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Hochbegabten Förderung – Hochbegabung erkennen und individuell fördern

Erste Anzeichen für eine Hochbegabung können Eltern selbst oft nicht eindeutig erkennen. Viele Interessen zu haben oder in vielen Themengebieten außergewöhnlich gut zu sein, muss nicht unbedingt auf eine Hochbegabung schließen lassen. Deshalb ist ein Hochbegabtentest mit einer zuverlässigen Diagnostik unerlässlich. Ein Hochbegabtentest ist kein gewöhnlicher IQ-Test, vielmehr geht es hier um Details, die ein herkömmlicher Test nicht ausreichend abdecken kann. Mit einem Hochbegabtentest können Eltern sicherstellen in welche Richtung die Reise des Kindes tatsächlich geht. Es geht also darum echte Hochbegabung sicher zu erkennen. Hochbegabung bei Kindern fängt bereits im Kindergarten an, sie muss nicht gefordert und dennoch gefördert werden. Schon die Hochbegabung bei Kleinkindern gibt den Experten Einsicht in die mögliche Entwicklung des Kindes. <br><br>Auf der Webseite https://www.begabtenzentrum.de/ können Eltern einen Eindruck gewinnen welche Verfahren es gibt. Detaillierte Tests entscheiden über die Zukunft der Kinder. Das Zentrum informiert die Eltern über die Möglichkeiten, um den wirklichen Wert der Begabung zu ermitteln. Dazu wird ein breites Feld abgefragt. Von Begriffe erkennen bis hin zum sogenannten "Mosaik-Test" ist die Bandbreite groß. <br><br><br>www.begabtenzentrum.de/hochbegabung.html

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Hochbegabten Förderung – Hochbegabung erkennen und individuell fördern

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Presentation Transcript


  1. Hochbegabten Förderung – Hochbegabung erkennen und individuell fördern Es ist sicherlich kein Geheimnis, dass Eltern schon relativ früh von den Talenten der eigenen Kinder überzeugt sind. Natürlich ist das eigene Kind das Beste. Es dürfte allerdings auch jedem klar sein, dass das wenig mit Objektivität zu tun hat. Wird bei einem Kind eine Sonderbegabung oder Hochbegabung vermutet sollten deshalb objektive Testverfahren und Diagnose Möglichkeiten zur Anwendung kommen. Hier kann beispielsweise ein spezieller Intelligenztest einen ersten, wichtigen Hinweis geben. Sollte sich die Diagnose Hochbegabung bestätigen, ist die Hilfe von spezialisierten Pädagogen empfehlenswert. Jetzt kommt es auf die richtige Hochbegabten Förderung an. Wissenschaftlich betrachtet ist ein Kind dann hochbegabt, wenn bei einem speziellen Intelligenztest für Kinder der Intelligenzquotient über 130 liegt. Allerdings gibt es manchmal auch sog. Teilbegabungen auf einigen Gebieten, obwohl der Gesamtwert unter 130 liegt. Deshalb ist eine professionelle Diagnostik so wichtig. Bis jedoch Eltern an diesen Punkt angelangen, an dem man eine klare Diagnose mit einem bestätigten Ergebnis hat, vergeht oftmals eine sehr lange Zeit. Lässt sich nach dem ersten „Verdacht“ eine Hochbegabung erkennen, kann dieses bereits schon in sehr jungen Jahren auffallen. Hierbei sollte man gut überlegen, eine entsprechende Hochbegabung rechtzeitig zu fördern, denn vor allem im Alter zwischen 3 und 6 Jahren werden im Gehirn besonders viele Verknüpfungen gebildet.

