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Bewerbungstraining - Fit in den Job

Bewerbungstraining - Fit in den Job. Die BKK Faber-Castell & Partner unterstützt Schulabgänger

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Bewerbungstraining - Fit in den Job

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Presentation Transcript


  1. Bewerbungstraining - Fit in den Job Die BKK Faber-Castell & Partner unterstützt Schulabgänger Viele Jugendliche von heute hoffen auf die Chance, sich im Beruf beweisen zu können. Doch dazu müssen sie erst einmal die Chance bekommen. Deshalb unterstützt die BKK Faber-Castell & Partnerjunge Menschen bei dem Berufseinstieg, indem sie den Start in den „Ernst des Lebens“ so einfach wie möglich macht und Starthilfe gibt. • Schulabgänger können an einem kostenlosen Bewerbungstraining teilnehmen. • Bewerbungsunterlagen, Schulzeugnisse, Teilnahmebescheinigungen, Praktika – Nachweise können bei der BKK Faber-Castell & Partner kostenfrei kopiert werden. zum Bewerbungs- training der BKK Faber-Castell & Partner Bild: Lothar Freiherr von Faber Gründer der BKK im Jahre 1844

  2. Ablauf des Bewerbungstrainings 1. Vorbereitung 2. Die perfekte Bewerbungsmappe 3. Das Vorstellungsgespräch 4. Praktisches Training Überblick behaltenund erfolgreich bewerben mitder BKK Faber-Castell & Partner!

  3. Der Telefonanruf • Verlange den richtigen Ansprechpartner. • Notiere dir seinen Namen. • Frag nach, ob die Stelle noch frei ist. • Bedanke dich für die Auskunft und sichere zu, deine Bewerbungsunterlagenumgehend deinem Gesprächspartner zukommen zu lassen.

  4. Die BewerbungsmappeTitelseite

  5. Die BewerbungsmappeDas Anschreiben Deine Daten Genaue Anschrift des Unternehmens. Ansprechpartner nicht vergessen! Ort, Datum Betreff (Fettdruck) Achtung:Richtige Berufsbezeichnung! PersönlicheAnrede Text: Auf Absätze achten! Unterschrift /Anlagen

  6. BAUSTEINE Vielen Dank für das nette Telefonat. Wie vereinbart lasse ich Ihnen anbei meine Bewerbungsunterlagen zukommen. Während meinen letzten Praktikums bei der Firma xy konnte ich mir ein recht gutes Bild über den Betriebsablauf machen. …..hat mich so beeindruckt, dass ich gerne den Beruf des …. erlernen möchte. oder Schon als Kunde fand ich Gefallen an den Tätigkeiten eines …Durch meine Recherchen über dieses Berufsfeld wurde mein Interesse noch gesteigert diesen Beruf zu erlernen. ERLÄUTERUNG Einleitung / Bezug Telefonat Bezug auf Praktikum/ Ferienjob etc. Besonderes Interesse Das AnschreibenEinleitung Nur nichts vergessen! Am besten vorher die Textinhaltefür das Anschreiben stichpunktartig sammeln

  7. BAUSTEINE Derzeit besuche ich die … Klasse der … Schule. Durch meine guten Leistungen in den Fächern …… glaube ich, dass ich für einen (kaufmännischen) Beruf gute Grundlagen mitbringe. Erdkunde war für mich schon immer ein besonders interessantes Fach. Deshalb möchte ich gerne einen Beruf im Tourismusbereich erlernen. ERLÄUTERUNG Bezug Schule / Ausbildungsberuf Interesse für speziellen Beruf Das Anschreiben(Schulische) Ausbildung

  8. BAUSTEINE Da ich sehr kontaktfreudig bin, sehe ich meine Stärken in der Kundenbetreuung und –beratung oder Da ich mich gerne mit Menschen auseinandersetze, sollte mir der Umgang mit Kunden besonders liegen. Mein sensibles Gespür für Bedürfnisse meiner Mitmenschen wird mir bei der Ausbildung zum z.B. Altenpfleger sehr helfen ERLÄUTERUNG Kontaktfreudigkeit als persönliche Stärke Sensibilität für Belange der Mitmenschen Das AnschreibenBesondere Eigenschaften und Stärken

  9. Der Lebenslauf • PERSÖNLICHE DATEN: • Vor- und Nachname • Adresse / Telefonnummer / Email • Geburtsdatum / Ort • Familienstand • Konfession • Eltern / Geschwister mit Beruf • SCHULISCHE AUSBILDUNG: • Lückenlose Aufstellung: zuerst Jahreszahl danach Schule und Schulform • Voraussichtlicher Schulabschluss: Monat, Jahr, Abschluss Welche Informationen interessieren Arbeitgeberin deinem Lebenslauf?

