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SCHULHUND LEA

Bei „Klick“ geht’s weiter !. SCHULHUND LEA. An der OGGS der. Mein Steckbrief :. Bei der Ausbildung. Ausbildung. Die erste Stufe meiner Ausbildung zum Schulhund war die Beurteilung der Tierpsychologin Frau R. Karsten aus Unna. Mit ihrer Empfehlung bewarben wir (Lea + Frauchen) uns bei.

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SCHULHUND LEA

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Presentation Transcript


  1. Bei „Klick“ geht’s weiter ! SCHULHUND LEA An der OGGS der

  2. Mein Steckbrief :

  3. Bei der Ausbildung

  4. Ausbildung Die erste Stufe meiner Ausbildung zum Schulhund war die Beurteilung der Tierpsychologin Frau R. Karsten aus Unna. Mit ihrer Empfehlung bewarben wir (Lea + Frauchen) uns bei ColeCanido Weiterbildung zur Hundegestützten Pädagogik in der Schule Das 2tägige Seminar fand in Iserlohn statt. Dort wurden wir als Team geprüft und in die Arbeit des Schulhundes eingeführt. Mittwochs begleite ich die Hausaufgaben in der Gruppe von Frau Lunk. Danach wird gespielt, wir machen Spaziergänge und lernen nebenbei Verantwortung, Rücksichtnahme und den richtigen Umgang mit Tieren. Donnerstags geht es nach den Hausaufgaben in die AG Lesecafe. Dort kann Lea sich entspannen bei einer Streichelmassage und tollen Geschichten. Lea + Tina Jeske

  5. „Runterkommen“ Beim Streicheln Leseförderung und relaxen

  6. Achtung, fertig, los! Wer ist schneller? „Ich erzähl dir ein Geheimnis, Lea!“ Spazieren gehen

  7. Im Lesecafe Zuerst liest Frau Jeske vor. Danach stöbern die Kinder selbst durch die Bücher. Lea hat ihre eigene Decke. Höchstens zwei Kinder dürfen gleichzeitig kraulen.

  8. Wenn der Hund in der Klasse ist, nehmen wir Rücksicht auf ihn und • verhalten uns möglichst leise, um es für ihn angenehm zu gestalten. • Der Hund darf gestreichelt und es darf mit ihm gespielt werden, wenn Frau Jeske dabei ist. (nicht mehr als 2 Kinder gleichzeitig) • Die Kinder rufen nur einzeln nach dem Hund, damit dieser weiß, wo er hingehen soll. • Befehle wie Sitz, Platz u.a. erteilt nur Frau Jeske oder ein von ihr • beauftragtes Kind. • Befehle müssen an den Hund eindeutig erteilt werden, damit er weiß, was er tun soll und damit er sein Erlerntes nicht verlernt. • Wenn der Hund schläft, wird er nicht gestört. • Der Hund wird nur am Griff seines Geschirrs oder an der Leine festgehalten. • Wenn wir essen, muss der Hund auf seiner Decke liegen bleiben. Er darf nicht von einem Kind gerufen werden. • Bevor wir essen, waschen wir uns die Hände. Unsere Regeln :

  9. Allgemeine SCHULHUND - Erfahrungen Die Vorteile eines Vierbeiners im Unterricht sind sogar durch Forschungen bewiesen worden - Es gibt Untersuchungen die zeigen, dass in Klassen mit Tieren die Kinder viel weniger Stress-Symptome zeigen. Ein Hund kümmert sich auch um Außenseiter, um Kinder, die von der Klasse vielleicht nicht so viel Aufmerksamkeit bekommen, er hat keine Vorurteile. Die Kinder lernen auch Rücksichtnahme und den richtigen Umgang mit Tieren, das ist sehr wichtig. Die Erfolge der "Hupäsch", so die offiziell Abkürzung für die Hundegestützte Pädagogik in der Schule, sind mittlerweile allgemein anerkannt. Sie wird an fast 110 Schulen in Deutschland angewendet, und das Bayrische Kultusministerium bietet sogar spezielle Fortbildungskurse für Lehrkräfte an. Rücksichtnahme, Empathiefähigkeit (die Gabe, sich in einen anderen hineinzuversetzen), Verständnis für andere Kreaturen – allein die pure Anwesenheit des Hundes lässt die Schüler anders reagieren.

