hochschule – Wirtschaft“, WHZ, 12.04.2006

  6. Aktuelle Forschungs- und Förderschwerpunkte Forschung- und Entwicklung Bekanntmachungen des Bundesministeriums Wirtschaft und Technologie (BMWi) Forschung und Entwicklung im Bereich „Rationelle Energieverwendung, Umwandlungs- und Verbrennungstechnik“ Zusammenfassung: Gefördert werden Vorhaben in den Bereichen Kraftwerkstechnik auf Basis Kohle und Gas, Brennstoffzellen, Speichertechnologien und Wasserstoff, energieoptimiertes Bauen, Energieeffizienz in der Industrie, antragsberechtigt: Unternehmen, Hochschulen ..., laufende Antragsstellung möglich Bauforschung und -technik für eine nachhaltige Stadt- und Raumentwicklung Zusammenfassung: Schaffung der bautechnischen Voraussetzungen für eine nachhaltigen Stadt-, Siedlungs- und Raumentwicklung durch Senkung der Baukosten, Anwendung neuer Baustoffe, -technologien, Kreislaufwirtschaft, Recycling, Wissenstransfer/Qualifizierung, Antragsberechtigt: Bauunternehmen, wiss. Einrichtungen, Förderzeitraum: 2 bis 3 Jahre Dr.-Ing. P. Michel „Forschungskooperation Hochschule – Wirtschaft“, WHZ, 12.04.2006

  7. Aktuelle Forschungs- und Förderschwerpunkte Forschung- und Entwicklung Bekanntmachungen des Bundesministeriums Wirtschaft und Technologie (BMWi) Clusterforschung im Bereich Photovoltaik Zusammenfassung: Clusterprojekte sollen sich auf neuartige Produkte, Verfahren und/oder Dienstleistungen im Bereich Photovoltaik mit mittelfristigen Realisierungschancen konzentrieren, die für die unterschiedlichsten Anwendungen der Photovoltaik überzeugende Problemlösungen auf der Basis innovativer Technologien und Materialien bieten, antragsberechtigt: Unternehmen, Hochschulen ..., Aktuelle Informationen zu Förderprogrammen finden Sie unter: www.fh-zwickau.de Bereich Forschung/Forschungsförderung Dr.-Ing. P. Michel „Forschungskooperation Hochschule – Wirtschaft“, WHZ, 12.04.2006

  8. Aktuelle Forschungs- und Förderschwerpunkte EU-Strukturfonds – Interreg III A (2000-2006) • Ziel: Förderung der grenzübergreifenden Zusammenarbeit • Förderschwerpunkte (Auswahl): • FuE der gewerblichen Wirtschaft • Umwelt, Klima- und Immissionsschutz • Bildung und Qualifizierung • Soziokultur, Kooperationen und Sicherheit • Fördergebiete: • Weiterführung • im Zeitraum 2007 • bis 2013 • „Zusammenarbeit“- Netzwerk „Grenzregionen“ Dr.-Ing. P. Michel „Forschungskooperation Hochschule – Wirtschaft“, WHZ, 12.04.2006

  9. Aktuelle Forschungs- und Förderschwerpunkte EU-Strukturfonds – Europäischer Sozialfonds (ESF) Programmzeitraum 2000 bis 2006: • Ziele: • Verhinderung und Beseitigung von Arbeitslosigkeit (1. Arbeitsmarkt) • Qualifikationen der Menschen erhöhen (Berufsausbildung, Zusatzqualifikation) • Stärkung des Arbeitskräftepotenzials in FuE • Chancengleichheit auf dem Arbeitsmarkt erreichen • Unternehmergeist fördern • Projektanträge noch möglich, Abstimmung mit SMWK • Einordnung in definierte Projekttypen (z. B.: unternehmensspezifische Qualifikation, Fachkräftenetzwerke) • Laufzeit bis ca. Mai 2008 Dr.-Ing. P. Michel „Forschungskooperation Hochschule – Wirtschaft“, WHZ, 12.04.2006

