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Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf in der tschechischen Grundschule

Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf in der tschechischen Grundschule. Pädagogische Fakultät der Masaryk Universität Tschechische Republik Miroslava Bartoňová, Jiří Vítek, Marie Vítková Zürich, Symposium, 6.-7.09. 2007. Forschungsprojekt 2007-2013.

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Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf in der tschechischen Grundschule

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Presentation Transcript


  1. Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf in der tschechischen Grundschule Pädagogische Fakultät der Masaryk Universität Tschechische Republik Miroslava Bartoňová, Jiří Vítek, Marie Vítková Zürich, Symposium, 6.-7.09. 2007

  2. Forschungsprojekt2007-2013 • Ein sonderpädagogischer Förderbedarf im Kontext des Rahmenbildungsprogramms zur Grundschule in der Tschechischen Republik

  3. Ablauf • Umsetzung der Integration in der Tschechischen Republik • Rahmenbildungsprogramme • Zielpunkte des Forschungsprojektes • Teilziele des Forschungsprojektes 2007-2013

  4. Integrationin der Tschechischen Republik • Integration/Inklusion nach 1989 • Individuelle Integration, Gruppenintegration • Sonderklassen • Unterstützungsdienste • Rahmenbedingungen: • Fachlichkeit der Pädagogen • Aufnahme der Mitschüler vom Klassenkollektiv • Vorbereitung des Kollektivs • Systematische Zusammenarbeit mit Eltern/Familie

  5. Integration in der Praxis • Region Brno, 2006/2007 – individuelle Integration von Kindern mit SPF • Kindergärten: 56 Kinder • Grundschule: 812 Schüler • Schulische Integration setzt ein verändertes Verständnis von Behinderung voraus • Individueller Bedarf und Potenzial stehen im Vordergrund  möglichst individuelle Unterstützungsangebote

  6. Rahmenbildungsprogramme Rahmenbildungsprogramm (RBP) für Grundbildung (Grundschule, Sondergrundschule)

  7. Das curriculare System • Nationalprogramm zur Entwicklung der Bildung in der Tschechischen Republik – Bílá kniha (2001) • Schulgesetz von der vorschulischen Bildung, Grundbildung,Mittelbildung (sekundäre), von der höheren Fachbildung und von einer anderen Bildung • Das curriculare System für Bildung der Schüler vom 3. bis 19. Lebensjahr – zwei Ebenen: • Staatliche Ebene – Nationalprogramm zur Bildung und Rahmenbildungsprogramm (RBP) • Schulische Ebene – schulische Bildungsprogramme und Handbücher

  8. Rahmenbildungsprogrammfür die Grundschule – 2007/08 • Folgt dem RBP für vorschulische Bildung und ist Ausgangspunkt fürKonzeptiondes RBP für Mittelschulbildung • Grenzt Bedingungen für Grundbildung ab • Spezifiziert das Niveau der Schlüsselkompetenzen • Grenzt den Bildungsinhalt ab – erwartete Ergebnisse, den Lernstoff(fürLernbehinderung und geistige Behinderung – alternative Programme)

  9. Tendenzen im Unterricht nach RBP GSch • Allgemeine Themenbereiche – Pflichtteil • Alternative Formen für Schüler mit SPF ermöglicht • Berücksichtigung der Bedürfnisse und Möglichkeiten • Unterschiedliche Strukturierung des Bildungsinhaltes • Wahlfächer zur Entwicklung der Interessen und der individuellen Voraussetzungen der Schüler • Verschiedene Bildungsmethoden und Vorgehensweisen • Änderungen in der Bewertung (verbale Bewertung etc.) • Heterogene Gruppen bewahren, Abbau von Ausgrenzung von Schülern mit besonderen Bedürfnissen • Zusammen mit Eltern

  10. Bildungsbereiche • Sprache und Sprachkommunikation (Tschechische Sprache und Literatur und fremde Sprachen) • Mathematik und ihre Anwendung • Informations- und Kommunikationstechnologien • Mensch und seine Welt • Mensch und Gesellschaft (Geschichte, Erziehung zum Bürgerrecht) • Mensch und Natur (Physik, Chemie, Naturkunde, Geographie) • Kunst und Kultur (Musikerziehung, bildende Erziehung) • Mensch und Gesundheit (Erziehung zur Gesundheit, Körpererziehung) • Mensch und Weltarbeit

