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Die Facharbeit

Die Facharbeit. Aufbau – Bewertung - Arbeitsweise. Übersicht 1. Um zu einzelnen Kapitel zu gelangen, einfach auf den gelben Knopf drücken!. Umfang Das Titelblatt Der Laufzettel Das Inhaltsverzeichnis Die Einleitung Der Hauptteil Der Schluss Das Literaturverzeichnis. Übersicht 2.

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Die Facharbeit

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  1. Die Facharbeit Aufbau – Bewertung - Arbeitsweise

  2. Übersicht 1 Um zu einzelnen Kapitel zu gelangen, einfach auf den gelben Knopf drücken! • Umfang • Das Titelblatt • Der Laufzettel • Das Inhaltsverzeichnis • Die Einleitung • Der Hauptteil • Der Schluss • Das Literaturverzeichnis

  3. Übersicht 2 • Der Anhang • Die Erklärung • Formatierungen • Arbeitsweisen • Zitiertechniken & Fußnoten • Literatursuche • Gliedern des Themas • Korrektur der Facharbeit • Die Bewertung Um zu einzelnen Kapitel zu gelangen, einfach auf den gelben Knopf drücken!

  4. Umfang • Die Facharbeit soll im E2-Kurs 12 maschinenschriftlicheSeiten (nur Inhalt, ohne Titelblatt, Verzeichnis, Anhang) und im E1-Kurs 8 maschinenschriftlicheSeiten (nur Inhalt, ohne Titelblatt, Verzeichnis, Anhang) nicht überschreiten . • Hinzu kommt eine Erklärung über die selbstständige Anfertigung der Facharbeit. • Daraus ergibt sich folgende Empfehlung für die Gliederung der Facharbeit:

  5. Titelblatt Laufzettel Inhaltsverzeichnis (alle ohne Nummerierung!!!) 1. Einleitung 2. (Hauptteil) Themenformulierung 2.1 Unterüberschrift 2.1.1 . . . 2.2.1 . . . 2.2.3 . . 2.2 Unterüberschrift 2.2.1 . . . 2.2.2 . . . 2.2.3 . . . 2.2.4 . . . 2.3 Unterüberschrift 3. Fazit (Schluss) 4. Literaturverzeichnis 5. Anhang Erklärung über die selbständige Anfertigung der Arbeit (ohne Nummerierung)

  6. Literaturumfang • E1-Kurs: mindestens 3 Buchquellen; Internetquellen und Zeitschriften nach Absprache; • E2-Kurs: mindestens 5 Buchquellen; Internetquellen und Zeitschriften nach Absprache. Zurück zur Übersicht

  7. Das Titelblatt sollte Folgendes enthalten: • Titel / Thema der Arbeit • Schuljahr • Klasse/Kurs • Name und Anschrift des Verfassers • Name des Deutschlehrers

  8. Beispiel Vulkantypen und ihre weltweite Verbreitung Schuljahr 2007/2008 Deutsch E1-Kurs Facharbeit von Max Muster Friedrichstraße 12 57577 Hamm/Sieg Erstellt bei OStR Walter Birk Zurück zur Übersicht

  9. Der Laufzettel • Er dient dazu, dir die Arbeit zu erleichtern und sicherzustellen, dass Absprachen mit dem Lehrer getroffen werden.

  10. Der Laufzettel enthält neben Namen, Fachlehrer und Thema auch Folgendes: Zurück zur Übersicht

  11. Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Seite • Einleitung 4 • Vulkanismus und seine weltweite Verbreitung 2.1 Vulkantypen 5 2.1.1 Schichtvulkane 5 2.1.2 Schildvulkane 6 2.1.3 ????? 2.2 Vulkane weltweit 2.2.1 Der pazifische Feuergürtel 8 2.2.2 Europäische Vulkane 9 • Fazit 10 • Literaturverzeichnis 11 • Anhang 12 Erklärung 14 Zurück zur Übersicht

  12. 1. Die Einleitung • Begründung der Themenwahl; • Darlegung des Arbeitsaufbaus; • Anmerkungen zum Vorgehen, evtl. Schwierigkeiten beim Abfassen benennen; • Evtl. Aktualität erläutern • Hinführung zum Thema; • Darstellung des inhaltlichen Gegenstandes durch allgemeine Hinweise und Informationen (z.B. Ausführung zu Vulcanus, den Gott des Feuers sowie Definition von Vulkanismus) • Die Einleitung sollte erst am Ende der Arbeit verfasst werden. Zurück zur Übersicht