  10. Der Lebenslauf • WEITERE TÄTIGKEITEN: • Ferienjobs: Datum, Dauer, Betrieb • Praktika: Datum, Dauer, Betrieb • Wehr- oder Ersatzdienst • BESONDERE KENNTNISSE / ERFAHRUNGEN: • EDV Kenntnisse • Sprachen • Sonstiges • EHRENAMTLICHE TÄTIGKEITEN: • z.B. Feuerwehr, Nachhilfe etc. • Klassen- /Schülersprecher • FÜHRERSCHEIN: • HOBBIES: • DATUM, UNTERSCHRIFT:

  11. Das VorstellungsgesprächGrundsätzliches / Vorbereitung • Informiere dich vorher über die Ausbildung.(z.B. im Pratikum, berufe.net oder BIZ) • Sammle auch Informationen über die Firma bei der du dich vorstellst.(z.B. Pratikum, Internet, Prospekte oder Gespräche mit Mitarbeitern) • Verbessere dein Allgemeinwissen.(z.B. aktuelle Nachrichten verfolgen) • Mach Facebook etc. nur für Freunde zugänglich! • Selbstverständlich bist du pünktlich!Du kennst den Weg / die Buslinie und die Dauer der Fahrt. • Bei Ankunft im Betrieb nennst du deinenNamen und den Grund deines Kommens beim Empfang. Man wird dir weiterhelfen! Keine Angst! Auch Chef´s sind nur Menschen.

  12. Das VorstellungsgesprächTipps für einen gelungenen Auftritt • Saubere Kleidung und geputzte Schuhe sind Grundvoraussetzung! • Kleide dich dem Beruf entsprechend. • Nicht verkleiden! Du musst dich wohl fühlen! • Gepflegte Haare und saubere Hände sind ein Muss! • Bei Make-Up und Styling ist weniger oft mehr! • Nicht nach Knoblauch, Zigaretten oder Alkohol riechen! • Parfum eher sparsam verwenden. • Piercings und auffälligen Schmuck vermeiden. • Tattoos verstecken.

  13. Das VorstellungsgesprächDie Begrüßung • WICHTIG BEI DER BEGRÜßUNG: • Ein freundlicher und offener Gesichtsausdruck. • Begrüße deinen Gesprächspartner freundlich und reicheihm die Hand. • Stell dich mit deinem Namen vor. • Bedanke dich für das Platzangebot. • Merke dir den Namen deines Gesprächspartners,um Ihn ab und zu mit seinem Namen anzusprechen. Beim Vorstellungsgespräch ist Offenheit gefragt….

  14. Das VorstellungsgesprächMimik/Gestik/Sprache • WICHTIG IST: • Blickkontakt zu suchen und zu halten. • Laut, klar und deutlich sprechen! • Gesprächspartner nicht unterbrechen! • Gesprächspartner am Beginn des Gesprächsdie Initiative überlassen. • Arme und Beine nicht verschränken,sondern offen und interessiert zu wirken

  15. Das VorstellungsgesprächMimik/Gestik/Sprache • WICHTIG IST: • Unruhige Handbewegungen vermeiden,nicht mit den Füßen zappeln. • Sitzen oder Stehen in gerader Haltung. • Zigaretten und Alkohol ablehnen. • Handys etc. ausschalten oder gar nicht mitnehmen. • Freundlich lächeln (nicht grinsen) und durch Kopfnickenoder „hm‘s“ zeigen, dass du aufmerksam bist.

  16. Das VorstellungsgesprächMimik/Gestik/Sprache • WICHTIG IST: • B E W E R B U N G … für euch machen. • Vertraut auf euch, habt Selbstvertrauen! • In ganzen Sätzen antworten. • Keine Notizen!!!

