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Herzlich Willkommen

Herzlich Willkommen. Kooperationsprojekt der Universität und des Universitätsklinikums Tübingen. Veranstaltungsprogramm. 14:00 Uhr Begrüßung Jürgen Bunzel Geschäftsbereichsleiter (tba) 14:15 Uhr Impulsvortrag Prof. Dr. Josef Jochum

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Herzlich Willkommen

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Presentation Transcript


  1. Herzlich Willkommen Kooperationsprojekt der Universität und des Universitätsklinikums Tübingen

  2. Veranstaltungsprogramm 14:00 Uhr Begrüßung Jürgen Bunzel Geschäftsbereichsleiter (tba) 14:15 Uhr ImpulsvortragProf. Dr. Josef Jochum Physikalisches Institut, Universität Tübingen „Wie viel Energie verbrauchen wir wirklich?“ 14:45 Uhr Kampagne Hedwig Ogrzewalla, Umweltkoordinatorin & Armin Biesinger, Energiebeauftragter 15:00 Uhr Workshops Sandy-Cheril Manton (Moderation) Workshop 1: „Der innere Schweinehund?“ Workshop 2: „Wie soll es weiter gehen?“ Workshop 3: „Pro und Contra von Anreizsystemen.“ 15:45 Uhr Ergebnisse 16:00 Uhr Abschlussdiskussion 16:30 Uhr Einladung zum gemeinsamen Umtrunk

  3. Impulsvortrag Prof. Dr. Josef Jochum Physikalisches Institut, Universität Tübingen Kepler Center for Astro and Particle Physics „Wie viel Energie verbrauchen wir wirklich?“

  4. Kluge Köpfe für den Klimaschutz „Vorstellung der Kampagnenergebnisse - Chancen und Grenzen verhaltensbezogener Energieeinsparungen am Arbeitsplatz“

  5. Kampagnenstart November 2010 • Kooperationsprojekt des Universitätsklinikums (Technisches Betriebsamt) und der Universität (Umweltkoordination) • Politischer Rahmen: Umweltleitlinien der Universität (EMAS) bzw. Energieleitlinie des Universitätsklinikums • Kampagne startet unter Federführung der Universitäts- bzw. Klinikumsleitung • Gebäude unterschiedlicher Nutzungsintensität werden in die Kampagne einbezogen • Alle NutzerInnen erhalten Infotaschen • Zum Kampagnenstart werden gebäudebezoge Infover-anstaltungen durchgeführt.

  6. Kampagnenziele • Umweltbewusstes Verhalten fördern und unterstützen • Ressourcenverbrauch senken • Vorbild sein • Kosten senken

  7. Kampagnenschwerpunkte • Heizen: Mit jedem Grad Temperaturreduzierung sparen wir 6% Heizenergie! • Lüften: Stoßlüften! Durch falsches Lüften (permanente Kipplüftung) können bis zu 50% der Heizenergie verloren gehen! • Strom: Stand-By-Betrieb des PCs (mit Peripheriegeräten) ausschalten und 20-30% des Energieverbrauchs bei laufendem Betrieb einsparen! • Licht: Beleuchtung ausschalten.

  8. 8 Kampagnenmaterialien • Plakate für die öffentlichen Bereiche • Aufkleber als Erinnerungsstützen • Flyer m. Energiespartipps • Energiesparthermometer • Umfrage zum persönlichen Energieverhalten am Arbeitsplatz

  9. Gebäudehülle • Wärmedämmung, Fenster, Bauphysik bis zu 50 %* • Technik • Heizung, Lüftung, Klima, Beleuchtung, Regelungstechnik, Antriebe, Kraft-Wärme-Kälte-Kopplung 10 bis 60 %* 10-15% • NutzerInnenverhalten Mögliche Einsparpotenziale

  10. Beteiligte Universitätsgebäude • Wilhelmstr. 5 (Verwaltungsgebäude) • Wilhelmstr. 19 (Verfügungsgebäude Geisteswissenschaften) • Wilhelmstr. 36 (Hegelbau) • Wilhelmstr. 50 (Brechtbau) • Wilhelmstr. 124 (Institut für Sportwissenschaften) • Rümelinstr. 19-23 (Geografisches Institut)

  11. Gesamtwärmeverbrauch der Universität www.uni-tuebingen.de/emas

  12. Spezifischer Wärmeverbrauch der Universität

  13. Gesamtstromverbrauch der Universität

  14. Spezifischer Stromverbrauch der Universität

  15. Wilhelmstr. 5 Strom - 6,7% Wärmeverbrauch o. Witterungsbereinigung: 2009: 347.012 2010: 386.705 2011: 315.329 Wärme Witterungsbereinigt