  10. Tiere sind gute Zuhörer, auch beim Vorlesen. Sie sind nicht die Besserwisser, sondern regen zu körperlichen Aktivitäten an. Die Kinder steigern durch sie nicht nur ihr Wohlbefinden. Streit, Lautstärke und Aggression gehen zurück. Signifikant haben Kinder durch Tiere mehr Freude an der Schule, bewegen sich mehr, gehen lieber zur Schule, zeigen mehr Durchhaltevermögen. Sie lernen, dass durch die Tiere mehr Regeln eingehalten werden müssen: Plötzlich werden Reißnägel aufgehoben, der Hund könnte sonst daran Schaden nehmen. Auch die artgerechte Haltung ist wichtig, sonst wird der Umgang mit den Tieren zum Stress, oder der Tierschutz wird auf den Plan gerufen. Mit einem Schul-/Klassen- oder Therapiehund müsse regelmäßig gearbeitet werden, er ist „kein Tageslichtprojektor“, der ausgeschaltet wird, er gehört dazu, auch in den Ferien.

  11. Persönliche Erfahrungen in der OGGS von Tina Jeske Die Anwesenheit des Hundes wirkte sich auf alle Mädchen und Jungen der OGGS positiv aus. Selbst Kinder, die anfangs große Angst vor ihm hatten und lieber wegliefen, arbeiten heute freiwillig neben ihm. Der Hund gibt ihnen ein gutes Gefühl, stärkt ihre Selbstsicherheit. Er mag sie vorbehaltlos, egal, ob sie gut oder schlecht lesen oder rechnen. Hinzu kommt: Der Hund steht in der Rangfolge unter den Kindern. Sie geben ihm seine Leckerchen und bestimmen wie sie es geben. Er hört auf ihr Kommando. Der Hund ist ein gutes Kontaktmedium zu sehr verschlossenen Kindern, denn er bietet sich sofort als Gesprächsthema an. Ebenso gute Erfahrungen macht man mit unruhigen und unkonzentrierten Schülern: Sie werden in Gegenwart des Hundes schnell ruhig. Hunde sind geduldig, Hunde sind soziale Tiere, vorurteilsfrei und kontaktfreudig, Hunde eignen sich als geschickte Spielpartner, aber sie brauchen eine klare Ansprache. Wer mit ihnen umgeht, lernt Verantwortung. Diese und andere Vorzüge lassen sich in der Schule einsetzen. Insbesondere dann, wenn die Schüler aus schwierigen Verhältnissen stammen oder Defizite haben. Deshalb werden Schulhunde besonders gern im Förderunterricht eingesetzt und dort, wo hoher Integrationsbedarf besteht. Wer noch mehr Infos möchte: Die Ausbildung „HuPäSch“ : www.colecanido.de Oder allgemein : www.schulhundweb.de

  12. Klare und deutliche Sprache und Körpersprache damit Lea „Sitz“ und „Pfötchen“ ausführt. Auch nach den Hausaufgaben wird vorgelesen Förderung der sozialen und emotionalen Kompetenz Übungen zur Selbstwahrnehmung und Stärkung des Selbstbewusstseins

  13. Zusammenfassung Meinung der Kinder : Schön das Lea da ist weil… …es toll ist, ihr Leckerchen zu geben. …wir leider keinen eigenen Hund haben. …sie so schön kuschelig ist. …es ist ein schönes Gefühl beim Streicheln. …die Welt ist heller wenn sie da ist! …ich gerne mit Lea spazieren gehe. …sie wie ein Familienmitglied ist. …das Vertrauen toll ist, das sie mir entgegen bringt. …ich mich bei ihr wie Zuhause fühle. …sie süß und niedlich ist.

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