1 / 30

wettbewerbsverfahren fÜr den aufstieg in die stufe a 2012

wettbewerbsverfahren fÜr den aufstieg in die stufe a 2012. Wettbewerbsverfahren fÜr den aufstieg in die Stufe a allgemeine prüfung. Nützliche Informationen für die Bewerber. Willkommen.

yeriel
Télécharger la présentation

wettbewerbsverfahren fÜr den aufstieg in die stufe a 2012

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. wettbewerbsverfahrenfÜr den aufstieg in die stufe a 2012

  2. WettbewerbsverfahrenfÜr den aufstieg in die Stufe aallgemeineprüfung Nützliche Informationen für die Bewerber

  3. Willkommen • Die nachstehendenInformationenundRatschlägesollenIhnenhelfen, die allgemeinePrüfung des Wettbewerbs-verfahrensfür den Aufstieg in die Stufe A unter den bestmöglichenBedingungenabzulegen.

  4. Zur Erinnerung…. • DasWettbewerbsverfahrenfür den Aufstieg in die Stufe A bestehtausfünfPrüfungen: • EineallgemeinePrüfung. • DreiPrüfungenzurÜberprüfung der Kenntnisse. • EineabschließendemündlichePrüfung.

  5. Die allgemeinePrüfung • Sie findet statt am 30. NovemberinNamur expo.Sie werden um 8:30 Uhr erwartet. Die Prüfung dauert höchstens 4 Stunden. • Seien Sie pünktlich oder besser noch kommen Sie etwas früher. Das verspätete Eintreffen aus zwingenden Gründen wird während einer Stunde nach Beginn der Prüfung akzeptiert. Die Prüfungszeit wird jedoch nicht entsprechend verlängert. • Vergessen Sie auf keinen Fall Ihren Ausweis und Ihre Vorladung.

  6. Die allgemeinePrüfung • ZieldieserPrüfungist es, IhreFähigkeiten, einenBeruf der Stufe A auszuüben, zubewerten. DiesefindenSieimKodex des öffentlichenDienstes, Anlage II, Abschnitt 2. • DasAblegendieserPrüfungerfordertkeinespezifischeVorbereitung. Es liegtkeinLehrstoff vor.

  7. Die Vorbereitung • SeienSieam Tag der Prüfungruhigundausgeruht. • BringenSieVerpflegung mit(Essen undGetränk), da die Prüfunglangist. • VergessenSienicht, amVortagdasnotwendigeMaterialvorzubereiten(SchwarzerKugelschreiber, Lesebrille ?). Die AntwortbögensowieKladdeblätterwerden vor Ortausgeteilt.

  8. Inhalt der allgemeinenPrüfung • Die allgemeinePrüfungbestehtauszweiTeilen: • 1. Fallbeispiele. • 2. Lesebeispiele.

  9. EinigeRatschläge… • WidmenSieetwadie Hälfte der verfügbarenZeitjedemTeilabschnittder Prüfung, d.h.: • 2 Stundenfür die Fragenbetreffend die Fallbeispiele; • 2 Stundenfür die Fragenbetreffend die Lesebeispieleund die schriftlicheKommunikation. • Die verbleibendeZeitwirdIhnenwährend der Prüfungregelmäßig mitgeteilt.

  10. Die Fallbeispiele • Grundlagen: • Siewerden mit Problemfällenkonfrontiert, denenPersonen, die eineStelle der Stufe A innehaben, täglichbegegnen. • Die LösungdieserProblemfälleerfordert den EinsatzspezifischerFähigkeiten.

  11. Die Fallbeispiele • Grundlagen (Folge…): • IhreFähigkeitenwerdenaufGrundlage der vorgeschlagenenAntworten, für die Siesichentscheiden, beurteilt. Siespiegeln die Art und Weise wider, wieSieaufSituationen, mit denensiekonfrontiertwerden, reagieren. • DieseSituationenwerdenIhnen in einemspezifischenKontexterläutert. • Siemüssen dies berücksichtigen (unddahervonIhremeigenenArbeitsumfeldabsehen).

  12. Konkret… • Der Prüfungsteil « Fallbeispiele » bestehtaus 42 Auswahlfragen. • Fürjede der Fragen • werden4 möglicheAntwortenvorgeschlagen. • 1 einzigeAntwortistrichtig. Beispiel : EinHundist ?  sogroß wie ein Pferd.  einHaustier. einWesen mit fünfBeinen. einwirbellosesTier.

  13. EinigeRatschläge… • BevorSie die Fragenbeantworten, lesenSiedieseaufmerksamdurch. • VerweilenSienichtzu lange beieinundderselbenFrage. • BeantwortenSie die Fragen der Reihenach, da in manchenFälleneinZusammenhangbesteht. • BeantwortenSiealleFragendiesesPrüfungsteils.EinenichtbeantworteteFragegiltalsfalschbeantwortet. • Achten SiebesondersaufsprachlicheNegationen.