  16. Wilhelmstr. 19 Strom - 8,7% Wärme Witterungs-bereinigt

  17. Wilhelmstr.36 Strom - 7,5%

  18. Wilhelmstr. 50 Strom -11,3% - 1,0% Wärme Witterungs-bereinigt

  19. Wilhelmstr. 124 Strom +7,3%

  20. Rümelinstr. 19 + 9,9% Strom - 10,8% Wärme Witterungs-bereinigt

  21. Beteiligte Klinikumsgebäude • Calwer Str. 7 (Frauenklinik) • Geissweg 3-11 (Verwaltungsgebäude) • Otfried-Müller-Str.14 (Nuklearmedizin)

  22. Entwicklung des Wärmeverbrauchs UKT 2007-2011

  23. Entwicklung des Stromverbrauchs UKT 2007-2011

  24. Calwerstr. 7 Strom Wärme

  25. Geissweg 3 Strom Wärme

  26. Geissweg 5 und 5/1 Strom Wärme

  27. Geissweg 7 Strom Wärme

  28. Geissweg 11 Strom Wärme

  29. Ottfried-Müller-Str.14 Strom Wärme

  30. Mehr- / Minderverbrauch 2009-2011 Geissweg Nuklearmedizin Frauenklinik • Strom: - 25.567 kWh- 8,4% / -13,0 t CO2 • Wärme: - 9.381 kWh- 1,1% / - 0,7 t CO2 • Strom: - 114.519 kWh- 24,4% / -58,2 t CO2 • Wärme: - 42.572 kWh- 8,2% / - 9,4 t CO2 • Strom: - 215.409 kWh- 5,5% / -109,4 t CO2 • Wärme: - 109,389 kWh- 2,2% / - 24,1 t CO2 Einsparung: Strom 56.500 € Wärme 18.200 € = Summe 74.700 €

  31. Technische Energiesparmöglichkeiten • Investitionen in Technik und Energiesysteme • Beleuchtungsumrüstungen auf LED: • Bewegungsmelder: Geissweg Ebene 1,2,5 und in 4 Umkleideräumen • Hocheffizienzpumpe für Umwälzung & Zirkulation: Gebäude im Geissweg 3,7

  32. Was wurde erreicht? • das Thema Umweltschutz / Ressourcenschutz wird kommuniziert • Das geänderte NutzerInnenverhalten wird auf den privaten Bereich übertragen • Technische und bauliche Mißstände werden reklamiert • flächendeckende Maßnahmen zur weiteren Reduzierung der Ressourcenverbräuche werden diskutiert und beschlossen

  33. Mitarbeiter-Workshops • Workshop 1 • „Der innere Schweinehund“ • Workshop 2 • „Wie soll es weiter gehen?“ • Workshop 3 • „Pro und Contra von Anreizsystemen“

  34. Workshop 1: „Der innere Schweinehund“ • Welche Energieeinsparpotentiale bestehen? • Wo sind Grenzen in unserem Arbeitsalltag? • Übernehmen wir Verantwortung für den Umgang mit den Ressourcen? • Verantwortungsgefühl und Teamgeist? • Wie bekomme ich eine Routine in meinem energiesparenden Verhalten?

  35. Workshop 2: „Wie soll es weiter gehen?“ • Wie können wir besser kommunizieren? • Wie könnte die Kampagne • „Kluge Köpfe für den Klimaschutz“ weitergeführt werden? • Wer könnte sich in welcher Form an der Kampagne beteiligen? • Welche Workshops und Informationen sollten angeboten werden? • Welche Bereiche sollten weiter verfolgt werden und welche nicht?

  36. Workshop 3: „Pro und Contra von Anreizsystemen“ • Wie müssen MitarbeiterInnen für Ihr Energiesparen am Arbeitsplatz belohnt werden? • Welche Anreize bestehen bereits an anderen Einrichtungen? • Sind sie auf die Universität bzw. auf das Universitätsklinikum übertragbar? • Wie werden Anreize akzeptiert? • Was wollen wir vermeiden?

  37. Viel Erfolg in den Workshops!

  38. Vorstellung der Ergebnisse & Diskussionsrunde

  39. Herzlichen Dank für Ihre Mitarbeit! Wir laden Sie herzlich zu einem kleinen Umtrunk ein!

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