  13. 2. Hauptteil • Der Hauptteil sollte sinnvoll und übersichtlich gegliedert sein, jedoch sollte eine zu große Zahl von Unterpunkten vermieden werden. • Abbildungen ergänzen die Ausführungen. • Zitate und Quellenbelege müssen eingefügt werden. Zurück zur Übersicht

  14. 3. Fazit oder Schluss • Kurze Inhaltliche Zusammenschau; • Resümee über die Themenwahl; • Ausblick: Welche Relevanz / Bedeutung hat das Thema aktuell / in Zukunft. • Welches weitere interessante Thema ergibt sich aus der Arbeit? Zurück zur Übersicht

  15. 4. Literaturverzeichnis • Das Literaturverzeichnis wird alphabetisch sortiert und zwar nach den NACHNAMEN! • Wenn man von einem Autor / einer Autorin mehrere Angaben verwendet hat, schreibt man statt des Namens im Wiederholungsfall „Ders.“ für derselbe oder „Dies.“ für dieselbe. • Man kann das Literaturverzeichnis nach Art der Quelle unterteilen: • Bücher, Zeitschriften, Internetquellen . . .

  16. Literaturangaben • Je nach dem, ob aus einem Buch, einer Zeitschrift, einem Sammelband oder dem Internet Material verwendet wurde, unterscheidet sich die Art der Angaben. Dies kannst du genauer auf der folgenden Seite nachschlagen. • Literaturangaben enden immer mit einem Punkt. • Immer angeben werden: Name, Nachname: Titel, Verlag, Erscheinungsort(e), -jahr.

  17. Buchtitel NAME, VORNAME: Titel. Verlag, Erscheinungsort(e) und –jahr. WOLF, CHRISTA: Kassandra. Erzählung. Luchterhand Verlag, Darmstadt und Neuwied 1983. ODER WOLF, CHRISTA (1983): Kassandra. Erzählung. Luchterhand Verlag, Darmstadt und Neuwied.

  18. Sammelband NAME, VORNAME: Titel. In: Name, Vorname (Hg.): Titel. Verlag, Erscheinungsort(e) und –jahr, Seite. HERRSCHEL, RITA: Schulen ans Netz? In: Werbel, Ronald (HG.): Internet und Schule. Scharker Verlag, Bremen 2002, S. 17-21.

  19. Zeitschrift NAME, VORNAME: Titel. In: Name der Zeitschrift, Jahrgang. Jahr, Nr. der Ausgabe, Seite. BICHSEL, PETER: Eigenartige Leute – Leser zum Beispiel. In: Der Deutschunterricht, 40. Jg. 1988, H. 4, S. 5-8.

  20. Internet NAME, VORNAME: Titel. URL (Internetadresse) BLEUL, JENS: Zitieren von Quellen im Internet. 21.12.2001. Online im Internet. URL: http//ourworld.composerve.com/home-pages/jbleul/ip-zit.html [Stand 10.01.2002] Falls kein Autor angegeben ist, muss die genaue Internetadresse angegeben werden sowie der Stand (Datum der Nutzung)! Zurück zur Übersicht

  21. 5. Anhang • Der Anhang enthält zusätzliche Materialien, die für den Text zu umfangreich wären oder nur zur Unterstützung dienen. Dies können weitere Bilder/Fotos sein, aber auch Diagramme, Statistiken usw. • Wichtig: Auf alle Anhangmaterialien muss im Text hingewiesen werden. (Vgl. Abb. 4 im Anhang) oder (Vgl. Anhang S. 14) • Für alle Anhangmaterialien müssen auch die Quellen angegeben werden! Zurück zur Übersicht

  22. Die Erklärung • Mit der Erklärung versicherst du, dass du die Arbeit selbstständig und ohne unerlaubte Hilfen - also ohne zu betrügen – verfasst hast. Es ist also so eine Art „Ehrenerklärung“! • Es ist natürlich erlaubt andere zu bitten, die Arbeit zu lesen und Tipps zu geben. Ebenso darfst du zu Inhalten nachfragen und dir Dinge erklären lassen oder dir am PC, beim Gestalten oder den Formatierungen helfen lassen. Es darf jedoch keiner deine Arbeit für dich schreiben oder du darfst auch nicht Inhalte übernehmen, ohne die Quellen anzugeben. • Wortlaut: Hiermit versichere ich, dass ich die vorliegende Arbeit zum Thema „ ?????“ selbstständig und nur mit den erlaubten Hilfsmitteln verfasst sowie alle wörtlichen und sinngemäßen Übernahmen aus anderen Quellen als solche kenntlich gemacht habe. Ort/Datum Unterschrift Zurück zur Übersicht

