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FACHARBEIT 2014 Jahrgangsstufe Q1/2

FACHARBEIT 2014 Jahrgangsstufe Q1/2. Facharbeit 2013 Jahrgangsstufe Q1/2 1 Facharbeit – WOZU? 2 Organisatorisches 3 Welche Schritte muss ich unternehmen? 4 Beratungsgespräche 5 Häufigste Fehler 6 Juristisches 7 Projektkurs . 1 Facharbeit – WOZU ?. Vorbereitung auf das Studium

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FACHARBEIT 2014 Jahrgangsstufe Q1/2

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Presentation Transcript


  1. FACHARBEIT 2014Jahrgangsstufe Q1/2

  2. Facharbeit 2013Jahrgangsstufe Q1/21 Facharbeit – WOZU?2 Organisatorisches3 Welche Schritte muss ich unternehmen?4 Beratungsgespräche5 Häufigste Fehler6 Juristisches7 Projektkurs

  3. 1 Facharbeit – WOZU? • Vorbereitung auf das Studium • Formen selbstständigen Lernens • Problemstellungen erfassen • Informationen beschaffen • Informationen kritisch auswerten • Einen wissenschaftlichen Text verfassen • Techniken des Zitierens und Paraphrasierens anwenden (Quellenangaben) • Zu kritischen, selbstständigen Urteilen kommen

  4. 2 Organisatorisches • Facharbeit wird in einem Fach geschrieben, in dem man in Q1/2 Klausur schreibt. Sie ersetzt eine Klausur. • Mauritianer schreiben in einem Kurs am Mauritius-Gymnasium, auch wenn sie mehrere Kurse am Liebfrauengymnasium belegt haben. • Umfang der Facharbeit: 8-12 getippte Seiten

  5. 2 Organisatorisches • In der Jahrgangsstufe EF beginnende Fremdsprachen (z.B. Spanisch) können nicht für die Facharbeit gewählt werden. • Durch die Belegung eines Projektkurses kann die Facharbeit entfallen.

  6. 3 Welche Schritte muss ich unternehmen? • Information in den jeweiligen Kursen • Wunschfach festlegen (Termin: 18.10.2013, 12.00 Uhr) • Festlegung abwarten ;) • Themengebiet mit Fachlehrer absprechen

  7. 3 Welche Schritte muss ich unternehmen? 5. Informationen zum Themengebiet beschaffen Problem- bzw. Fragestellung 6. Problem- bzw. Fragestellung Themenstellung

  8. 3 Welche Schritte muss ich unternehmen? Bsp. • Themengebiet: • Globalisierung • Themenstellung: Die Auswirkungen der Globalisierung auf Betriebe in Westfalen – Vom mittelständischen Betrieb zum ‚Global Player‘ Das Beispiel: Die Bürener Maschinenfabrik

  9. 3 Welche Schritte muss ich unternehmen? • Erstellung eines Zeitplans: Zeitmanagement!!! • Arbeitstagebuch führen

  10. 3 Welche Schritte muss ich unternehmen? • Fragen entwickeln aus der Themenstellung: • Was ist Globalisierung? Was ist ein Global Player? Was ist ein mittelständischer Betrieb? • Welche Struktur hat dieser Betrieb? Besonderheiten? • Welche Teilbereiche des Betriebs stehen mit Globalisierung in Verbindung? • Geschichte des Betriebs in den letzten zwanzig Jahren? • Besonderheiten in der Entwicklung, die mit Globalisierung zu erklären sind? • Gibt es weitere Faktoren, die die Entwicklung beeinflussen? • Welche Vor- oder Nachteile haben sich für den Betrieb aus der Globalisierung ergeben?

  11. 3 Welche Schritte muss ich unternehmen? • Suche geeigneter Literatur, die auf die Fragestellungen Antwort gibt Gute Literatur  gute Arbeit!! Genug Zeit einplanen! Schritt ernst nehmen!

  12. 3 Welche Schritte muss ich unternehmen? • Auswertung von wissenschaftlicher Literatur (z.B. aus der UNI-Bibliothek Paderborn); • Interviews und andere Informationsquellen (z.B. Betriebserkundung) • Notieren offener Fragen für die Beratungsgespräche • Erarbeitung einer Grobgliederung zum Thema

  13. 3 Welche Schritte muss ich unternehmen? • Grobgliederung: Bsp. 1.0  Einleitung 2.0Definitionen 3.0 Vorstellung des Konzerns • 4.0 Entwicklung des Konzerns seit 1980 • 5.0 Schlussbetrachtung: Birgt die Globalisierung Chancen und/oder Gefahren für den Konzern?