  11. Kreis der Schüler mit Sonderbedarf • Schüler mit Gesundheitsbehinderungen • Schüler mit Gesundheitsbenachteiligungen • Schüler mit Sozialbenachteiligung • Begabte und außerordentlich begabte Schüler

  12. Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf • Rahmenbildungsprogramm für Grundschule • Integration • Alternative Programme für lernbehinderte und geistig behinderte Schüler • Rahmenbildungsprogramm für Sondergrundschule

  13. Anforderungen – Auszug • Nutzung von entsprechenden Kompensations- und didaktischen Hilfsmitteln, speziellen Unterrichtsprogrammen, Möglichkeit einer reduzierten Anzahl der Schüler in der Klasse, Hilfe von einem zweiten pädagogischen Mitarbeiter • Teile der Bildungspläne für Bildung von Schülern mit SPF – Fächer der sonderpädagogischer Betreuung (spezielle Fächer), die dem SPF der Schüler entsprechen: Logopädie, Kommunikationsfertigkeiten, Raumorientierung und selbständige Bewegung für Sehbehinderte, Spracherziehung, soziale Fertigkeiten • Unterstützung von Beratungsstellen

  14. Unterricht von Schülern mit SPF • verschiedene Unterrichtsformen, • passende Lehrbücher und Hilfsmittel, • Beseitigung der architektonischen Barrieren, • zweite Person möglich: Pädagoge oder Assistent, • Berücksichtigung des individuellen Arbeitstempos der Schüler, • Zusammenarbeit mit Sonder- und allgemeinen Schulen, • Stärkung des Elterneinflusses etc.

  15. Zielpunkte des ProjektesBildung von Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf in der Grundschule • Analyse der sozialen Determinanten der Bildung von Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf • Vergleich mit Ergebnissen aus ausländischen Forschungen • Änderungen in der Aus- und Fortbildung des Lehrers

  16. Bereiche der Vergleichung mit Ergebnissen aus ausländischen Forschung • Legislativer Rahmen der Schulintegration • Förderung von Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf in der Klasse • Curiculla – differenziertes Curriculum • Rolle des Sonderpädagogen im Prozess der Schulbildung • Formen der Weiterbildung der Integrationslehrer • Einstellung der Eltern

  17. Orientierung der Forschung • Auf die Effektivität des Unterrichts in jenen Klassen, in denen Inklusionsunterricht stattfindet • Auf die konkrete Tätigkeit des jeweiligen Lehrers in der integrierten Klasse • Auf die Analyse der heutigen Integrationspraxis im Hinblick auf didaktische Prinzipen, Zugänge, Strategien und Konzeptionen • Auf Evaluieren ihrer Funktionsfähigkeit • Auf Entwicklung des Modelles Funktionsfähigkeit

  18. Abgrenzung des Gegenstandes der Forschungstätigkeit • Ein systematisches Schaffen im Bereich der Integration/Inklusion der Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf in allgemeine Schule • Ein systematisches Schaffen in allen ausgewählten und im Rahmenbildungsprogramm für Grundschulen festgelegten Bereichen

  19. Teilziele des Forschungsprojektes2007-2013 Ein sonderpädagogischer Förderbedarf im Kontext des Rahmenbildungsprogramms für Grundschulen in der Tschechischen Republik

  20. Soziale Determinanten der inklusiven Bildung Ziel des Projektes (Ansatz von qualitativen und komparativen Methoden) • Analyse der sozialen Determinanten der inklusiven Bildung, Komparation in ausgewählten EU-Ländern, Suche nach den inklusiven Prozess determinierenden Faktoren • Rolle von sozialen Leistungen im Prozess der inklusiven Bildung

  21. Inklusive Bildung mit Fokus auf verhaltensauffällige Schüler Das Projekt konzentriert sich auf eine empirische Untersuchung im Bereich • der Schulen des Hauptstroms • der vorschulischen Bildung • der Grundschule • im Bereich der schulischen Einrichtungen für präventive Betreuung und institutionelle Betreuung