  10. Aktuelle Forschungs- und Förderschwerpunkte EU-Strukturfonds – Europäischer Sozialfonds (ESF) Programmzeitraum 2007 bis 2013 • noch keine endgültigen Richtlinien der EU, des Bundes und Sachsens • Strategische Leitlinie der EU: • Förderung von Innovation und Unternehmergeist in der wissensbasierten Gesellschaft • Schaffung von Arbeitsplätzen • ein Schwerpunkt in Sachsen:http://www.esf-in-sachsen.de • Steigerung der Anpassungs- und Wettbewerbsfähigkeit von Beschäftigten • und Unternehmen, Zielgruppe: Beschäftigte und Unternehmen • Ansätze für WHZ: • Qualifizierung, Weiterbildung von Akademikern in neuen Technologien, Verfahren, Methoden Dr.-Ing. P. Michel „Forschungskooperation Hochschule – Wirtschaft“, WHZ, 12.04.2006

  11. Die Rolle der Forschungspolitik der EU • Koordinierung nationaler Politiken • Bündelung und Fokussierung der Forschungsaktivitäten in Europa • Förderung wichtiger grenzüberschreitender Vorhaben von europäischer Bedeutung • Ausarbeitung von Strategien • Finanzielle Unterstützung • Gesetzgeberische Maßnahmen • Den kontinental durchgeführten Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten der USA, Chinas und Japans muss ein ebenbürtig strukturierter, europäischer Forschungsraum (ERA) gegenüberstehen Dr.-Ing. P. Michel „Forschungskooperation Hochschule – Wirtschaft“, WHZ, 12.04.2006

  12. 7. Forschungsrahmenprogramm (FRP) 2007 bis 2013 • Grundsätzliches: • Mehr Geld für die Forschung • 2010: 3 % des BIP der EU • Abbau der Bürokratie • Vereinfachung der Entscheidungsabläufe • rechtliche Regelungen forschungs- und nutzerfreundlicher gestalten • Exzellenz als entscheidendes Kriterium für Mittelvergabe • Nutzungsbedingungen für KMU verbessern http://www.cordis.europa.eu.int/fp7 Dr.-Ing. P. Michel „Forschungskooperation Hochschule – Wirtschaft“, WHZ, 12.04.2006

  13. 7. FRP – 4 Spezifische Programme Zusammenarbeit Ideen Menschen Kapazitäten + GFS (nicht nuklear) GFS (nuklear) Euratom Dr.-Ing. P. Michel „Forschungskooperation Hochschule – Wirtschaft“, WHZ, 12.04.2006

  14. 7. FRP – Spezifische Programme (1) • Zusammenarbeit Unterstützung der Zusammenarbeit zwischen Universitäten, Industrie, Forschungszentren und Behörden in der EU und der Welt in Verbundprojekten und Netzwerken • Definition von 9 Themenbereichen • Wichtige Elemente in allen Themenbereichen sind: • Sich neu herausbildende Forschungsthemen • Unvorhersehbarer Politikbedarf • Verbreitung der Kenntnisse und Übertragung von Ergebnissen • Umsetzung durch: • Zusammenarbeit in der Forschung (Verbundforschungs-Projekte, Exzellenz-Netze, Koordinations- und Unterstützungsaktionen) • Gemeinsame Technologieinitiativen • Koordination der nationalen Forschungsprogramme (ERA-NET) • Internationale Zusammenarbeit Dr.-Ing. P. Michel „Forschungskooperation Hochschule – Wirtschaft“, WHZ, 12.04.2006

  15. 7. FRP – Spezifisches Programm Zusammenarbeit Themen • Gesundheit • Lebensmittel, Landwirtschaft und Biotechnologie • Informations- und Kommunikationstechnologien • Nanowissenschaften, Nanotechnologien, • Werkstoffe und neue Produktionstechnologien • Energie • Umwelt (einschließlich Klimaänderung) • Verkehr (einschließlich Luftfahrt) • Sozial-, Wirtschafts- und Geisteswissenschaften • Sicherheit und Weltraum Dr.-Ing. P. Michel „Forschungskooperation Hochschule – Wirtschaft“, WHZ, 12.04.2006