  14. 3 Welche Schritte muss ich unternehmen? • Feingliederung : Bsp. 1.0  Einleitung 2.0Definitionen 2.1 Mittelständischer Betrieb 2.2 Global Player • 3.0   Vorstellung des Konzerns • 3.1 Geschäftsbereiche 3.2 Produkte 3.3 Globale Vernetzung • 4.0 Entwicklung des Konzerns seit 1980 4.1 Geschäftsbereiche 4.2 Produkte 4.3 Arbeitnehmerzahlen an verschiedenen Standorten 4.4 Arbeitsbedingungen an den verschiedenen Standorten 5.0 Schlussbetrachtung: Birgt die Globalisierung Chancen und/oder Gefahren für den Konzern?

  15. 3 Welche Schritte muss ich unternehmen? • Verfassen der eigenen Texte mit Angabe der Quellen der Informationen (z. Zitieren und zu Literaturangaben s. „Informationen zur Facharbeit“ auf der Homepage) • Korrekturlesen!!! Fertigstellen!!!

  16. 4 Beratungsgespräche • Vier Beratungsgespräche zu: • Themengebiet, Thema, Literatur, Gliederung, offene Fragen etc. • Die Zeiträume für Termine sind festgelegt. Die Beratungsgespräche müssen stattfinden. • Sinn: Unterstützung des Schülers UND Kontrolle der Selbstständigkeit

  17. 4 Beratungsgespräche NUTZE DEINE CHANCE! • Vorbereitung! Nur wenn du Fragen hast und Teilergebnisse vorweisen kannst, kann dein(e) Lehrer(in) dir effektiv helfen. • Sie gehen in die Note ein!!!

  18. 4 Beratungsgespräche • Verantwortlichkeit beim Schüler

  19. 4 Beratungsgespräche Orientierungshilfe: Auf ILIAS befinden sich vier mit gut oder sehr gut bewertete Facharbeiten als Beispiele (Englisch, Mathematik, Sozialwissenschaft)

  20. 5 Häufigste Fehler!!! Intellektueller Diebstahl = Abschreiben Täuschungsversuch (Wir sind schlauer, als du denkst)

  21. 5 Häufigste Fehler !!! • Nicht-Einhaltung der Formvorgaben (s. „Informationen zur Facharbeit“ auf der Homepage) • Rechtschreibfehler, Zeichensetzungsfehler (dürfen nicht sein; im Zeitalter des Computers schon gar nicht!) • Verlustder Ergebnisse im Computer  regelmäßig extern sichern!!!

  22. Der häufigste Fehler!!! • Mangelhaftes Zeitmanagement!

  23. 6 Juristisches • Krankheit: Solltest du während der Arbeit an der Facharbeit längere Zeit erkranken, so kannst du bei der Schulleitung eine Verlängerung der Arbeitszeit beantragen; aber erst ab einer Krankheitsdauer von mehr als drei Tagen. ÄRZTLICHES ATTESTnotwendig! • Erkrankung am Abgabetag? – Tut uns Leid! Keine Verlängerung! Mailzustellung! • Auch ein abgestürzter Computer ist kein Grund für eine Verlängerung. Daher: Ergebnisse sichern!

  24. 6 Juristisches • ABGABE: Verbindlicher Termin ist der 27. März 2014 14.00 Uhr (Sekretariat)

  25. ABGABE • Schnellhefter • Nicht in Klarsichthüllen • Außerdem: digitale Form CD = PFLICHT Beschriftung: Kurs, Lehrer, Schüler, Thema • ‚gelbes Heft‘ (Aushändigung durch Lehrer)

  26. Was ist ein Projektkurs? Zweistündiger Grundkurs in Q2 Unterrichtsorganisation flexibel Produktorientiert Geht in Gesamtwertung ein Kann keine Pflichtbelegung ersetzen

  27. Ziele eines Projektkurses • Möglichkeit zu • selbstständigem und kooperativem, • projekt- und anwendungsorientiertem • sowie ggf. fächerverbindendem und facherübergreifendem Arbeiten • Schärfung des eigenen fachlichen Profils (in einem Referenzfach)

  28. Arbeitsweise verstärkt • wissenschaftspropädeutisches, • praktisch-gestalterisches, • experimentelles oder auch bilinguales Arbeiten in den einzelnen Projekten

  29. Projektkurs Q2 Thema:Europa Leiterinnen: Fr. Münstermann-Lohn/ Rustige-Canstein Information bereits erfolgt Möglichkeit, BESONDERE LERNLEISTUNG zu erbringen

  30. DANKE für eure Aufmerksamkeit und viel Spaß bei der Arbeit! Kontakt für Fragen: cfwilmes@t-online.de

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