  22. Inklusive Bildung mit Fokus auf verhaltensauffällige Schüler Ziel: Analyse der Bedingungen für Bildung von Schülern mit Risiko an Verhaltensauffälligkeiten und soziale Benachteiligung und ihre inklusive Dimension Die Erhebung konzentriert sich auf: • Möglichkeiten der Schule bei der Eingliederung der von Verhaltensauffälligkeiten gefährdeten Schüler in ein natürliches förderndes Umfeld • Bedingungen und Mittel im System – Regeln, Raum, Zeit; im Unterricht – Ziele, Bewertung, Gelegenheit • Barrieren in der Sozialisierung der von Verhaltensauffälligkeiten gefährdeten Schüler

  23. Projekt mit Fokus auf sozial benachteiligte Gruppen Ziel einer qualitativen und quantitativen Forschung • Schaffung einer Typologie mit Merkmalen des sozialen Umfelds im Kontext eines (Grundschul-) Schülers • Entwurf eines optimalen Konzeptes von stimulierenden fördernden Ansätzen, die zum sinnvollen Leben in einer Klasse führen werden

  24. Projekt mit Fokus auf sozial benachteiligte Gruppen Teilziele des Projektes: • Analyse des Ist-Standes • Studie: in Klassen und Schulen, in denen ein Assistent des Pädagogen, ein Assistent für Freizeit, ein Sozialpädagoge tätig ist, Bewertung der Effektivität ihrer Wirkung • Beobachtung der Entwicklung der Haltung zu Schülern mit sozialer Benachteiligung in einer Klasse

  25. Intervention bei Schülern mit Behinderung und Benachteiligung Ziel einer qualitativen und quantitativen Forschung • Analyse der derzeitigen Interventionsmaßnahmen im schulischen Bereich bei Schülern mit Körperbehinderung und gesundheitlicher Benachteiligung

  26. Intervention bei Schülern mit Behinderung und Benachteiligung Teilziele des Projektes: • Einfluss einer chronischen Erkrankung auf die Bildung von Schülern in Grundschulen • Didaktik für integrative/inklusive Schule • Umweltfaktoren mit Einfluss auf Strategie für Bildung von Schülern mit Körperbehinderung (Technologie, Unterstützung, Dienstleistungen) • Funktion der sonderpädagogischen Diagnostik

  27. Bildung und Erziehung von begabten Schülern Ziel einer qualitativen und quantitativen Forschung • Erhebung des Ist-Standes der Zugänge zur Bildung von begabten und besonders begabten Schülern in der Tschechischen Republik sowie im Ausland

  28. Bildung und Erziehung von begabten Schülern Teilziele: • Analyse der vorhandenen Informationsquellen – tschechische sowie ausländische • Durchführung einer Orientierungsuntersuchung des Ist-Standes im Bereich der Bildung und Erziehung von begabten Schülern in Grund- und Mittelschulen in der Tschechischen Republik

  29. Bildung und Erziehung von begabten Schülern Erwartete Ergebnisse • Vorschläge von neuen Vorgehensweisen bei der Diagnostik von begabten Schülern und ihre Überprüfung • Vorschläge von Bildungs- und Erziehungsstrategien und ihre Überprüfung • Festlegung von Anforderungen für die Überarbeitung der Curricula für die vor- und postgraduelle Vorbereitung der Lehrer • Formulierung von Bedingungen, die für den Unterricht in Inklusionsklassen unentbehrlich sind • Schaffung von theoretischen Konstrukten, die zur Bildung einer neuen Auffassung der Didaktik für inklusive Schule beitragen

  30. Schulcurriculum für die Primärbildung bei der Förderung von Schülern mit SPF Ziel des Projektes • Ermittlung der Befähigung der Schulen für die Inklusion der Schüler mit SPF • Analyse der schulischen Curricula in der Volksschule und ihre Komparation im Hinblick auf die Anforderungen des Rahmenbildungsprogramms für Grundbildung