  23. FormatierungenFolgende Vorgaben gelten für die Form deiner Arbeit • Format: DIN A4, einseitig beschrieben. • Haupttext: Es ist unbedingt Times New Roman (12pt) vorzuziehen, das diese Schrift Serifen hat (kleine Schwänzchen an den Enden) und deswegen bei längeren Texten besser zu lesen ist. • Zitattext: Zitate bis ca. 3 Textzeilen werden mit Anführungszeichen in den Text eingefügt. Längere Zitate: Einzug 0,5 cm, Times New Roman 10pt, Linksbündig, 1-zeilig. Abstand zum vorherigen Zitatabsatz: eine Leerzeile (12pt).

  24. Fußnotentext: Times New Roman 10pt (= automatische Wordeinstellung), linksbündig. • Überschriften: erste Ebene: 16 pt, fett, unterstrichen, Abstand 2 Zeilen; zweite Ebene: 14 pt und nicht unterstrichen; dritte Ebene: 13 pt und nicht unterstrichen. • Heftung: Schnellhefter oder gebunden. • Nummerierung: siehe Musterinhaltsverzeichnis! • Ränder: rechts: 2 cm; links: 4 cm; oben: 2,5 cm mit Kopfzeile, Seitennummerierung unten; unten: 3 cm; Zurück zur Übersicht

  25. Arbeitsweise Zitieren, Literatursuche, Gliedern

  26. Zitiertechniken & Fußnoten • Zitieren: • Wörtliche Übernahmen werden durch Anführungszeichen kenntlich gemacht. Wird ein Text nur teilweise übernommen, müssen die Auslassungen durch […] kenntlich gemacht werden. • Man hält sich an die Orginalrechtschreibung & Zeichensetzung. Diezitierte Textstelle wird buchstabengetreu wiedergegeben! • Nach dem abschließenden Anführungszeichen wird eine Fußnote (fortlaufende Zahl!) gesetzt. Der Schlusspunkt des Satzes steht erst nach der Fußnote. • Bei sinngemäßen Übernahmen von Gedanken und Aussagen eines Textes werden die Textstellen durch das Kürzel Vgl. (= vergleiche) in der Fußnote gekennzeichnet.

  27. Fußnoten • Im Fußnotenbereich werden Zitate, sinngemäße Übernahmen oder Worterklärungen angegeben. • Bei Zitaten genügt die Angabe des Autors (Nachname), des Erscheinungsjahres und der Seite oder Seiten, die zitiert wurden, da die vollständige Literaturangabe hiermit im Literaturverzeichnis aufzufinden ist. • Gleiches gilt für sinngemäße Übernahmen, die mit dem Kürzel „Vgl.“ (=vergleiche) eingeleitet werden.

  28. Die Fußnote schließt mit einem Punkt ab! Bei Microsoft Word erfolgt die Fußnotensetzung über: „Einfügen“ - „Referenz“ - „Fußnote“. Hierbei sollte die automatische Einstellung (Seitenende, Nummerierung) beibehalten werden!

  29. 2.3 Die Funktion von Fußnoten Fußnoten dienen auch dazu, „den Text übersichtlicher“1 zu gestalten. Die Wiedergabe fremder Gedanken in eigenen Worten muss ebenfalls gekennzeichnet werden.² Die Fußnote wird direkt hinter den wörtlich oder sinngemäß übernommenen Textteil gesetzt.³ __________________________ 1 Müller, 2005, S. 14. 2Vgl. Meier, 1999, S. 123f. 3Vgl. ebd. S. 125. Übung Zurück zur Übersicht

  30. Übung „Zitieren & Fußnoten & Literaturverzeichnis“ Schreibe den Text ab, setze die Anführungszeichen und die Fußnotenzahl, verfasse einen Fußnotentext sowie eine richtige Angabe für das Literaturverzeichnis. Beispieltext: Sagen knüpfen ursprünglich an einen wirklichen äußeren Anlass an und behandeln seltsame und unerklärbare Naturereignisse …, grausame Geschehnisse aus dem Menschenleben. Quellenangaben (leider durcheinander!): Die Welt der Sagen – Seite 23 - Leipzig – Meier – Klaus – Henschelverlag – 2006 Lösung

  31. Lösung Sagen „knüpfen ursprünglich an einen wirklichen äußeren Anlass an“ und behandeln „seltsame und unerklärbare Naturereignisse …, grausame Geschehnisse aus dem Menschenleben“². Fußnotentext: ²Meier, 2006, S. 23. Angabe im Literaturverzeichnis: MEIER, KLAUS: Die Welt der Sagen. Henschelverlag Leipzig 2006. oder MEIER, KLAUS (2006): Die Welt der Sagen. Henschelverlag Leipzig.

