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VLB+ DIE METADATENBANK

VLB+ DIE METADATENBANK. Branchenparlament 2. April 2014. Projektbasis: Metadatenbank VLB+.

tiana
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VLB+ DIE METADATENBANK

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Presentation Transcript


  1. VLB+DIE METADATENBANK Branchenparlament 2. April 2014

  2. Projektbasis: Metadatenbank VLB+ • Der Vorstand des Börsenvereins sieht die Aufgabe der MVB in erster Linie im Aufbau, der Bereitstellung und Anreicherung einer Metadatenbank auf Basis des VLB. „Ziel ist es, den Mitgliedsunternehmen Wettbewerbsvorteile zu ermöglichen. Die Datenbank solle durch Kooperation aller drei Sparten entstehen“ • (Empfehlung BÖV-Vorstand 2013) Foto: fotografiemoniquewüstenhagen

  3. Aufgaben der Task Force

  4. Gemeinsame Erwartungen

  5. Die Task Force-Teilnehmer • Reinhard Altenhöner, Deutsche Nationalbibliothek • Margarete Ammer, Heyne-Verlag • Detlef Bauer, libri • Clemens Birk, Umbreit • Dieter Dausien, Buchladen am Freiheitsplatz • Cornelia Diebel, Deutsche Nationalbibiothek • Moritz Hagenmüller, libri • Jan Herbst, Participia Holding (libri) • Wolfgang Hertling, Pala-Verlag • Christoph Kaeder, Schweitzer Fachinformationen • Joachim Kaufmann, Carlsen Verlag • Christian Kohl, De Gruyter • Christoph Maris, Thalia • Stephanie Pautke, Rechtsanwältin Commeo LLP • Jörg Pieper, Leitung E-Content, Schweitzer Fachinformationen • Hermann-Arndt Riethmüller, Osiander • Lutz Saling, Umbreit • Frank Sambeth, Random House • Andre Schaper, Verlag Dr. Otto Schmidt • Ralf Schiering, freier Fachberater für Buchhandel und Verlage • Rudolf Sommer, KNV • Thomas Weigelt, Goldmann

  6. „Von der Vision zur Version“

  7. Konkrete Ergebnisse

  8. Einige Teilnehmerstimmen

  9. Nutzwert Datenqualität„Daten verkaufen Bücher“ Quelle: Nielsen UK, „The link betweenMetadataandSales“, 2012

  10. Welchen Zugewinn bringt VLB+ gegenüber schon verfügbaren Katalogdaten?

  11. Vorteile VLB+ gegenüber schon bestehenden Katalogen

  12. Daten-Qualität VLB Status Quo

  13. Umfrage zur Datenqualität

  14. Datenfelder gemittelt und gerankt

  15. Datenqualität verbessern Kostenpflichtige Redaktion Dienstleister für Verlage Komplette Pflege des Titels Selbständige Datenpflege in Absprache mit dem Kunden% Redaktion Direkter Kontakt zu Verlagen Tracking / Einwerben fehlender Daten Ausbau der Produkt-relationen Schulung bei Klassifizierung Anreizsystem Prozess zur ständigen Überprüfung der Vollständigkeit Incentivieren kompletter Daten Automatische Plausibilitäten Von 230 zu 700 Plausibilitäten Statistiken und Dashboard für Verlage Automatische E-Mailings Definierte Grunddaten Abstimmung Grunddaten mit der Arbeitsgruppe Datenqualität Maßnahmenkatalog für eine optimale Datenqualität

  16. Wie wird mit Lieferbarkeiten umgegangen und was ist hier konkret geplant?

  17. Viele Verlage melden nicht, obwohl sie Lieferbarkeit für wichtig halten *Umfrage MVB, Februar/März 2014, insgesamt nahmen 561 Verlage und 232 Buchhandlungen teil.Bei Buchhändlern liegt der Wert für „Lieferbarkeit sehr wichtig oder wichtig“ bei 96%

  18. Step 1: Transparenz bei Lieferbarkeit Definition, welche Lieferbarkeit wie angezeigt werden soll. Hier ist unser Ziel die Lieferbarkeiten so transparent wie möglich anzuzeigen.Wo ist Titel erhältlich? Mit welchem Status?

  19. Step 2: Etablierung von Prüfroutinen Verlag erhält regelmäßigesStatus-Reporting;Prüfroutinen

  20. Wie wird mit Reihen, Relationen und Preisarten umgegangen?

  21. Festlegung als statusrelevante Felder

  22. Qualifizierte Daten sind nur ein Teil Von Bibliografien und Shops. Wurde dies hinreichend beachtet?

  23. Software-Anbieter essentiell für sichtbare Erhöhung Datenqualität Kundensicht

  24. Was ist mit der Datenhoheit der Verlage?

  25. Die Datenhoheit liegt weiterhin beim Verlag • Der Verlag kann aber seine einmalige, grundsätzliche Zustimmung geben, dass seine Daten durch Anreicherung, z.B. Lieferbarkeit, Verstichwortungoder redaktionelle Dienste, optimiert werden. • So garantiert die MVB Datenhoheit und kann dennoch die Datenqualität über redaktionelle Datenveredelung befördern.

  26. Hohe Bereitschaft der Verlage, auf Datenhoheit zu verzichten* *Umfrage MVB, Februar/März 2014, Ergebnis „Verlage“.Insgesamt nahmen 561 Verlage und 232 Buchhandlungen teil.