  31. Schulcurriculum für die Primärbildung bei der Förderung von Schülern mit SPF Erwartete Outputs: • Formulierung von Vorschlägen für Inhalt und Struktur des Schulbildungsprogramms für die Sicherstellung des Unterrichts der Schüler mit SPF • Vermittlung von integrativen didaktischen Vorgängen für die Lehrer • Implementierung der Ergebnisse in die vor- und postgraduelle Vorbereitung der Grundschullehrer (Schulpädagogik, Fachdidaktik)

  32. Empirische Erhebung, Schwerpunkt auf Tschechische Sprache und Sprachkommunikation Ziel des Projektes: • Erhebung des Ist-Standes im Unterricht von Schülern mit SPF in ausgewählten Schulen in Brünn • Unterstützung der Entwicklung und durchgehende Modifizierung von Schulbildungsprogrammen von Schulen mit integrativem Unterricht

  33. Empirische Erhebung, Schwerpunkt auf Tschechische Sprache und Sprachkommunikation Teilziele – Aufmerksamkeit wird gerichtet auf: • erschwerte Kommunikation mit Texten von Schülern mit Lernschwierigkeiten • Behinderung in Kinderbüchern • kommunikative Entwicklungsaspekte bei Schülern aus fremdsprachigem Umfeld • Sprach- und Kommunikationsfähigkeiten der Schüler mit Lernschwierigkeiten • Kommunikation in Alltagssituationen

  34. Empirische ErhebungSchwerpunkt: Fremdsprachen Ziele der Erhebung • Erhebung des Ist-Standes vom Fremdsprach-unterricht bei Schülern mit Lernschwierigkeiten in Schulen in Brünn • Überprüfung der Effektivität von ausgewählten, für die gegebene Zielgruppe relevanten Unterrichtsaktivitäten und Methoden • Entwicklung von konkreten Ideen für den Sprachunterricht bei Schülern mit Lernschwierigkeiten

  35. Empirische ErhebungSchwerpunkt: Fremdsprachen Forschungsfragen: • Wie sind Schüler mit Lernschwierigkeiten in den Sprachunterricht in der Grundschule eingebunden? • Was wissen Lehrer über diese Problematik (vor- und postgraduelle Vorbereitung der Lehrer)? • Wie verläuft die Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Subjekten (Schule, Familie, pädagogisch-psychologische Beratungsstelle)?

  36. Intervention bei Schülern mit gestörter Kommunikationsfähigkeit Ziel der empirischen Erhebung: • Analyse des Vorhandenseins der Schüler mit gestörter Kommunikationsfähigkeit in Grundschulen in Brünn • Beobachtung der Anknüpfung an die durchgeführte Erhebung in Kindergärten in Brünn

  37. Intervention bei Schülern mit gestörter Kommunikationsfähigkeit Teilziele: • Ermittlung des Auftretens der gestörten Kommunikationsfähigkeit bei Schülern in der Grundschule • Beobachten der Mangelerscheinungen in der Kommunikationsfähigkeit der Schüler, die sich im Unterricht widerspiegeln • Analyse der Kompetenzen der Lehrer zur Bildung von Schülern mit gestörter Kommunikations-fähigkeit

  38. Intervention bei Schülern mit gestörter Kommunikationsfähigkeit Erwartete Ergebnisse: • Entdeckung des Vorhandenseins und Ist-Standes der gestörten Kommunikationsfähigkeit bei Schülern in Grundschulen • Ermittlung der Befähigung der Pädagogen für die Arbeit mit Schülern mit gestörter Kommunikationsfähigkeit • Festlegung konkreter Vorschläge für Maßnahmen für Pädagogen

  39. Bildung von Schülern mit Lernschwierigkeiten Ziel des Projektes: • Analyse des Ist-Standes der Integration der Schüler mit Lernschwierigkeiten an Grundschulen • Analyse des Ist-Standes der Integration der Schüler mit Dyskalkulie auf Grundschulen

  40. Bildung von Schülern mit Lernschwierigkeiten Erwartete Ergebnisse: • Ansatz von passenden Kommunikationswegen, die Schüler mit Lernschwierigkeiten ansprechen • Allmähliche Entwicklung von Schlüsselkompetenzen der Schüler mit Lernschwierigkeiten anhand des Rahmenbildungsprogramms • Wahl passender Bereiche für Mathematikunterricht für Schüler mit Dyskalkulie • Implementierung der Ergebnisse in die vor- und postgraduelle Vorbereitung der Grundschullehrer

