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Das Jahr

Das Jahr.

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Das Jahr

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Presentation Transcript


  1. Das Jahr

  2. Das Jahr hat 12 Monate, 53 Wochen, 365 Tage, 4 Jahreszeiten . Jede Woche hat 7 Tage. 5 Tage müssen Kinder zur Schule gehen, 2 Tage haben sie frei. Also amMontag, am Dienstag, am Mittwoch, am Donnerstag und am Freitag sind sie in derSchule, am Samstag und am Sonntag sind sie zu Hause. Durch das Jahr Im Januar baut man einen Schneemann. Im Februar feiert man Karneval. Im März kann der Osterhase Ostereier bringen. Im April kann es noch schneien, es regnet oft und die Sonne scheint. Im Mai gratulieren die Kinder ihrer Mutti. Im Juni freuen wir uns auf die Ferien. Im Juli fährt man in Urlaub. Im August gehen die Kinder baden. Im September beginnt die Schule wieder. Im Oktober färben sich die Bäume bunt. Im November reitet Sankt Martin durch die Strassen und die Bäume verlieren ihre Bläter. Im Dezember kommt der Nikolaus.

  3. JAHRESZEITEN Es war eine Mutter, Der Frühling bringt Blumen, die hatte vier Kinder:der Sommer bringt Klee. den Frühling, den Sommer, Der Herbst, der bringt Trauben, den Herbst und den Winter. der Winter bringt Schnee.

  4. Der Frühling

  5. Kuckuck, kuckuck ruft aus dem Wald : Lasst uns singen, tanzen und springen, Frühling, Frühling wird es nun bald. Diese Jahreszeit beginnt nach dem Kalender am 21. März. Viele Menschen halten ihn für die schönste Jahreszeit im Jahr. Die Natur erwacht vom langenWinterschlaf und bereitet sich auf das Leben vor.Die Nächte werden kürzer,die Tage länger. Die Sonne scheint wärmer, der Schnee taut. Auf den Wiesen, in den Gärten und im Wald erscheinen die erstenBlumen: weisse Schneeglöckchen und Knotenblumen, gelbe Schlüssel- undButterblumen, blaue Veilchen und bunte Krokusse, die Tulpen. Die Vögel kommen zurück und bauen ihre Nester. Das sind dieAmseln, die Drosseln, die Finken, die Stare, u.s.w. Das Wetter im Frühling ist sehr verändlich. Über April sagt man sogar : April, April, er weiss nicht, was er will! Das nennt: die Sonne scheint,plötzlich regnet es, dann es schneit, es tröpfelt. Manchmal ist es noch ziemlich kalt, aber es gibt immer öfter warmeFrühlingstage. Die Sonne hat schon Kraft. Die Luft ist frisch. Die Leute gehenim Park pazieren, einige legen sich schon auf den Rasen oder sonnen sich bei einer Tasse Kaffee in den ersten Strassencafés. Wetterregeln ---------------- April windig und trocken, Macht alles Wachsturm stocken. Wenn der April Spektakel macht,gibt es Heu und Korn in voller Pracht.

  6. Bauernregel • Ein nasser Februar • bringt ein fruchtbares Jahr . . 2. Wenn die Apfelbäume blühen, soll der Ofen glühen. 3. Das Jahr fruchtbar sei, wenn es viel donnert im Mai. 4. Bringt der Juni trockne Glut, dann gerät der Wein uns gut.

  7. Der Sommer

  8. Am 21. Juni beginnt der Sommer. Für Kinder bedeutet das zwei Monate Ferien, für Erwachsene Urlaub und für Bauern die Erntezeit. Im Sommer ist schönes sonniges Wetter. Es ist warm, manchmal kommt die grosse Hitze. Es ist windstill und schwül . Aber an den heissen Sommer- tagen kommt wirklich oft ein Gewitter. Es hebt sich starker Wind. Der Himmel Ist bewölkt. Es wird dunkel, es blitzt und donnert, es regnet oder giesst sogar In Strömen. Manchmal, wenn die Sonne noch scheint, die ersten Regentropfen zu fallen beginnen, ist am Himmel der Regenbogen zu sehen. Die meisten Menschen und Kinder erholen. Sie reisen mit den Autos, mit Schiffen oder Flugzeugen. Sie fahren ins Ausland, in ihre Hütten, in ein Camp, in die Berge. Sie fahren privat oder mit einem Reisebüro. Sommer, Sonne und schöne Ferien !