  16. 7. FRP – InstrumenteBeteiligungsregeln Vorschlag der EU-Kommission an EP und Rat: • Mindestteilnehmerzahl: • 3 Rechtspersonen aus 3 verschiedenen Mitgliedstaaten oder assoziierten Ländern • Koordinierungs- und Unterstützungsmaßnahmen, Grundlagenforschung sowie Unterstützung der Aus- und Weiterbildung und der Laufbahnentwicklung von Forschern: • 1 Rechtsperson Dr.-Ing. P. Michel „Forschungskooperation Hochschule – Wirtschaft“, WHZ, 12.04.2006

  17. 7. FRP – InstrumenteVereinfachungen → Vereinfachung als Erfolgsfaktor • Einreichung von Projektvorschlägen: • Vollelektronische Einreichung • Vorgefüllte Formulare/Vorregistrierung • Zweistufiges Verfahren bei hoher „Überzeichnung“ → Reduzierung der Vorbereitungskosten • Stärkere Nutzung der Fernbewertung • Autonomie und Flexibilität des Projektkonsortiums • Keine gesamtschuldnerische Haftung der Partner • Einführung von Pauschalsätzen für die Kostenerstattung Dr.-Ing. P. Michel „Forschungskooperation Hochschule – Wirtschaft“, WHZ, 12.04.2006

  18. 7. FRP – InstrumenteHöchstgrenzen der Förderung • Forschungs- und Entwicklungsprojekte der Industrie: 50 % • Öffentliche Einrichtungen, Hochschulen, Forschungseinrichtungen, KMU: 75 % • Grundlagenforschung, Koordinierungs- und Unterstützungsmaßnahmen, Maßnahmen zur Förderung der Ausbildung und Laufbahnentwicklung von Forschern: 100 % Dr.-Ing. P. Michel „Forschungskooperation Hochschule – Wirtschaft“, WHZ, 12.04.2006

  19. 7. FRP – InstrumenteEvaluierung von Forschungsprojekten • Ausschreibung (Cordis, Amtsblatt): 1 - 2x jährlich • Vollständigkeitsprüfung • Externe Gutachter: ca. 4 Gutachter je Antrag →Abstimmungsmeeting (consensus meeting) • Antragsberatung (panel meeting) → Info. an Antragsteller, →Prioritätenliste • Programmkomitee der Mitgliedsstaaten → Bericht des unabhängigen Beobachters • Förderung des Projektes entsprechend des Budgets Dr.-Ing. P. Michel „Forschungskooperation Hochschule – Wirtschaft“, WHZ, 12.04.2006

  20. 7. FRP – InstrumenteBewerbung als Gutachter Interessierte Wissenschaftler und Experten können sich unter: www.cordis.lu/experts/fp6_candidature.htm eintragen. Dr.-Ing. P. Michel „Forschungskooperation Hochschule – Wirtschaft“, WHZ, 12.04.2006

  21. 7. FRP – InstrumenteBewertung von Forschungsprojekten Bewertung: 0-5 Punkte je Kriterium • Relevanz (Schwelle: 4 Punkte) • Schwerpunkte der Ausschreibung berücksichtigt? • Qualität der unterstützten Aktion (Schwelle: 3 Punkte) • Qualität der Methode, des Arbeitsplanes • Berufliche Qualifikation und Erfahrungen der Antragsteller • Innovation und Originalität • Potential des Projektes (Schwelle: 3 Punkte) • Europäischer Mehrwert • Risiken und Nutzen (bei wem?) • Managementqualität (Schwelle: 3 Punkte) • Managementstrukturen, Qualifikation, Erfahrung, Kapazität • Ressourcen (Schwelle: 3 Punkte) • Ressourcen ausreichend, Gesamtfinanzierung gesichert Dr.-Ing. P. Michel „Forschungskooperation Hochschule – Wirtschaft“, WHZ, 12.04.2006

  22. 7. Forschungsrahmenprogramm Budget Dr.-Ing. P. Michel „Forschungskooperation Hochschule – Wirtschaft“, WHZ, 12.04.2006

More Related