  41. Bildung von Schülern mit Behinderung im BildungsbereichMensch und Gesundheit Ziel des Projektes: • Analyse des Ist-Standes und Berücksichtigung der Bedingungen für die Integration • Persönlichkeit und soziale Adaptabilität der integrierten Schüler • Seitens der Schule – Wissen, Haltungen und Befähigung der Pädagogen, Verfügbarkeit von technischer Ausstattung • Beobachtung und Entwicklung von Haltungen zu integrierten Schülern im Kontext der Mitschüler

  42. Bildung von Schülern mit Behinderung im BildungsbereichMensch und Gesundheit Die Erhebung orientiert sich auf folgende Bereiche: • Schüler mit gesundheitlicher Behinderung oder Benachteiligung – ihre Bedürfnisse und Lebensqualität • Begabte Schüler – Screening ihrer Lebensstils, Alltags und Risikomomenten • Schüler mit sozialer Benachteiligung – Monitoring ausgewählter sozialer Pathologien und Vorschlag für präventive Maßnahmen

  43. Bildung von Schülern mit Behinderung im BildungsbereichMensch und Welt der Arbeit Forschungsziel • Analyse des Ist-Standes im Bereich der beruflichen Orientierung der Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf

  44. Bildung von Schülern mit Behinderung im BildungsbereichMensch und Welt der Arbeit Forschungsfragen: • Wie ist die berufliche Orientierung der Schüler mit SPF? • Worin besteht das Spezifische bei der Karriereberatung für diese Schüler? • Welche Rolle in der Karriereberatung spielen die einzelnen Subjekte – Mitarbeiter der Schulberatungsstellen, Klassenlehrer, andere Fachlehrer? • Welche Stellung hat das Thema der Berufswahl in den Schulprogrammen? Wie sieht es aus?

  45. Bildung von Schülern mit Behinderung im BildungsbereichMensch und Welt der Arbeit Forschungsfragen: • Wie wird die Orientierung der Schüler auf technische Fächer und Handwerksberufe gefördert? • Wie weit ist die berufliche Orientierung vertreten in den Unterrichtsgegenständen des Bildungsbereichs Mensch und die Welt der Arbeit? • Wie weit sind die Lehrer der praktischen Fächer bereit, den Schülern mit SPF bei der Wahl des Berufsweges zu helfen? • Welche Stellung bei den Fragen der beruflichen Orientierung nehmen externe Beratungsstellen (SPZ, pädagogisch-psychologische Beratungsstellen) ein?

  46. Förderung der Schülern mit SPF mit Hilfe von Dramatischer Erziehung Forschungsziel: • Überprüfung der Möglichkeiten der Entwicklung der persönlichkeitsbildenden und sozialen Kompetenzen der Schüler mit SPF mit Hilfe von direkter Arbeit mit Drama • Zusammenstellung von methodischem Material mit Einsatz von Methoden und Techniken der Dramatischen Erziehung für eine persönlichkeitsbildende und soziale Entwicklung der Schüler mit SPF

  47. Förderung der Schülern mit SPF mit Hilfe von Dramatischer Erziehung Die Erhebung orientiert sich auf folgende Bereiche: • Entwicklung von individuellen und sozialen Kompetenzen bei Schülern mit SPF • Lösung von Problemsituationen mit Hilfe von Methoden der Dramatischen Erziehung • Eingliederung der Schüler mit Sehbehinderung in ein Kollektiv einer inklusiven Schulen

  48. Konferenzen mit internationaler Teilnahme • 2007 – Zugänge zur Bildung von Schülern mit Lernschwierigkeiten (Teilleistungsstörungen) • 2008 – Bildung von Schülern mit gestörter Kommunikationsfähigkeit • 2009 – Bildung von Schülern mit sozialer Benachteiligung • 2010 – Bildung von begabten Schülern • 2011 – Vor- und postgraduelle Vorbereitung der Lehrer • 2012 – Bildung von Schülern mit gesundheitlicher Behinderung • 2013 – Bildung von Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf in der Grundschule

  49. Vielen Danke für die Aufmerksamkeit!

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