  27. Welche sonstigen Qualitätssicherungs-maSSnahmenwerden mit welcher Priorität angegangen?

  28. Phasen Qualitätssicherung Step 3 Ausbau redaktionelle Services Step 2 Aufbau Anreizmodell + Plausibilitäten, Steigerung bei Lieferbarkeitsmeldungen Step 1 Umzug und Systemerneuerung VLB, THEMA-Klassifikation 2016 2014

  29. Step 1: Systemerneuerung VLB • Neuentwicklung des VLB-Systems und der Libreka! E-Book-Auslieferung • Modernisierung und Optimierung der Metadatenverarbeitung und der Asset-Ablage • Angebot von flexibleren und performanten Schnittstellen • Neue Services und Funktionalität für die Metadatenpflege und Katalogrecherche • Deutlich umfangreichere Qualitätssicherungs- und Reporting-Tools

  30. Was bringt das neue VLB? • Vermehrte Qualitäts- und Plausibilitätsprüfungen, u.a. in Zusammenarbeit mit NewBooks Solutions • Umfassendes Status- und Fehlerreportingfür Verlage – via Dashboard im VLB und E-Mail-Alert • Moderne, asynchrone E-Book Remote-Schnittstelle • Bereitstellung individueller Datenfeeds, z.B. nur ausgewählte Warengruppen • Vorbereitung für Onix 3.0

  31. Die neue THEMA-Klassifikation • Schon heute können Verlage ihre Titel mit THEMA detailliert im Titelservice unter www.VLB.deverschlagworten. • Ab Ende April 2014 steht Buchhändlern die THEMA-Klassifikation im VLB-ONIX-Datenclearing zur Verfügung. • Workshops und Schulungen mit hoher Nachfrage

  32. Wie Sieht Das neue GeBührenModell VLB Konkret Aus?

  33. Monetäres Anreizsystem Grundpreis X € pro Titel + 0 € Aufschlag + € Aufschlag ++ € Aufschlag

  34. Anreizsystem Kriterien Meldegebühr in Abhängigkeit von der Datenqualität • Wer vollständige Daten schickt und damit das VLB verbessert, soll belohnt werden Meldegebühr in Abhängigkeit vom Alter des Titels • Titel aus der Backlist und langlebige POD-Titel erhalten eine Vergünstigung

  35. Neue Geschäftsmodelle aufgrund besserer Daten (noch nicht definiert) VLB Erlöse Erlöse 2014 Zusatzerlöse Schlechte Datenqualität Erlöse 100 % Datenqualität 2016 2014

  36. 1 Insourcing VLB 2 Entkopplung libreka VLB Erlöse/ Kosten Kosten 2014 3 Aufbau/Betrieb VLB Redaktion 4 Aufbau VLB+ Funktionalitäten Basiskosten 2014 4 3 1 2 2016 2014

  37. Welche Auswirkungen hat das neue Gebührenmodell auf groSSe/mittlere/kleine Verlage?

  38. Ziel: ALLE Verlage entlasten, die gute Qualität melden • Bei ersten Tests kaum Unterschiede in dem Meldeverhalten großer und kleiner Verlage. • Wir fahren momentan Testberechnungen und -auswertungen, anhand derer wir genau sehen können, wie es sich mit der Nutzenverteilung verhält. • Weder die Analysen der aktuellen Datenqualität noch unsere vorläufigen Prognosen deuten allerdings darauf hin, dass kleine Verlage schlechter generell schlechter abschneiden.

  39. Ergebnisse der Arbeitsgruppe BeWertunGsDatenbanKFür den Buchhandel

  40. Ausgangslage • Produktbewertungen sind ein wichtiger Wettbewerbsvorteil beim Online-Shopping. • Einzelne mittlere und kleinere Buchhändler werden es nicht schaffen, ein ausreichendes Volumen an Bewertungen zu generieren. • Dies gelingt nur, wenn sich viele Buchhändler zusammentun und ihre Kundenbewertungen in einen Topf werfen.

  41. Idee • Die MVB entwickelt eine unabhängige „Bewertungsdatenbank des deutschsprachigen Buchhandels“. • In diese Datenbank fließen alle Bewertungen der teilnehmenden Buchhändler ein. Zur Bestückung ihrer Website können sich Buchhändler wiederum aus diesem Datenpool bedienen.

  42. Produktstrategie

  43. Werden sich genug Buchhändler an einer Rezensionsdatenbank beteiligen?

  44. Kooperation mit White-Label-Shops erfolgskritischer Faktor

  45. Ergebnisse der Arbeitsgruppe Digitale Vorschau/Titelinformationssystem

  46. Quelle: zero+

  47. Quelle: zero+

  48. Idee: Titelinformationssystem

  49. Werden Buchhändler einen Medienwechsel bei der Novitätenplanung vollziehen?

  50. Vorteile nach Zielgruppen Buchhändler Verlag Kosteneffizienz Aktualität der Vorschau Einbindung multimedialer Materialen (Videos, Ton) Zielgerichtetes Marketing Arbeitsmittel für Verlagsvertreter • Verlagsübergreifende Bündelung (alleTitel) • Effiziente Sichten • Entdecken • Direktes Bestellen • Exportfunktion von werblichem Material für ihre Endkundenmarketing

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