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… Imperialismus …

… Imperialismus …. Aufbau. Allgemein Imperialismus im 19. Jahrhundert Imperialismus in der Gegenwart (Neokolonialismus) Karikaturen Folgen Lückentext. Imperialismus Allgemein .

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Presentation Transcript


  1. … Imperialismus …

  2. Aufbau • Allgemein • Imperialismus im 19. Jahrhundert • Imperialismus in der Gegenwart(Neokolonialismus) • Karikaturen • Folgen • Lückentext

  3. Imperialismus Allgemein • Bezeichnung für das Bestrebungen einerpolitischen bzw. territorialen Macht, die Herrschaft oder zumindest die Kontrolle über andere Länder oder Völker zu erlangen. • Wortherkunft (Napoleon Bonapartes) • „Das Zeitalter des klassischen Imperialismus“ endet ca. 1900 • Zum Imperialismus tragen die Konstellation der Bestrebung vieler Völker bei • Gegenbewegung des Imperialismus ist der Nationalismus, der die Unabhängigkeit von fremden Mächten bestrebte

  4. Der historische Imperialismus • Bei den hydraulischen Kulturen gab es die erste imperiale Ausdehnung der Grund war die Bewältigung von großen Wassermassen • Rom ist das bekannteste Beispiel. Die Römer handelten nach dem Prinzip Teile und Herrsche weiter Imperialisten: • die Spanier • die Portugiesen

  5. Der klassische Imperialismus(von der Mitte des 19 Jahrhundert bis zum ersten Weltkrieg) • handelte von der territorialen Ausdehnung der zumeist europäischen Staaten • Günde sind meist wirtschaftliche oder strategische aber auch kulturelle Die Kolonien galten als: • Märkte für die Industrieproduktion • Rohstofflieferanten • Anlagemöglichkeiten für das Kapital • Siedlungsräume für die Bevölkerung

  6. Ursprung und Ziele des Imperialismus

  7. Es gibt 3 Arten des klassischen Imperialismus • Handelstützpunkt und eigene Industrie(z.B. Indien) • Herrschaft über ein Land, mit angeblicher eigener Autonomie • Ohne eigene Industrie in souveränen fremden Staaten, diese wirtschaftlich Beherrschen (z.B Balkanstaaten, Türkei)

  8. Überblick der europäischen Staaten England: • Führende Weltmacht im Zuge der industriellen Revolution • Die Industrialisierung war ein Schritt vom Agrar- zum Industriestaat für England Frankreich: • Frankreich wollte Weltmachstatus Deutschland: • Deutschland beteiligte sich aus nationalem Prestigedenken am Imperialismus • Deutschlands Kolonien waren wirtschaftlich uninteressant • 1906 1.Marokkokrise • 1911 2.Marokkokrise

  9. Russland: • Russland wollte schon immer einen eisfreien Hafen und dehnte sich deshalb nach Süden aus • Dies bedrohte die Englischen Seewege nach Indien und England selbst Japan: • 1894/95 hat Japan China im Krieg besiegt • 1905 die gesamte russische Flotte im russisch-japanischen Krieg zerstört, stoppten dadurch Russland in Asien

  10. Wettlauf im Afrika • Anfand 1880er Jahre nahm das interesse an Afrika zu. • So drangen mehrer europäische Staaten nach Afrika vor und es begannt der „Wettlauf um Afrika“. • So geschah es das Belgien, Frankreich und Portugal Ansprüche auf Kongo hatten. • Doch es gelang Leopold II FR und D zu überzeugen, dass ein gemeinsames Handeln in Afrika in ihrem Interesse sei. • So berief Otto von Bismarck, der deutsche Reichskanzler, zu einer Konferenz in Berlin zusammen, der Kongokonferenz.

  11. Kongokonferenz • Die Kongokonferenz fand vom 15.11.1884 - 26.02.85 auf Einladung von Reichskanzler Bismarck in Berlin statt. • Bismarck berief die Vertreter der USA, Türkei und den europäischen Mächten. • Diese endete mit der Unterschreibung der Kongoakte. So erhielt Leopold II seinen Privatstaat Kongo.

