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Herzlich willkommen zu Ihrer Weiterbildung! Betriebswirt (VWA) - Krankenhauswirtschaft -

Herzlich willkommen zu Ihrer Weiterbildung! Betriebswirt (VWA) - Krankenhauswirtschaft -. Einführung VWL (1. Semester). 2.4 Marktgleichgewicht. Markt. ökonomischer Ort des Tausches für ein Gut bzw. eine Dienstleistung

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Herzlich willkommen zu Ihrer Weiterbildung! Betriebswirt (VWA) - Krankenhauswirtschaft -

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Presentation Transcript


  1. Herzlich willkommen zu Ihrer Weiterbildung! Betriebswirt (VWA) - Krankenhauswirtschaft - Einführung VWL (1. Semester)

  2. 2.4 Marktgleichgewicht Markt • ökonomischer Ort des Tausches für ein Gut bzw. eine Dienstleistung • hier treffen Anbieter (z. B. Unternehmen) und Nachfrager (z. B. Endkunden) zusammen • Wettbewerbsform: Polypol d. h. es gibt viele Anbieter und viele Nachfrager • vollständige Konkurrenz • Märkte lassen sich in Güter und Faktormärkte einteilen. Dozent: Dirk Mahren

  3. 2.4 Marktgleichgewicht vollkommene Konkurrenz • atomistische Angebots- und Nachfragekurve • sehr viele Anbieter und Nachfrager • verschwindend geringe Marktanteile • ohne Marktmacht • keine Präferenzen • sachliche: alle Güter sind gleich • persönliche: niemand wird bevorzugt • räumliche alle sind auf einer Stelle und gleich weit entfernt-> Punktmarkt • vollkommene Markttransparenz • vollständige Preisinformation Dozent: Dirk Mahren

  4. 2.4 Marktgleichgewicht Preis • auf dem betrachteten Markt gibt es nur einen einheitlichen Preis-> Prinzip der Preisunterschiedslosigkeit • der Preis ist für jedes Wirtschaftssubjekt (Anbieter/Nachfrager)ein Datum und damit fest Dozent: Dirk Mahren

  5. 2.4 Marktgleichgewicht Die Entstehung der Angebotskurve • Die Angebotskurve zeigt das Preis-Mengen-Verhältnis eines individuellen Unternehmers für ein Gut. • Für volkswirtschaftliche Untersuchungen ist aber das Gesamtangebot aller Unternehmungen wichtig. • Durch die Addition aller individuellen Angebotsmengen der Unternehmungen, die bei jeweils gleichen Preis angeboten werden, wird das Marktangebot ermittelt. • Bei steigenden Preisen kommen neue Anbieter hinzu. Dozent: Dirk Mahren

  6. 2.4 Marktgleichgewicht Die Entstehung der Angebotskurve Marktangebot: horizontale Addition einzelner wirtschaftlicher Angebotskurven -> Aggregation U 1 U 2 U 3 px px px x x x Dozent: Dirk Mahren

  7. 2.4 Marktgleichgewicht Die Entstehung der Angebotskurve Marktangebot: horizontale Addition einzelner wirtschaftlicher Angebotskurven -> Aggregation px U3 U1 U2 x Dozent: Dirk Mahren

  8. 2.4 Marktgleichgewicht Die Entstehung der Angebotskurve • Marktangebot: • gibt an, welche Menge eines Gutes bei unterschiedlichen Preisen • insgesamt auf dem Markt angeboten wird. • bei Konstanz der übrigen Determinanten des Angebotes • x=A(px) c. p. • solche Determinanten sind: • Faktorpreise • Preise der übrigen Güter • techn. Fortschritt • Zahl der Produzenten • Gewinnerwartung Dozent: Dirk Mahren

  9. 2.4 Marktgleichgewicht Gesetz des Angebotes je höher der Preis desto höher die angebotene Menge Dozent: Dirk Mahren

  10. 2.4 Marktgleichgewicht Die Entstehung der Nachfragekurve Marktnachfrage: horizontale Addition einzelwirtschaftlichen Nachfragekurven -> H 1 H 2 H 3 px px px x x x Dozent: Dirk Mahren

  11. 2.4 Marktgleichgewicht Die Entstehung der Nachfragekurve Marktnachfrage: horizontale Addition einzelwirtschaftlichen Nachfragekurven -> px x H1 H2 H3 Dozent: Dirk Mahren

  12. 2.4 Marktgleichgewicht Die Entstehung der Nachfragekurve • Marktnachfrage: • gibt an, welche Menge der Güter bei unterschiedlichen Preisen • insgesamt von allen Nachfragern nachgefragt würde • bei Konstanz der übrigen Determinanten des Angebotes • solche Determinanten sind: • Einkommen der Haushalte • Präferenzen der Haushalte • Besteuerung • Preise übriger Güter • Zahl der Haushalte • Zukunftserwartungen Dozent: Dirk Mahren

  13. 2.4 Marktgleichgewicht Gesetz der Nachfrage je höher der Preis desto geringer die nachgefragte Menge Dozent: Dirk Mahren

  14. 2.4 Marktgleichgewicht Marktungleichgewicht Angebotsüberhang = Das Angebot übersteigt die Nachfrage d. h. die Anbieter bleiben auf Ihrer Ware sitzen. -> Tendenz zur Preissenkung um die Überschussware abzusetzen -> Reduktion des Angebotes -> durch den niedrigeren Preis Zunahme der Nachfrage p A Angebotsüberhang p* p1 Nachfrageüberhang N q qA qN qN qA Dozent: Dirk Mahren

  15. 2.4 Marktgleichgewicht Marktungleichgewicht Nachfrageüberhang =Die Nachfrage übersteigt das Angebot d. h. die Nachfrager erhalten nicht alle ihr Gut. -> Tendenz zur Preiserhöhung um höhere Gewinne zu erzielen -> Ausweitung des Angebotes -> durch höheren Preis Abnahme der Nachfrage p A Angebotsüberhang p* p1 Nachfrageüberhang N q qA qN qN qA Dozent: Dirk Mahren

  16. 3.2 Der Wirtschaftskreislauf Der Wirtschaftskreislauf wir betrachten nicht mehr einzelne Wirtschaftssubjekte oder Märkte sondern aggregierte Subjekte Kreislaufgrößen Sektoren Wirtschaftssubjekte Güter- und Faktormärkte Stromgrößen Transaktionen private Haushalte Unternehmen Staat Ausland Güterströme (reale Ströme) Geldströme (monetäre Ströme) Geld- und Güterströme bewegen sich gegenläufig Dozent: Dirk Mahren

  17. 3.2 Der Wirtschaftskreislauf Zwei Sektoren Modell geschlossenes Modell ohne Staat, geschlossen -> ohne außenwirtschaftliche Einflüsse Haushalte (H) Faktorleistungen: Arbeit Boden Kapital Unternehmen (U) Produktion: Güter Dienstleistungen Einkommen Faktorentgelt Dozent: Dirk Mahren

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