  17. Typische Fragen beim Vorstellungsgespräch • Haben Sie gut hergefunden? • Wie geht es Ihnen heute? • Was halten Ihre Eltern von Ihrer Berufswahl? • Was üben Ihre Eltern/Geschwister für Berufe aus? • Schildern Sie kurz, was Sie bisher gemacht • Warum haben Sie sich gerade bei uns beworben? • Warum haben Sie sich gerade für diesen Beruf entschieden? • Können Sie sich vorstellen,welche Tätigkeiten in diesem Beruf anfallen? • Warum halten Sie sich für diesen Beruf geeignet? • Wo liegen Ihre Stärken und Schwächen? • Was machen Sie in Ihrer Freizeit?

  18. Typische Fragen beim Vorstellungsgespräch • Bei welchen Betrieben haben Sie sich noch beworben? • Was ist Ihr Traumberuf? • Warum sollte ich gerade Sie einstellen? • Wie begründen Sie Ihre schlechte Note in …? • Können Sie sich vorstellen wie ein normaler Arbeitstag in diesem Beruf aussieht? • Was wissen Sie über unser Unternehmen? • Können Sie sich vorstellen an einem anderen Standortzu arbeiten? • Nennen Sie aktuelle Themen aus den Nachrichten oder aus dem Fachbereich… • Wie würden Sie sich beschreiben? • Wie würden andere Menschen Sie beschreiben? • Was sind Ihre Lieblingsfächer und warum?

  19. Fragen, die du stellen kannst • Findet die Ausbildung an einem bestimmten Ortoder an verschiedenen Orten statt? • Wo befindet sich die Berufsschule und wie ist der Unterricht geregelt? • Wer ist der Ausbildungsleiter? • Welche Chancen der beruflichen Weiterbildung bestehen? • Wie viele Azubis hat Ihre Firma? • Gibt es eine besondere Vorbereitung auf die Zwischen- bzw. Abschussprüfung? • Welche Möglichkeiten der Weiterbeschäftigung bestehennach Ende der Ausbildung? • Wie ist die Arbeitszeit geregelt? • Wie lange ist die Probezeit? • Gibt es ein Beurteilungssystem für Auszubildende? • Wie hoch ist die Ausbildungsvergütung/der Urlaubsanspruchfür Auszubildende in Ihrem Betrieb konkret?(SOLLTE NICHT EINE DER ERSTEN FRAGEN SEIN!)

  20. Aus Rückschlägen Strategien entwickeln Absagen bekommen ist normal!Nur nicht aufgeben … wichtig ist, nicht den Mut zu verlieren.Jede Absage ist eine Chance, die eigene Bewerbungso zu verbessern, dass sie beim nächsten Mal erfolgreich ist.Bei Fragen, könnt ihr euch jeder Zeit an uns wenden. Absage erhalten?Nur nicht den Kopf hängen lassen.

  21. Glückwunsch Der Weg zum Traumberuf ist geschafft Jetzt gilt es noch einiges zu beachten! Du benötigst z.B. einen Sozialversicherungsausweisund eine Rentenversicherungsnummer. Auch hier stehen wir dir natürlich zur Seite und kümmern uns um alles weitere! Auch bei allen anderen Fragenrund um die Sozialversicherung,kannst du dich jederzeit gerne an uns wenden! Wir freuen uns mit dir, wenn du deinen Wunschausbildungsplatz gefunden hast! Gib uns doch eine kurze Rückmeldung.

  22. Weitere Angebot - Fit in den Job • BewerbungsmappencheckDu bist unsicher, ob deine Bewerbungsmappe so in Ordnung ist.Schick doch einfach ein Exemplar an …und du erhältst diese mit Anmerkungen und Verbesserungsvorschlägen zurück. • Soforthilfe am TelefonDu brauchst gerade mal eine zündende Idee oder dir fehlt eine passende Formulierung für deine Bewerbung. Ruf uns einfach an und du bekommsthilfreiche Tipps. Schon gehört?

  23. Ansprechpartner: Matthias Effhauser BKK Faber-Castell & PartnerBahnhofstr. 4594209 Regen Telefon: 09921 9602-223E-Mail: matthias.effhauser@bkk-faber-castell.de

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