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Kita Informationsveranstaltung

Kita Informationsveranstaltung. Deutsches Rotes Kreuz Landesverband Nordrhein ThyssenKrupp AG, CC Human Resources 18. September 2011. Die neue Betriebskindertagesstätte im ThyssenKrupp Quartier in Trägerschaft des DRK. Agenda Infoveranstaltung: 1) Vorstellung des Trägers

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Kita Informationsveranstaltung

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Presentation Transcript


  1. Kita Informationsveranstaltung Deutsches Rotes Kreuz Landesverband NordrheinThyssenKrupp AG, CC Human Resources 18. September 2011

  2. Die neue Betriebskindertagesstätte im ThyssenKrupp Quartier in Trägerschaft des DRK Agenda Infoveranstaltung:1) Vorstellung des Trägers 2) Pädagogisches Konzept 3) Gebäude 4) Organisatorisches Konzept  Gruppenstruktur, Öffnungszeiten, Beiträge, Anmeldung Annegret Hachenberg, DRK Kathrin Dennler, ThyssenKrupp AG

  3. Vorstellung des Trägers • Betrieb der TK Kita durch das Deutsche Rote Kreuz, Gemeinnützige Betreuungsgesellschaft für soziale Einrichtungen (DRK-BsE) des Landesverbands Nordrhein • Mit 120 Kitas im Rheinland ein erfahrener Träger von bildungsorientierten Einrichtungen • Sie hat seit vielen Jahren die DRK-Kindertagesstätte „Kumulus“ in Düsseldorf in Trägerschaft, die erfolgreich die Reggio-Pädagogik umsetzt.

  4. Grundzüge der Reggio-Pädagogik Hintergrund • Pädagogische Schule, die im spezifischen kulturellen Klima Norditaliens in der Nachkriegs- zeit entstanden ist (Region Reggio-Emilia) • Zielsetzung: Stärkung der Persönlichkeit des Kindes (Eigenverantwortung, Urteilsfähigkeit) • Seit den 90iger Jahren international anerkannte pädagogische Richtung; • Wesentliche Voraussetzung: Hervorragend geschultes Personal; besondere räumliche und sachliche Ausstattung • Wesentliche Elemente • Konsequent stärkenorientierter Ansatz: Positive Bestärkung der Kompetenzen eines jeden Kindes und individuelle Förderung seiner Begabungen vertrauend auf Wissendrang und Forscher- lust des Kindes. Schwächen der Kinder verringern sich im Prozess. • Arbeit an selbst gewählten Projekten als vorherrschende Arbeitsform, in die diverse Bildungsbereiche integriert werden. Hohes Maß an Selbstverantwortung und Autonomie der Kinder entsprechend den persönlichen Entwicklungsständen. • Enge Anbindung an andere Institutionen vor Ort, z.B. Handwerk, Unternehmen, Kultur, Sport • Rolle der Erzieher: Schaffung eines anregenden Umfeldes, in dem vielfältige Begegnungen mit allen Bildungsbereichen gemacht werden können. Vorausschauendes Erfassen sich anbahnender Themen und Interessen der Kinder. Setzen von Bildungsimpulsen. • Hoher Stellenwert der Architektur und Innengestaltung („Raum als dritter Erzieher“)

  5. Hoher Stellenwert von Ernährung und Hygiene Ernährung • Zubereitung der Verpflegung in der eigenen Küche durch eigenes Küchenpersonal • täglich frisch zubereitete, vollwertige, auf die Bedürfnisse der Kinder abgestimmte Nahrung • Frühstück in Buffetform, Mittagessen, Nachmittagssnack, ggf. ein weiterer Imbiss bei später Abholung • Jederzeit Verfügbarkeit von Getränken (Wasser, Tee, Säfte) Hygiene • Wechseln von Windeln mit individuellen Pflegeutensilien, die von den Eltern mitzubringen sind • Wechselkleidung • Kinder sind zum Waschen und Zähneputzen angehalten

  6. Aufnahme und Eingewöhnung • Eingewöhnung nach dem Berliner Eingewöhnungsmodell • Aufnahme gestaffelt ab dem 01. August 2011 • Eltern müssen gewisse Zeit (bis zu drei Wochen) die Eingewöhnung begleiten.

