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GYMNASIALES SCHULZENTRUM „FELIX STILLFRIED“ STRALENDORF

GYMNASIALES SCHULZENTRUM „FELIX STILLFRIED“ STRALENDORF. Tag der offenen Tür 16.01.2010. Ablauf. Begrüßung Einteilung Betreuung der Kinder durch Schüler – Unterricht in neun Gruppen in drei verschiedenen Fächern Präsentationen / Experimente / Sprachvorstellungen Ausführungen

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GYMNASIALES SCHULZENTRUM „FELIX STILLFRIED“ STRALENDORF

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Presentation Transcript


  1. GYMNASIALES SCHULZENTRUM „FELIX STILLFRIED“ STRALENDORF Tag der offenen Tür 16.01.2010

  2. Ablauf • Begrüßung • Einteilung • Betreuung der Kinder durch Schüler – Unterricht in neun Gruppen in drei verschiedenen Fächern • Präsentationen / Experimente / Sprachvorstellungen • Ausführungen • Herr Pegel (Allgemeines und Gymnasium) • Frau Heuser (LGL und Regionalschulbildungsgang) • Pause (mit Beratungsgesprächen) • Vorstellung der Schulsozialarbeit • Präsentation des Schulfördervereins • Ca. 11:15 Rückkehr der Kinder aus dem Unterricht • Ca. 11:20 Sport – in verschiedenen Variationen

  3. Gymnasiales Schulzentrum „Felix Stillfried“ Stralendorf Berufs- und Mittlere Reife Abitur Regionalschulteil Gymnasialschulteil Orientierungsstufe Grundschulteil Seit dem 1. Schultag 2009/2010

  4. Daten zur Schule • 544 Schüler • Klassen: • 6 Grundschulklassen: 1. – 4. Klasse • 6 Orientierungsstufenklassen: 5. und 6. Klasse • 11 Klassen im gymnasialen Bildungsgang: 7. – 12. Klasse • 5 Klassen im Regionalschulbildungsgang: 7. – 10. Klasse • 53 Kolleginnen und Kollegen und 1 Referendarin (im Grundschul- und Regionalschulbereich) sowie 1 Vikarin • Leitungsstrukturen • Blockunterricht , Baugeschehen

  5. Gedanken • Bündelung aller Bildungsgänge vor Ort ermöglicht den optimalen und realistischen Schulabschluss: • Berufsreife • Berufsreife mit Leistungsfeststellung • Mittlere Reife • schulischer Teil der Fachhochschulreife • Allgemeine Hochschulreife (Abitur) • Schulzentrum = aus der gemeinsamen Orientierungsstufe kommen die Schüler in den gewählten Bildungsgang (Regionale Schule und Gymnasium) in ein Gebäudeensemble und mit vielen kooperativen Verflechtungen; jedoch verbleibt jeder Bildungsgang für sich in der Regel separat • Gymnasial- und Regionalschulklassen – Unterricht jeweils von Regionalschul- bzw. von Gymnasiallehrern

  6. Bessere Gewährleistung der Durchlässigkeit (Wechsel von der Regionalen Schule an das Gymnasium und umgekehrt) im Interesse der Schüler • Verbleib der Schüler an der Schule beim Bildungsgangwechsel - kein Abschieben • mögliche Förderung in der Orientierungsstufe durch eine zunehmende Absprache von Lehrplänen der Bildungsgänge und durch das Zusammenwirken aller Kollegen • „Teilweise offene Ganztagsschule“ mit Pflichtangeboten (z.B. Klassenleiterstunden, Schach, Töpfern, Sport, …) • sportliche Erfolge des Schulzentrums

  7. Schulsozialarbeiterin Frau Kessin • Chance für alle Kinder an einer Schule von der 5. bis zur 12. Klassezu lernenSelbst bei einem Bildungsgangwechsel bleiben die Kinder an „ihrer“ Schule. • „Verbundene Regionale Schule und Gymnasium“ (KGS) kein Einzelfall: • Dömitz, Dorf Mecklenburg, Stavenhagen, Sternberg und weitere Standorte

  8. Gymnasiale Ausbildung • Ziel: Vorbereitung auf ein Fach- oder Hochschulstudium oder weiterführende berufsqualifizierende Ausbildung • Wissenschaftspropädeutischer Unterricht = Förderung der Studierfähigkeit • Unterteilung in die Sekundarstufen I und II (Klassen 7 bis 10 sowie 10 bis 12) • Abschlüsse: Teil der Fachhochschulreife und Abitur

  9. Vertiefender Fach- und Methodenunterricht • Erhöhter Stundenumfang laut bundesweitem Standard (G8) • Stundenplan Klasse 7 • 2. Fremdsprache ab Klasse 7 • Russisch, Französisch oder Latein • Unterricht in der Sekundarstufe II entsprechend der Vorgaben der AbiPrüfVO MV, den Möglichkeiten der Schule und der Wahl der Schüler • Praktika (25 Tage verteilt auf 8., 9. und 10. Klasse)

  10. Abitur • schriftliches Abitur in Mecklenburg – Vorpommern = zentral vorgegeben und geschrieben • gute Leistungen in den letzten Jahren • Abnahme der mündlichen Prüfungen durch erfahrene und erfolgreiche Kollegen • Einschreibungen an Universitäten stets unter Angabe, dass das zukünftige Abitur an diesem Schulzentrum mit einem separaten gymnasialen Bildungsgang abgelegt wurde • Abitur an dieser Schule mit gleichem Stellenwert wie jedes andere an einem Gymnasium abgelegte Abitur!

  11. Zeugniserlass vom 22.10.2008 besagt: „Für Kooperative Gesamtschulen finden die Zeugnisformulare des jeweiligen Bildungsganges Anwendung.“

  12. Kontaktdaten • www.schulzentrum-stralendorf.de • E-Mail: • seki@schule-stralendorf.de • gymnasium@schule-stralendorf.de • Tel./Fax in Stralendorf: 03869 / 7437 • Tel. in Pampow: 03865 / 566 • Fax in Pampow: 03865 / 787054

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