  2. Hochbegabung bei Kleinkindern Bereits schon als Kleinkind bekommen Eltern die Hochbegabung ihrer Kinder sehr häufig zu spüren, ohne es zunächst zu wissen. Es kommt sogar vor, dass Eltern oder das Umfeld solche Kinder zum Arzt schicken, mit Verdacht auf ADHS oder Autismus. Welches Verhalten kann zu solchen Schlussfolgerungen führen? Manche dieser Kinder brauchen untypisch wenig Schlaf und sind sehr lebhaft, manchmal gar anstrengend. Diese Kinder wollen nicht allein liegenbleiben und alles sehen, was um sie herum passiert. Einige hochbegabte Kleinkinder fallen auch durch ausgeprägte Ungeduld auf, was sich mit zunehmenden Alter oftmals immer weiter fortsetzt. Ebenso kann es sein, dass wichtige Entwicklungsschritte übersprungen werden, wie zum Beispiel das Krabbeln. Diese Kinder gehen dann direkt zum Laufen über. Genauso entwickelt das Kind sehr schnell und zeitig einen großen Wortschatz, den es wiederum ausgiebig und gerne anwendet. Selbstverständlich treffen diese besonderen Eigenschaften auch auf sehr viele „normale“ Kinder zu. Deshalb ist es wichtig, wenn einige dieser Anzeichen bei einem Kleinkind zu beobachten sind, möglichst schnell eine objektive Diagnose zu erhalten. Hier ist das Begabtenzentrum Grevenbroich einer der ersten Adressen, um eindeutig eine Hochbegabung festzustellen und anschließend auch zu fördern. Natürliche Begabungen Die oben beschriebenen Anzeichen werden dann durch besondere natürliche Begabungen ergänzt, Begabungen, die andere Kinder im gleichen Alter nicht zeigen. Dazu zählt beispielsweise, wenn das Kind weit vor der Einschulung allein schreiben, lesen oder auch rechnen kann, die Uhr beherrscht und bereits schon großes Detailwissen in unterschiedliche Fachbereiche zeigt. Weitere Anzeichen sind daher schwieriger zu deuten. Grundsätzlich stellen alle Kinder viele Fragen, um die Welt, in der sie leben, auch zu verstehen. Bei hochbegabten Kindern geht dieses Verhalten über ein normales Maß deutlich hinaus. Hochbegabte Kinder stellen oftmals verblüffend detaillierte Fragen, zu Themen, die nicht dem Alter entsprechen. Typisch ist auch das Hinterfragen, wenn das Kind eine Antwort bekommt, die eigentlich dem Alter entspricht, aber das hochbegabte Kind nicht zufrieden stellt. Deshalb suchen solche Kinder auch eher Kontakt zu älteren Kindern oder sogar zu Erwachsenen.

  3. Soziale Aspekte Manche Kinder mit Hochbegabung finden schlecht Anschluss unter gleichaltrigen Kindern. Ebenso sind sie in sozialen Gruppen meistens nicht voll und ganz integriert. Diese zieht es eher zu älteren Kindern hin, die wiederum in ihrer Entwicklung deutlich weiter sind. Sie interessieren sich auch sehr oft für Bücher, die klar über ihre Altersstufe hinausgehen. Auch bei Routinearbeiten empfinden Kinder mit Hochbegabung schnell Langeweile und reagieren unterschiedlich darauf. In einigen Fällen gibt es Schwierigkeiten bei der Anpassung innerhalb einer sozialen Gruppe, bis hin zu auffälligen Verhaltensproblemen. Kinder mit Hochbegabung neigen dazu, sich eher mit schwierigen Aufgaben oder Problemen zu beschäftigen, statt mit Gleichaltrigen zu spielen. Da die meisten dieser genannten Anzeichen auch andere Ursachen haben können, ist eine rechtzeitige und kompetente Diagnose so wichtig. Rechtzeitig deshalb, weil Kinder mit Hochbegabung andere Förderung benötigen, als Kinder, die sich aus anderen Gründen nicht anpassen können oder wollen. Je eher eine vorhandene Hochbegabung erkannt wird desto wenige müssen solche Kinder leider, weil sie nicht verstanden oder gar falsch behandelt werden. Hochbegabung fördern und Intelligenztest für Kinder Mit ihrem sehr hohen Gerechtigkeitssinn setzen sich hochbegabte Kinder auch häufig für schwächere Kinder ein. Sie vertreten mit Nachdruck ihrer Meinung, obwohl sie einer Minderheit angehören. Dabei laufen sie häufig gegen den Strom und verfolgen dabei die eigene Linie mit allen Mitteln. Wie bereits beschrieben sind einige der beschriebenen Anzeichen alleine noch keine Diagnose für eine Hochbegabung aber ein wichtiger Hinweis, der Eltern und das Umfeld dazu veranlassen sollte, dem Thema nachzugehen und sich kompetente Unterstützung an die Seite zu holen. Das Begabtenzentrum Grevenbroich hat über 10 Jahre Erfahrung in der Diagnose und Förderung von Hochbegabungen. Ein erster Schritt ist dabei ein Intelligenztest speziell für hochbegabte Kinder ausgerichtet ist.

  4. Weitere Merkmale, um eine Hochbegabung zu deuten und eine Hochbegabung zu fördern: - Selbstständiges Lernen des Lesens bereits im Vorschulalter -Frühes und starkes Interesse an sehr abstrakten Symbolen -Logisches Einordnen von Begriffen sowie das Bedürfnis nach Logik und Systematik -Nicht altersgerechte Interessen, wie zum Beispiel Geschichte, Philosophie oder Religion -Sehr großes Beharrungsvermögen beim Ergründen von Fragestellungen -Starker Perfektionismus -Viel Freude und Spaß an Knobelaufgaben und Denkspielen -Hohe Motivation, ständig neue Sachen zu lernen -Sehr gutes und ausgeprägtes Gedächtnis, was auch bestimmte Details betrifft -Sehr starker Eigensinn und ein großes Bedürfnis nach einer gewissen Autonomie -Ablehnen von bestimmten Autoritäten, wenn die Forderungen sowie das Verhalten vom Kind her nicht als absolut sinnvoll angesehen wird -Autodidaktisches Lernen in sehr vielen Bereichen, wie zum Beispiel beim Lesen oder Selbststudium

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