  14. Die Lesebeispiele • Grundlagen : • SiebeantwortenFragenüber die Lesebeispiele, die Ihnenbei der Prüfungausgehändigtwerden. • Die Wahl der korrektenAntwortenzeigt, dassSie in der Lagesind, die Fähigkeitenanzuwenden, die eine Person in einerStelle der Stufe A besitzenmuss. • Der TextbehandeltProbleme, die nichtspezifischeine der wallonischenVerwaltungenbetreffen. • FürdasVerständnis des Textes sindkeineVorkenntnisseerforderlich.

  15. Konkret … • Der Prüfungsteil « Lesebeispiele » bestehtaus 12 Auswahlfragen. • Fürjede der Fragen: • Werden 6 Antwortmöglichkeitenvorgeschlagen: • VierAntwortvorschläge. • Die zusätzlicheMöglichkeit, dassallevierAntwortenrichtigsind (5. Vorschlag). • Sowie die zusätzlicheMöglichkeit, dasskeine der Antwortenrichtigist (6. Vorschlag). • 1 einzigeAntwortistrichtig. • SolltenSiebei der einenoderanderenFragezweifeln,sohabenSie die Möglichkeit, nichtzuantworten (dies führtnichtzumPunktabzug).

  16. BeispielevonAuswahlfragen mit sechsMöglichkeiten: EinRechteck ?  isteinegeometrischeForm. hatvierSeiten. hatrechteWinkel. istkeinDreieck.  alleAntwortensindrichtig. keineAntwortistrichtig. Die HauptstadtFrankreichsist ?  Leeuwarden.  Genf. Prag.  Toulouse. alleAntwortensindrichtig. keineAntwortistrichtig.

  17. SchriftlicheKommunikation … • Der Prüfungsteil« Lesebeispiele » umfasstzudemeineoffeneFragezurBeurteilungIhrerFähigkeit, sichschriftlichmitzuteilen(max. 18 Zeilen).

  18. EinigeRatschläge … • BeginnenSie mit demTeil Fallbeispiele, gehenSieanschließend zu dem Teil LesebeispieleüberundendenSie mit der offenenFrage (SchriftlicheKommunikation). • Für die Übung« SchriftlicheKommunikation », schreibensiegutlesbarundnehmenSiesich die ZeitIhreAntwortnachzulesen.

  19. Wieist der Antwortbogen auszufüllen ?

  20. Der Antwortbogen

  21. Der Antwortbogen • Der AntwortbogenistanonymundwirddurcheinoptischesLesegerätausgewertet. • Am EingangerhaltenSieeineKennnummer, die IhrerTischnummerentsprichtund die in demAntwortbogenunter der Bezeichnung « Personenkennzeichen » einzutragenist. • Bei Beginn der PrüfungwirdaufIhremTischeinFragebogen« A », « B » oder « C » abgelegt.

  22. IhreIdentität « MeineKennnummerist die 107. »

  23. IhrFragebogen « MeinFragebogenist der Fragebogen A. »

  24. Den Fragebogenausfüllen... • Zur ÜbertragungIhrerAntworten, kreuzenSiedasentsprechendeFeld an :  • DasFelddarfnichtganzgeschwärztwerden, es seidenn, es handeltsichumeineKorrektur :  • Zur Beantwortung der FragenbenutzenSieeinenschwarzenKugelschreiber. • VerwendenSiewederTipp-ex, nochLöschstift. • SchreibenSienichts außerhalbder Felder.

  25. Antworten « Ichbeantworte die Frage 1 mit Antwort b. »

  26. Verbessern « Bei Frage 2 habeichfalschgeantwortet: ichverbessere. »

  27. Antworten « IchbeantworteFrage 2. »

  28. EinigenützlicheRatschläge • SchaltenSieIhrHandyausundsteckenSie es weg, redenSienicht mit anderenTeilnehmern. AufdemTischbefindensichnureinKugelschreiberundggf. IhreVerpflegung. • ÖffnenSie KEINESFALLS den Fragebogen vor demStartsignal. • FallsSie die Toilette benutzenmöchten, wendenSiesich an die Aufseher.

  29. EinigenützlicheRatschläge (Folge…) • Die IhnenausgehändigtenSchriftstückemüssenzusammengeheftetbleiben. • Siedürfen den SaalersteineStundenachBeginn der Prüfungverlassen. • AlleSchriftstücke (Kladdeblätter, Antwortbögen, Fragebögen) müssenbeimVerlassen des Saalsabgegebenwerden.

  30. VIEL ERFOLG !

More Related