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Kurzprofil

Marketinginstrumente in der Arzneimitteldistribution - Praxisbeispiele - Rheinischer Kongress für Gesundheitswirtschaft 2008. Kurzprofil. Marktführende deutsche Versandapotheke Klinikversorgung seit 25 Jahren (Heute: 45 Kliniken) Versorgung von Pflegeeinrichtungen (Verblistern) und Arztpraxen

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Presentation Transcript


  1. Marketinginstrumente in der Arzneimitteldistribution- Praxisbeispiele -Rheinischer Kongress für Gesundheitswirtschaft 2008

  2. Kurzprofil • Marktführende deutsche Versandapotheke • Klinikversorgung seit 25 Jahren (Heute: 45 Kliniken) • Versorgung von Pflegeeinrichtungen (Verblistern) und Arztpraxen • Filialapotheken Versmold, Cloppenburg, Osnabrück

  3. Eckdaten • Umsatz SANICARE-Gruppe Wirtschaftsjahr 2007 / 2008: 406 Mio € • Aufträge SANICARE-Gruppe gesamt: 13.500 pro Tag • Versandapothekenaufträge: Knapp 10.000 pro Tag • Versandapothekenumsatz Wirtschaftsjahr 2007/08: 176 Mio. € • Kunden Versandapotheke: gut 900.000 • Anrufe im Callcenter: circa 67.000 pro Monat • Personal SANICARE-Gruppe: 767 MitarbeiterInnen

  4. KEIN Arzneimittel-Discounter • Generell mindestens 10 % Rabatt auf alle apothekenpflichtigen, nicht-rezeptpflichtigen Arzneimittel • Rabatte bis zu 50 % des vom Hersteller empfohlenen Abgabepreises Stärken: • Hohe pharmazeutische Qualität • Hoher Servicegrad • Günstige Preise

  5. Marketing: Nachzügler Apotheke • Extremer Wandel in der Werbelandschaft Apotheke • 2004 – Aufhebung der Preisbindung für rezeptfreie Arzneimittel: Viele Apotheken stellten sich erst sehr spät (Folgejahre) auf Werbung und Wettbewerb ein • Versandapotheken als Vorreiter und Beschleuniger

  6. Werbung + Marketing(SANICARE-Beispiele) • Klassische Werbung: • TV • Anzeigen (z.B. ADAC) • Direktmarketing • Mailings • Angebotsflyer + Kataloge • Beilagen bei anderen Versendern (aktuell: Gutscheinbeilage bei Amazon) • Messen • Online-Marketing • Preissuchmaschinen • E-Mail-Marketing (Newsletter)

  7. Marketing + Kooperationen SANICARE-Beispiele • Kooperation mit Gesundheitsanbietern • Kooperationen mit Branchenfremden • Kooperationen mit Patientenvereinigungen

  8. Marketingkooperationen Direktmarketing - Kooperationen • Prospektbeilage (Warenaussendung) bei anderen Versendern, z.B. Witt Weiden • Prospektbeilage (Katalogversand) bei anderen Versendern, z.B. Happy Size • Beihefter in Printmedien z.B. Mobil, RTV

  9. Kooperationsbeispiel TCHIBO • Marketingkooperation März 2007: „Das Angeboot“ • Wert-Couponverkauf (Reise- und Hausapotheke) in den TCHIBO-Filialen • Flyerauslage (21 Topprodukte) in TCHIBO-Filialen: Auflage 240.000 • Präsenz eines SANICARE-Shops (ausgewählte Produkte) direkt auf den TCHIBO-Seiten (Laufzeit bis Mai 2007)

  10. Kooperationsbeispiel Ihr Platz • Marketingkooperation Sommer 2007: Gemeinsamer Werbeflyer • Eine Flyerseite exklusiv für SANICARE • 6,9 Mio Exemplare beigelegt in Tageszeitungen • Auslage von 200.000 Prospekten in Ihr-Platz-Filialen • Auslage von 150.000 Exemplare der einzelnen SANICARE-Seite • 5 €-Gutschein bei einem Bestellwert über 50 €: Einlösbar in allen Ihr Platz- und Drospa-Filialen

  11. Kooperationsbeispiel Ihr Platz • Synergieeffekte • Ihr Platz: Interessantes Kundenumfeld • Bekanntheit + Kundenzuwachs: Win-Win-Situation für beide Partner • Nebenaspekt: Räumliche Nähe (circa 30 Km) der Kooperationspartner = Stärkung der eigenen Region

  12. Kooperationsziele Ziel der Vermarktung über TCHIBO + Ihr Platz: • Neukundengewinnung • Umsatzzuwachs • Bekanntheitsgewinn • Imagegewinn Interessantes Ergebnis: • Multiplikator für weitere Kooperationen = Kontaktbörse

  13. Kooperationsbeispiel Aliva • Ende Juni 2007: Eröffnung der Aliva-Versandapotheke (= Versandapotheke der Versmolder SANICARE-Filiale Sonnen-Apotheke) • Kooperation mit dem seit 2004 bundesweit tätigen Gesundheitsversand Aliva • Versandaffiner, gesundheitsinteressierter Kundenstamm • USP: Gesundheitsversand mit „eigener“ Apotheke (= Sicht des Kunden)

  14. Anschub Aliva-Apotheke • Massive Marketingmaßnahmen, z.B.: • 6-seitiger RTV-Einhefter (Auflage 6,3 Mio) • Versand von exklusiven 24-seitigen Aliva-Apotheken-Katalogen an Aliva-Kundenstamm (Huckepack mit Aliva-Hauptkatalog) – Auflage 200.000 • Fremdbeilage bei Conrad (Auflage gut 1 Mio)

  15. Aliva-Apotheke: Ziele • Erweiterung des Kundenstamms • Neue Zielgruppe • Neue Konzepte und Marketingmaßnahmen ausloten • Marktaufstellung auf mehreren tragfähigen Standbeinen (Aliva parallel zu SANICARE)

  16. Perspektiven • Offene Fragen, die Auswirkung auf zukünftige Marketingmaßnahmen haben: • Gesetzeslage Fremdbesitz? • Verbot RX-Versand? • Höchstpreise für rezeptpflichtige Arzneimittel? • EU-Recht (vgl. Niederlande / Deutschland - Zuzahlungsrabatte)?

  17. Haben Sie Fragen? • Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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