  9. Ein Regenbogen Ein Regenbogen ! Komm und schau ! Rot und orange, gelb, grün und blau!

  10. Die Ferien in Deutschland: ......................................... Die Ferien in Deutschland sind etwas anders als bei uns. Die Ferientermine sind in allen Bundesländer anders. Im Sommer, im Juli und August, sind die grossen Ferien. Sie dauern sechs Wochen. Im Herbst haben die meisten Schüler eine oder zwei Wochen Ferien, oft im Oktober oder November. Die Weihnachtsferien im Dezember und Anfang Januar dauern zwei oder drei Wo – chen. Die Osternferien im März oder April dauern auch eine oder zwei Wochen. Nicht alle Länder haben Pfingstferien. In Bayern haben die Schüler keine Herbstferien. In Hamburg haben die Schüler keine Osterferien. e Ferien

  11. Der Herbst Der Herbst.

  12. Der Herbst fängt am 23. September an. Im Herbst geht die Sonne später auf und früher unter.Tagsüber ist doch noch schönes, sonniges Wetter, besonders in den Bergen. Diese Zeit wird als Spätsommer bezeichnet. Viele von uns mögen den Herbst wegen seiner bunten Farben. An den Obstbäumen hängen gelbe Birnen und rote Äpfel. Das Gras wird gelb und Trocken. Auf den Wiesen sind keine Blumen mehr. Auch das Laub färbt sich. Die ersten Blätter fallen auf die Erde, und bald sind die Bäume kahl. Die Vögel fliegen in den Süden. Wenn es aber die schöne Wetter ist, können die Kinder mit ihren Vä- tern kleine oder grosse bunten Drachen anmachen. Das macht viel Spass. Die kalten Tage sind da. Man kann nicht so lange draussen spielen, und es ist auch früher dunkel auf dem Spielplatz. Kalte, regnerische Tage kommen. Es regnet tagelang oder nieselt we- nigstens. Die Strassen sind nass. Morgen gibt es dichte Nebel, die Luft ist kühl. Die Temperaturen sinken, und die ersten Fröste treten ein. Sehr oft weht starker Wind.

  13. Herbstwind Erst spielt der Wind nur Fussball mit Vaters besten Hut, dann schüttelt er die Bäume, die Blätter riechen gut, und lässt die Drachen leben und wringt die Wolken aus. Der Herbstwind lässt uns beben, wir gehen nicht nach Haus. BLÄTTER Das erste Blatt ist gelb, das zweite Blatt ist rot, das dritte Blatt ist braun. Sie liegen unterm Baum - gelbes Blatt, rotes Blatt , braunes Blatt. Da kommt der Wind, lässt sie tanzen geschwind, gelb und rot und braun um den Baum.

  14. Der Winter

  15. Nach dem Herbst kommt der Winter. Kalendarisch kommt er am 21. Dezember. Es beginnt zwar schon im November zu schneien, aber der Schnee verschwindet vor Weihnachten . Um Schnee zu sehen, muss man in die Berge fahren. Dort können die Kinder lange rodeln, Schneemänner bauen, Schneebälle werfen, auch Ski fahren. Die Tage sind am kürzesten, die Nächte am längsten. Es friert. Das Ther- mometer zeigt viele Grad minus. Die Luft ist scharf. Die Leute bleiben jetzt zu Hause. In den frühen Morgenstunden können die Bäume und Rasenflächen mit Reif bedeckt sein. Von den Dächen hängen glitzernde Eiszapfen. Der Winter ist nicht immer weisse Poesie- es gibt auch das Glatteis, auf dem die Leute ausrut- schen und sich das Bein oder den Arm brechen. Aber alles hat sein Ende. Der Frost lässt nach. Das Tauwetter tritt ein. Bald kommt der Frühling , und alles beginnt wieder vom Anfang an.

  16. e Luft Wetter – Wortschatz: ----------------------------- die Bewölkung – oblačnost feucht – vlhko der Frost – mráz das Glatteis – náledí heiter – horko die Kälte – chlad die Luft – vzduch mild – mírný neblig – mlhavý der Regen – déšť regnerisch – deštivý der Schauer – přeháňka der Sonnenschein – sluneč.svit die Wärme – teplo stürmisch – bouřlivý Niederschläge : Regen, Hagel, Reif, Schnee, Tau. Wetter : schön, gut, sommerlich, nass, kalt, winterlich, herbstlich, verändlich, unsicher, unfreundlich, abscheulich. s Glatteis Regen Es ist schön. Es regnet. Es nieselt. Es schneit. Es friert. Es taut. Es ist Glatteis. Es ist feucht. Es isr nass.. Wetter neblig

  17. Schlittenlied Ein kleiner weisser Schneemann steht draussen vor der Tür. Ein kleiner weisser Schneemann stand gestern noch nicht hier. Und nebenan – der Schlitten, der lädt uns alle ein . Zur allerersten Schlittenfahrt ins Märchenland hinein. Er kam auf leisen Sohlen ganz heimlich über Nacht. Hat heimlich und verstohlen den ersten Schnee gebracht. Und nebenan der Schlitten der lädt uns alle ein. Zu allerersten Schlittenfahrt ins Märchenland hinein.

  18. Prezentace byla vytvořena v rámci projektu CZ.1.07/1.1.08/01.0025 Podpora realizace počítačového zaměření ŠVP ZŠ Valašská Bystřice. Tento projekt je spolufinancován Evropským sociálním fondem a státním rozpočtem České republiky. I N V E S T I C E D O R O Z V OJ E V Z D Ě L Á V Á N Í

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