  12. Großbritanniens Interessen :Ein Nord-Süd Gürtel von Kairo bis Kap der Guten Hoffung. FrankreichsInteressen :Ein Ost-West Gürtel von Dschibuti bis Dakar Faschoda Krise 1898

  13. Verlauf: • GB siegte gegen das Mahdi-Reich • Franz. Truppen besetzen das sudanesische Faschoda => GB fühlt sich provoziert und fordert FR zum Rückzuck auf • FR zieht sich zurück • GB sah die Spannungen als Risiko an und auch mehr zum verlieren als zum gewinnen hatte, kam es zu einem Abkommen. • Im Sudanvertrag einigten sich beide Parteien und es entstand ein Bündnis der Entente*. * Entente = (franz. Einverständnis)

  14. Ergebnis: • FR verzichtet auf oberes Niltal • GB erkennt die franz. Herrschaft über das Gebiet westlich von Dafur bis zum Tschadsee an • Zw. Sudan und franz. Äquatorialafrika werden Grenzen festgeschrieben

  15. Die Aufteilung Afrikas • Spanien: • Rio de Oro • Ifni • Rio Muni • Spanisch Marokko

  16. Die Aufteilung Afrikas • Italien: • Libyen • Eritrea • Italienische-Somaliland

  17. Die Aufteilung Afrikas • Frankreich: • Marokko • Algerien • Tunesien • Französisch-Westafrika • FranzösischÄquatorialafrika • Madagaskar • Französisch-Somaliland

  18. Die Aufteilung Afrikas • Großbritannien: • Ägypten • Sudan • Uganda • Britisch-Ostafrika • Britisch-Somaliland • Gambia • Sierra • Leone • Goldküste • Nigeria • Nord- und SüdRhodesien • Betschuanaland • Südafrika

  19. Die Aufteilung Afrikas • Deutschland: • Togo • Kamerun • Deutsch-Südwest-Afrika • Deutsch-Ostafrika

  20. Die Aufteilung Afrikas • Portugal: • Guinea • Mocambique • Angola

  21. Die Aufteilung Afrikas • Belgien: • Belgisch-Kongo

  22. Die Aufteilung Afrikas • Abbessinien := heutige Äthiopien • Konnte sich 1896 wieder aus italienischer Kolonialherrschaft befreien. • So blieben Liberia und Äthiopien unabhängig von der europäischen Herrschaft

  23. Name der Karrikatur : „ Wie sollen wir uns da die Hand geben?!“ Karrikatur von W. Schulz im Simplizissimus 1912

  24. Satz in der Ecke der Karikatur: Wenn der Morgen graut,Wenn das Frührot taut,Hat der Kaiser schon an der Flotte gebaut

  25. Neokolonialismus • Ist eine Bezeichnung für das internationale Wirtschaftssystem • Das Verhältnis zwischen der "Ersten Welt" und der "Dritten Welt" nach Auflösung der Kolonialreiche des 18. und 19. Jahrhunderts.

  26. Folgen Europäisierung der Welt • Die weißen "Herrenvölker" hatten keinen Blick für die Kultur usw. der anderen. • Farbige standen unter den Weißen. • Die Welt ist bis heute europäisch geprägt.  Wirtschaftlicher Aufschwung • Obwohl die Kolonien nie wirklich wirtschaftlich entscheidend wurden, profitierten die europäische Wirtschaft mehr oder weniger davon. Zerstörung von Kulturen • Europäier zerstörten die Kulturen der 3.Welt und führten europäische Denkweisen ein.

  27. Präsentation wurde erstellt und vorgetragen von: • Moaz Meelo • Roman Poznanski • Rustam Wais und • Alexander Gerber • Quellen : • http://de.wikipedia.org/ • http://www.lsg.musin.de/Geschichte/Karikaturen/karikaturen_imperialismus.htm • http://www.marxists.org/deutsch/archiv/bucharin/1917/imperial/ • http://infos.aus-germanien.de/Faschoda-Krise

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