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Gib nicht auf

Gib nicht auf. Frauenabende in den Kindergärten Rumänienreise vom 13.3.-25.3.2010. Das sind die Reiseteilnehmer:. Elke, die Referentin für die Frauenabend. Werner der „geduldete“ männliche Übersetzer und Mann von Friedel. Friedel, die Leiterin für das Kindergartenprojekt. Ab Rumänien:.

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Presentation Transcript


  1. Gib nicht auf Frauenabende in den Kindergärten Rumänienreise vom 13.3.-25.3.2010

  2. Das sind die Reiseteilnehmer: Elke, die Referentin für die Frauenabend Werner der „geduldete“ männliche Übersetzer und Mann von Friedel Friedel, die Leiterin für das Kindergartenprojekt Ab Rumänien: Kezia, die Freiwillige aus Österreich, die ein Jahr im Kindergarten arbeitet Vio, die pädagogische Leiterin im Samariteanul

  3. Auf der Reise: Auf Elkes Seite liegt Schnee und auf Friedels Seite liegt Schnee! Gib nicht auf! Ist doch unser Thema! Wann kommt der Frühling?

  4. Unsere Reiseroute Sebis Buteni Sambateni Timisoara Otelu Rosu Petrosani Bocsa I und II Tirgu Jiu Resita Turnu Severin

  5. Vormittags: Fahrt und Besuche in den Kindergärten

  6. Toll, alles von Deutschland!

  7. Wauh, wir haben den Frühling entdeckt!

  8. Englishlesson: Not me, not you, it‘s ….

  9. Begeisterung beim Unterricht

  10. Besuch jederzeit willkommen! So viel hat es noch nie gegeben!

  11. Kommt bald wieder! Auch zu mir!

  12. Besuch eines christlichen Gymnasiums

  13. Die Geschichte zum Bild: Beim Besuch des christlichen Gymnasiums in Timisoara zeigte Doina Catana (Frau des Direktors) voller Stolz die Bibliothek mit christlicher Literatur. Sie zog eine dreisprachige Bibel heraus, schlug sie willkürlich auf und las voller Stolz einen Vers in deutscher Sprache vor. Im gleichen Moment sprang ihr Friedel an den Hals und küsste sie spontan. Völlig verdattert schaute Doina in die Runde. Werner fragte: „Hast du überhaupt verstanden was du gelesen hast?“Doina: „Nein, habe ich nicht!“ Werner: „Du hast gerade den Vers aus Lukas 7,45a gelesen: du hast mir keinen Kuss gegeben!“

  14. Schuluniform bei den jüngsten Schülern

  15. Wir besprechen den christlichen Lehrplan von Friedel, der von Doina und Ghita Catana (beide Schuldirektoren) Korrektur gelesen wurde und zur Akkreditierung eingereicht wird. Wir sind dem Herrn dankbar für solche Kontakte.

  16. Unterwegs Donau als Grenze zwischen Rumänien und Serbien

  17. Unser Kampf mit den Strassen Trinkwasservorrat der Straßenhunde!

  18. Festgefahren - Da hilft nur noch schieben.

  19. Unser Weg führt uns in die Berge. Nein, doch kein Schnee mehr! Wir erleben Kultur: Burgruinen der Daker (Urbevölkerung) in Sarmizegetusa

  20. Wir übernachten in den Kindergärten oder sind privat untergebracht. Das sollte jeder in Rumänien beherzigen: Stelle dein Auto in der Nacht in einen abgeschlossenen Hof!

  21. Kezia ist sichtlich amüsiert, dass Friedel den Wasserkocher in der Hand halten muss, weil die Steckdose an der falschen Stelle ist.

  22. Studienobjekt für Elektriker

  23. Wir stehen jeden Morgen seeehr früh auf!!!

  24. Wir sind gut drauf. Nach den Bergen erwartet uns der Frühling.

  25. Turnu Severin

  26. Im Märzen der Bauer die Rösslein anspannt….

  27. Nachmittags: Vorbereitungen für den Abend

  28. Elke strickt wie ein Weltmeister. Die Socken symbolisieren den „Weg der kleinen Schritte“.

  29. Die Frauen Der Gemeinde geben ihr Bestes: Mhm, wir essen sogar den Frühling, wenn er schon nicht da ist: frische Kräuter!

  30. Da isst auch das Auge mit! Salatbuffet für den Abend.

  31. Friedel musste natürlich testen, wie die Salate und Kuchen schmecken. Eindeutig zu viel!

  32. Kezia macht ein Nickerchen Erwischt!

  33. Kritischer Blick von Elke: Wir sind zufrieden!

  34. Guten Appetit!

  35. Kezia ????? Abends: Frauenabend Begrüßungsteam: Vio und Kezia begrüßen die Gäste und überreichen einen Willkommensgruß Oh, die Katze braucht auch Aufmerksamkeit!

  36. Frauen mal so…

  37. …oder so

  38. Eröffnung des Frauenabends durch die Erzieherinnen

  39. Mit Musikbeiträgen von jung…

  40. …und alt

  41. … oder gespielten Geschichten

  42. Friedel in Aktion bei der Einleitung Unter dem Tuch ist ein wertvolles Meisterwerk Gottes versteckt. Wer möchte es sehen? Das bin ja ich – im Spiegel!

  43. Was geschieht mit mir bei veränderten oder schwierigen Lebenssituationen? Wie gehe ich damit um? Elke gibt Hilfestellung aus biblisch therapeutischer Sicht.

  44. Gib nicht auf, egal wo du stehst. Es gibt immer einen Ausweg mit des Herrn Hilfe!

  45. Gegenstands-lektionen

  46. Es tut so gut! Die Erzieherinnen sprechen Segenswünsche für die Frauen aus.

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