  32. Literatursuche Eigene Bücher & Schulbücher Bücherei: Schule, ev. Bücherei Hamm Fernleihe Internetrecherche Zeitschriften aus der Bücherei & eigene

  33. Gliedern des Themas Die Gliederung ist dein inhaltlich-thematischer Arbeitsfahrplan und dein Schreibgerüst. Zunächst solltest du mit den dir bekannten Methoden (mind-map; clustern, Stichwortkette) alle relevanten Themenaspekte sammeln und in ihrer Beziehung zueinander darstellen. Fülle den Lückentext auf der nächsten Seite aus.

  34. Schreibe den Text ab und setze die folgenden Begriffe ein: SCHIEF GEHEN - VERGISST – IDEENSAMMLUNG – GESICHTSPUNKTE – DRAUFLOS – VOLLSTÄNDIG – ORDNEN – ABSCHWEIFT – FRAGEN – ÜBERSICHTLICH – SCHNELL – THEMA – STICHWORTE – LEITFADEN In der Regel genügt es nicht, einfach ____________ zu schreiben, weil man dann leicht vom Thema __________ und wichtige Gesichtspunkte vielleicht __________. Besser ist es, sich zunächst grob zu überlegen, was alles zum jeweiligen __________ gehört (Ideen sammeln); dann werden die wichtigsten _____________ stichwortartig festgehalten. Statt der ____________ können natürlich auch ______________, passende Gliederungspunkte oder selbst erstellte Skizzen notiert werden. Dieser Teil der Vorbereitung geht in der Regel relativ ___________ vonstatten, da es nur um eine Art ____________ geht. Der nächste Vorbereitungsschritt besteht sodann darin, die einzelnen Stichworte, Fragen oder Gliederungspunkte so zu _____________ und zu verbinden, dass sich ein gedanklicher _______________ ergibt – eben ein „Schreibgerüst“. Wenn dieses gut durchdacht, ____________ gestaltet und einigermaßen ____________ ist, dann kann bei der Texterstellung eigentlich nichts mehr __________________. Lösung

  35. Lösung In der Regel genügt es nicht, einfach drauflos zu schreiben, weil man dann leicht vom Thema abschweift und wichtige Gesichtspunkte vielleicht vergisst. Besser ist es, sich zunächst grob zu überlegen, was alles zum jeweiligen Thema gehört (Ideen sammeln); dann werden die wichtigsten Gesichtspunkte stichwortartig festgehalten. Statt der Stichworte können natürlich auch Fragen, passende Gliederungspunkte oder selbst erstellte Skizzen notiert werden. Dieser Teil der Vorbereitung geht in der Regel relativ schnell vonstatten, da es nur um eine Art Ideensammlung geht. Der nächste Vorbereitungsschritt besteht sodann darin, die einzelnen Stichworte, Fragen oder Gliederungspunkte so zu ordnen und zu verbinden, dass sich ein gedanklicher Leitfaden ergibt – eben ein „Schreibgerüst“. Wenn dieses gut durchdacht, übersichtlich gestaltet und einigermaßen vollständig ist, dann kann bei der Texterstellung eigentlich nichts mehr schief gehen. Zurück zur Übersicht

  36. Korrektur der Facharbeit • Lass die Arbeit von einem „Fremden“ lesen! Fremde finden Fehler eher, weil sie den Text nicht kennen. Tipp: Was ein Fremdleser nicht versteht, sollte allgemeinverständlich umgeschrieben werden! • Du solltest einen Korrekturausdruck anfertigen, da man auf dem Papier Fehler eher sieht, als am Bildschirm. • Nutze auch die Fehlerkorrektur des Computerprogramms! Zurück zur Übersicht

  37. Das Bewertungsschema

  38. Fortsetzung: Bewertungsschema

  39. Fortsetzung: Bewertungsschema

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