  7. Typischer Tagesablauf • ab 7.30 Uhr Die Kita ist geöffnet • bis 8.45 Uhr Frühstück • 9.00 Uhr Gemeinsame Morgenrunde in der Stammgruppe • ab 9.30 Uhr Freies Programm mit Spiel und in Projekten; Besuch der Fachräume, der anderen Gruppen, des Außengeländes • 12.00 Uhr Versammlung in den Stammgruppen; Resümee Vormittag; Mittagessen • anschl. Ruhezeit • ab 14.00 Uhr Spielzeit mit Imbiss am Nachmittag • bis 18.30 Uhr Abholung der Kinder

  8. Lage und Gebäude

  9. Gruppenzusammensetzung ... Altersgemische Gruppen mit zwei verschiedenen Gruppentypen ... Kinder können in der Regel vom Eintritt bis zur Einschulung in ihrer angestammten Gruppe bleiben • 3 Gruppen im Obergeschoss • Kita-Gruppentyp I mit je 20 Kindern • von 2 Jahren bis zur Einschulung • pro Altersstufe je 5 Plätze • 2 Erzieher /-innen pro Gruppe • Aufbau über Typ II zum Start • Kita-Gruppentyp II mit je 10 Kindern im Startjahr • von 4 Monaten bis einschl. 2 Jahren • 3 Plätze für U1; 3 Plätze für 1-Jährige; 4 Plätze für 2-Jährige • 2 Erzieher /-innen + 1 Kinderpfleger/-in pro Gruppe • 3 Gruppen im Erdgeschoss • Kita-Gruppentyp II+III mit je 15-17 Kindern • von 4 Monaten bis zur Einschulung • 2 Plätze für U1; 5 Plätze für U3; 8 Plätze für Ü3 • 2 Erzieher /-innen + 1 Kinderpfleger /-in pro Gruppe Somit zum Start Aufnahme von einer größeren Anzahl kleinerer Kinder möglich!

  10. Platzangebot ... Im Startjahr 90 Plätze, im normalen Betrieb 105 Plätze ... Davon auch einige Plätze für „externe“ Essener Kinder (u. a. auch Dienstleister und anliegende Firmen) Zum Start (KGJ 2012/13)  Gesamt nur 90 Plätze, jedoch 45 statt 36 Plätze für U3-Kinder Ziel (ab KGJ 2015/16)

  11. Öffnungszeiten und Betreuungsangebot im KGJ 2012/13* • Von Montag bis Freitag von 7.30 bis 18.30 Uhr (11 Stunden) • aber: Anwesenheitszeit der Kinder sollte nicht mehr als 9 Stunden betragen • Zeitkontingent von 35 Stunden oder 45 Stunden „buchbar“ • Kernzeit von 9.00 bis 15.00 Uhr, in der alle Kinder im Haus sein sollten. • Schließung nur an gesetzlichen Feiertagen sowie zwischen Weihnachten und Neujahr;Umschichtige Teilschließungen sowie verkürzte Öffnungszeiten an Brückentagen und in Ferienzeiten * Änderungen vorbehalten

  12. Elternbeiträge • Die Beiträge richten sich nach der Satzung der Stadt Essen und werden vom Jugendamt erhoben. • Gestaffelt nach Betreuungszeit und Einkommen der Eltern • Derzeit gilt: Beitragsfreiheit für Geschwisterkinder und das letzte Kindergartenjahr Informationen zum Elternbeitrag stehen auf der Internetseite des Jugendamtes Essen stehen zum Download zur Verfügung. Info Stadt Essen, Stand 2008

  13. Anmeldung • Ab sofort: Anmeldungen sind möglich • 28. Oktober 2011: Ende der Anmeldefrist für das Kindergartenjahr 2012/13 • Bis 15. Dezember 2011: Zusage der Plätze • Bis Ende Januar 2012: Abschluss des Betreuungsvertrags zwischen Eltern und DRK-BsE • Anmeldung nur über das vorgesehene Formular (als Anlage zum Flyer; ebenfalls anzufordern über kita@thyssenkrupp.com oder im TK worknet) • Anmeldung für Stundenkontingente bis 35 Stunden und bis 45 Stunden möglich • Platzvergabe erfolgt über eine Belegungskommission, bestehend aus Vertretern der Arbeitgeberseite und dem Konzernbetriebsratsausschusses Kita • Es besteht kein Rechtsanspruch auf einen Platz

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